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Thema: 10 jährigen Rammler-Zwerg noch kastrieren lassen?

  1. #1
    Kalifornien ich komme! www.mybssm.com Avatar von Chris
    Registriert seit: 09.11.2008
    Ort: Eppingen
    Beiträge: 639

    Standard 10 jährigen Rammler-Zwerg noch kastrieren lassen?

    Hey,

    eigentlich weiß ich die Antwort ja schon, wollte nur nochmals Bestärkungen evtl. Erfahrungsberichte haben....

    Folgendes:
    Eine Bekannte (Interessentin) hat einen 10 Jahre alten Rammler (auf einem Auge schon blind), er ist anscheinend schon 3-4 mal dem Tod knapp von der Schippe gesprungen, heute hatte ich dann nochmals das Thema Kastra nochmals angesprochen.

    Sie hat halt wirklich Angst, dass er auf dem OP Tisch stirb....Ich habe ihr gesagt, dass viele ihre Tiere erst so spät kastrieren ließen und es so gut wie nie Probleme gab....
    Kann mich darin bitte mal noch jemand bestätigen
    Natürlich müsste man dann auch irgendwie noch eine VG hinbekommen.... aber erst einmal müsste ja eine Kastra sein....

    Also sie wollen auch wieder ein junges Pärchen haben und so sind sie auch zu mir gekommen.... (bauen jetzt erst einmal ein richtiges Gehege)
    oder ist es "besser" den Rammler unkastriert zu lassen und ihn dann durch Gitter getrennt mit dem Pärchen leben zu lassen....ok gerade als ich den Satz schreibe, merke ich schon, dass es nicht besser ist.... puh.... bitte mal Erfarhungsberichte und Argumente, die ich bringen kann....


    Wäre es mein eigener, dann würde ich ihn kastrieren, wüsste/würde es in kauf nehmen, dann aber auch um das Risiko, dass er evtl. dabei stirbt...
    Geändert von Chris (22.05.2013 um 20:34 Uhr)
    Gruß Chris
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  2. #2
    ...wartet auf den Frühling Avatar von Irina
    Registriert seit: 20.04.2008
    Ort: Saarland (im Kuhkaff)
    Beiträge: 3.374

    Standard

    Bömmels ab.

    Ich hab auch schon zwei alte Herren kastrieren lassen, sie haben es perfekt verkraftet und hatten hinterher noch eine ganze Weile lang ein schönes Leben.

  3. #3
    Lebe deine Träume Avatar von Birgit
    Registriert seit: 03.04.2011
    Ort: Petershagen
    Beiträge: 5.320

    Standard

    kastrieren ja, das würde ich auch riskieren...aber ich würde ihn nicht mit einem Pärchen zusammen setzen.

    Ein ruhiges und sanftes, liebes, reiferes Mädel wäre das beste für ihn.
    Er war sein Leben lang allein und ich denke alles andere würde ihn maßlos überfordern bzw. stressen.

    Und natürlich nach ausführlicher Untersuchung von Herz, Lunge und den normalen Check halt.
    Geändert von Birgit (22.05.2013 um 21:19 Uhr)

  4. #4
    Jamie... danke, daß Du bei mir warst Avatar von Ulla
    Registriert seit: 30.06.2007
    Ort: HundertMorgenWald
    Beiträge: 758

    Standard

    Im Januar 2011 kam ein 14jähriger unkastrierter Rammler zu uns.

    Es gab damals in einem anderen Forum endlos lange Debatten und Diskussionen und ich wurde sogar als Tierquäler beschimpft, weil ich ihn kastrieren lassen wollte.

    Der alte Herr wurde von unserer TÄ gründlich durchgecheckt, bis auf einen schlimmen Schnupfenerreger, den er sich in seiner damaligen Parkstelle eingefangen hatte, war er topfit.
    Die Blutwerte waren top - also sprach nichts gegen eine Kastra.

    Und die war absolut notwendig, denn der kleine Kerl hat alles bestiegen, was sich nicht schnell genug vor ihm in Sicherheit gebracht hat

    Also haben wir ihn kastrieren lassen und etwas später, als eine unserer Häsinnen starb, haben wir ihn mit dem verwitweten, großen Herren vergesellschaftet.

    Der kleine Kerl ist nach der Kastra wirklich viel ausgeglichener geworden und die beiden Herren sind ein Herz und eine Seele.

    Also, ich persönlich würde jederzeit ein altes Tier - natürlich nur nach vorheriger, gründlicher Untersuchung inkl. BW's - kastrieren lassen.

