Hier sind die volkstümlichen Namen mit aufgeführt.
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Hier sind die volkstümlichen Namen mit aufgeführt.
Schade, scheint hier in der Region nicht heimisch zu sein. Auch mit den anderen Namen lässt sich die Pflanze nicht finden:girl_sigh:
:D was für ein Suchspiel, danke für eure Hilfe :flower:
Odermennig darf gefüttert werden?
Dann wäre das perfekt für Kimba.
Eigentlich hatte ich diese Wiese schon abgeschrieben, weil sie für uns nicht so ergiebig ist. Sollte ich dann doch wenigstens einmal die Woche dort sammeln.
Könnte meine zweite Pflanze eine Kronwicke sein?
Die Blätter kämen gut hin, die Wuchsform der Krownwicke ist aber eigentlich so, daß die Blätter recht weit oben erst beginnen, unten ist der Stengel. Daher dachte ich, es ist keine Wicke. Aber warte mal noch ein paar Wochen, vielleicht ist sie ja tatscählich ganz jung und schießt noch hoch!
:wink1: Ich hab gestern noch was ganz tolles gefunden. Wisst ihr was das ist?
http://www.abload.de/img/pflanzeimvouv4.jpg
http://www.abload.de/img/pflanzeim3c1uvc.jpg
http://www.abload.de/img/pflanzeim20wu25.jpg
@hopie
Das ist Beinwell.
Ich hab was von leberschädigend gelesen, aber wahrscheinlich nur wenn man davon Massen verfüttert.
Ich würde es sicherheitshalber nicht verfüttern.
Ja, das ist Beinwell, eine wunderschöne Heilpflanze. Ich verfüttere sie nur ganz wenig, da sie einige Inhaltsstoffe hat, die nicht optimal sind.
Oh ja:froehlich:! Der volkstümliche Name paßt ganz gut: Beinwell fördert die Wundheilung v.a. stumpfer Verletzungen, zum Beispiel Verstauchungen, Beinbrüche, Prellungen. Die Inhaltsstoffe Allantoin und Cholin sorgen für eine gute Durchblutung und somit für eine bessere Abschwellung / Wundheilung von Wunden.
Auch Gerbstoffe, Kieselsäure und Pyrrolizidinalkaloide sind im Beinwell enthalten. Letzere verursachen in ihren Abbauprodukten die oben erwähtne Leberschädigung, allerdings müßte man dafür schon eine ordentliche Menge an Beinwell verfüttern, die Konzentration ist nur gering. Am stärksten ist sie in der Wurzel.
Verallgemeinert kann man sagen, daß die Inhaltsstoffe in Heilpflanzen in ihrer Wirkung schwächer werden, wenn man die Pflanze trocknet. Je länger die Trockenzeit und je geringer der Feuchtigkeitsgehalt, desto geringer die Wirkung. Dies gilt dann für alle Inhaltsstoffe, die "guten" wie auch die "Gifte". Einige Pflanzen verlieren sogar in getrocknetem Zustand ihre Giftwirkung.
Jetzt muss ich dich auch mal was fragen Sabine, welche Pflanzen sind unterstützend für das Herz?
Meine Hope hat ja da eine kleine Schwäche:rw:
Bin zwar nicht Sabine, aber fällt da spontan der Weißdorn ein, wenn ich mich recht erinnere.
Danke Birgit, dann schau ich mal wo ich den finden könnte:rw:
Mal eine Frage an die Erfahrenen:
mein ad libitum ist immer noch ein wenig schmal, weil ich unter der Woche nur 2 1/2 Stadtwiesen zur Auswahl habe. Die Artenvielfalt ist also ein bißchen mau, um unbekümmert alles in Mengen anzubieten.
Zu einer Wiese habe ich eine Frage:
- Löwenzahn
- verschiedene Gräser
- Giersch
- Knoblauchrauke
- Hasel
- Goldnessel
sind die Sachen, die ich von dort anbiete.
Zusätzlich gibt es dort
Hahnenfuß, Gänsefingerkraut, Gundermann (muss ich nochmal verifizieren), Ackerschachtelhalm, Vergissmeinnicht.
Was von diesen Dingen kann ich bei meiner begrenzten Auswahl in welcher Menge anbieten?
Hallo ihr lieben,
nachdem ich meine eigentliche Sammelwiese aufgrund von Riesenwuchs bis zur Schulter nicht mehr betreten kann, habe ich eine neue Sammelwiese gefunden, und da wachsen 2 Pflanzen en masse in meinen Vogelmiere- und Schafgarbeecken. Wenn die fütterbar wären müsste ich nicht drum herum pflücken ...
Hoffe ihr könnt mir helfen:
Anhang 38675
Detailaufnahme:
Anhang 38677
Und die zweite Pflanze ...
Anhang 38676
zu Nr. 1 würde ich sagen, eine Kamillenunterart. Füttere ich sehr oft im Gemisch und meine 4 Verrückten mögen es sehr gern :good:
1. keine Ahnung wie das genau heißt, kannst du aber verfüttern, verschlingen meine auch sehr gerne, wahrscheinlich Kamille.
2. könnte Gundermann sein?
1. Okay, dann geb ich das schon mal ...
2. Gundermann ist es nicht, der wächst in Massen in meinem Vorgarten und sieht anders aus, aber danke, Wuschel ... ;-)
http://www.abload.de/img/001f4uqr.jpg
Dürfen sie das?
Ist das Ginster?
Dann hätte ich das hier:
Quelle: http://www.botanikus.de/Botanik3/Ord...r/ginster.htmlZitat:
Giftstoffe, Wirkung und Symptome:
Besenginster enthält das Alkaloid Spartein, der Wirkstoff findet sich vorwiegend in Samen und Blättern und gilt als stark giftig. So sollte man Kinder warnen, mit den Samen und Blättern zu spielen oder sie gar zu verschlucken.
Vergiftung zeigt sich schon nach dem Verzehr von 5 - 10 Samen. Es kommt zu Übelkeit sowie zu Beschwerden in Magen und Darm. Geringere Mengen des Giftes bewirken erhöhte Harnausscheidung sowie Erregung von Darm und Gebärmutter. Bei größeren Dosen zeigt sich erhöhter Herzschlag und, bedingt durch die erhöhte Durchblutung der Herzkranzgefäße kann es auch zum Kreislaufversagen und dadurch zum Kollaps kommen. Deutscher Ginster, Färber-Ginster, Stechginster sowie verschiedene Zier-Ginsterarten enthalten das Gift Cytisin, das sich auch im Goldregen findet. Entsprechend stellt sich bei einer Vergiftung mit diesen Arten Erbrechen, Krämpfe, Lähmungen und Kreislaufstörungen ein. Nach einer Steigerung des Blutdrucks, kommt es zu Blutdrucksenkung und bei entsprechend starker Vergiftung zur Lähmung des Atemzentrums.
Tiergiftig:
Der Besenginster ist giftig für Pferde, vor allem aber für Schafe, weiterhin für Katzen, Hasen und Kaninchen sowie für andere Nager, wie Hamster und Meerschweinchen und für Vögel. Eine Vergiftung zeigt sich in Übelkeit, erhöhtem Speichelfluß, Erbrechen und Durchfall, Unruhe, Erregung, Lähmungen, Verstopfungen bis zum Darmverschluss und Bewusstlosigkeit. Bei trächtigen Stuten können sich Wehen einstellen. Der Strauch soll nicht an Goldfischteichen gepflanzt werden, da Samen, die ins Wasser fallen, für die Fische tödlich sein können. Schafe allerdings, die vom Ginster gefressen haben, sollen gegen Schlangengift weniger empfindlich sein.
Dürfen Kaninchen eigentlich Schlehenzweige fressen? :rw:
jepp dürfen sie fressen, findet man auch einfach durch googeln herraus *g*
Heute war ich mal in meinem Haselnusswäldchen unterwegs und hab glaub eine Art Tollkirsche gefunden:
http://www.abload.de/img/2012-05-1717.30.03miuot.jpg
Das ist eine Einbeere *g*
zur hilfe, was ist das, ich hoffe man kann es noch bestimmen, also es wächst eher so schmal in die höhe.
der stiel ist ganz pelzig
Jepp :D
War ja klar....entweder wachsen hier nur mutierte Sachen, komische Kräuter oder giftiges:scheiss:
:rollin::rollin::rollin:
Hier noch ein Blütenbild von der Pflanze die nach nach Karotte riecht aber anderst aussieht. Die Blüte riecht nach Honig
http://www.abload.de/img/2012-05-1718.10.02piuow.jpg
Dürfen die Kaninchen eigentlich auch die Gemeine/Blaue Ochsenzunge fressen?
@Andrea Teresa
Ich hab grade die Bärenklau-Bilder im "Bestimmte Pflanzen"-Thead gesehen, da ist der Wiesenbärenklau-Stängel rötlich, der Riesenbärenklau-Stängel grün - gilt das allgemein?
Der Bärenklau auf "meiner" Wiese ist ziemlich groß und hoch und hat teils gezackte, teils runde Blätter, rot sind die Stängel bei beidem.
Ich kann morgen oder so nochmal nachschauen gehen ob das bei den Runden auch der Fall ist. Wir haben hier auch einmal die Runden und die gezackten auf der Wiese, meine aber auch das der Stängel bei den beiden kleinen Arten rot ist. Auf jedenfall ist der Riesenbärenklau dreimal so groß wie der größte Weisenbärenklau den ich gefunden habe, das Blatt von dem Bild ging mir fast bis auf Kniehöhe