    Ach so, ich vergaß:
    Auch unser Bernd saß 14 Jahre allein in einem Käfig und hat jetzt einen männlichen Partner. Es ist nicht gesagt, daß es nur mit einem Mädchen klappt.
    Die Chemie muß einfach stimmen.
    Geändert von Ulla (22.05.2013 um 21:18 Uhr)

  5. #5
    Die längsten Beine des Forums Avatar von Pimpi
    Registriert seit: 20.05.2006
    Ort: Bayern
    Beiträge: 849

    Standard

    *meld*...hab zwei 10 jährige kastrieren lassen ..
    Hat der arme Kerl bis jetzt alleine leben müssen ????
    LG von Pimpi mit 7 Kaninchen, 2 Schweinchen, 9 Katzen und dem Chaotentrupp Lui, Milia, Mikey und Foxy

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Astrid
    Registriert seit: 04.12.2004
    Ort: Leipzig
    Beiträge: 3.952

    Standard

    Zitat Zitat von Chris Beitrag anzeigen
    Hey,

    eigentlich weiß ich die Antwort ja schon, wollte nur nochmals Bestärkungen evtl. Erfahrungsberichte haben....

    Folgendes:
    Eine Bekannte (Interessentin) hat einen 10 Jahre alten Rammler (auf einem Auge schon blind), er ist anscheinend schon 3-4 mal dem Tod knapp von der Schippe gesprungen, heute hatte ich dann nochmals das Thema Kastra nochmals angesprochen.

    Sie hat halt wirklich Angst, dass er auf dem OP Tisch stirb....Ich habe ihr gesagt, dass viele ihre Tiere erst so spät kastrieren ließen und es so gut wie nie Probleme gab....
    Kann mich darin bitte mal noch jemand bestätigen
    Natürlich müsste man dann auch irgendwie noch eine VG hinbekommen.... aber erst einmal müsste ja eine Kastra sein....

    Also sie wollen auch wieder ein junges Pärchen haben und so sind sie auch zu mir gekommen.... (bauen jetzt erst einmal ein richtiges Gehege)
    oder ist es "besser" den Rammler unkastriert zu lassen und ihn dann durch Gitter getrennt mit dem Pärchen leben zu lassen....ok gerade als ich den Satz schreibe, merke ich schon, dass es nicht besser ist.... puh.... bitte mal Erfarhungsberichte und Argumente, die ich bringen kann....


    Wäre es mein eigener, dann würde ich ihn kastrieren, wüsste/würde es in kauf nehmen, dann aber auch um das Risiko, dass er evtl. dabei stirbt...
    Angesichts dieser Tatsache halte ich es für verantwortungslos (und unseriös) die Kastra zu empfehlen.

    Er war sein Leben lang allein und ich denke alles andere würde ihn maßlos überfordern bzw. stressen.
    Aber die Kastra ist in Ordnung?
    Es ist immer anders wenn man denkt.

  7. #7
    Lebe deine Träume Avatar von Birgit
    Registriert seit: 03.04.2011
    Ort: Petershagen
    Beiträge: 5.320

    Standard

    @Astrid
    Eine Kastra in Gasnarkose dauert wirklich nicht lange und danach ist das Tier normalerweise wieder fit.

    Das halte ich in der Tat für weniger Streß, als eine VG, wo gleich 2 Tier evtl. auf ihn "losgehen" und sicher auch eine Jagerei zu erwarten ist.
    Daher auch mein Vorschlag lieber eine einzelne ruhige und devote Häsin zur VG.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Astrid
    Registriert seit: 04.12.2004
    Ort: Leipzig
    Beiträge: 3.952

    Standard

    Ja "normalerweise". Die Entscheidung muss man natürlich an die Gegebenheiten anpassen, aber man kann doch nicht locker flockig bei nem 10jährigen Hasen mit Vorerkrankungen eine Kastra empfehlen.
    Es ist immer anders wenn man denkt.

  9. #9
    Lebe deine Träume Avatar von Birgit
    Registriert seit: 03.04.2011
    Ort: Petershagen
    Beiträge: 5.320

    Standard

    Da gebe ich dir völlig recht , aber wenn ein umfangreicher Check gemacht wurde und auch das Herz in Ordnung ist, sollte man es wagen. Er kann ja noch einige Zeit ( Jahre ) glücklich mit Artgenossen leben.

    Das muß schon genau abgewogen sein, natürlich

  10. #10
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 16.07.2012
    Ort: südlich von Hamburg
    Beiträge: 814

    Standard

    Zitat Zitat von Birgit Beitrag anzeigen
    kastrieren ja, das würde ich auch riskieren...aber ich würde ihn nicht mit einem Pärchen zusammen setzen.

    Ein ruhiges und sanftes, liebes, reiferes Mädel wäre das beste für ihn.
    Er war sein Leben lang allein und ich denke alles andere würde ihn maßlos überfordern bzw. stressen.

    Und natürlich nach ausführlicher Untersuchung von Herz, Lunge und den normalen Check halt.


    Ich sehe das genauso.

    Würde ihn von der TÄ durchchecken lassen, KP abgeben, etwa 2 Wochen warten und wenn Du dann das Gefühl hast, er ist fit genug für eine OP, dann die Kastra machen lassen.

    Denn anders gefragt, was ist die Alternative dazu?

    Ich hab hier grad eine quietschfidele 13-jährige Häsin auf Gnadenhof sitzen, Ulla schreibt von einem 14-jährigen Tier. Er kann also durchweg noch 3, 4, 5 oder sogar noch mehr Jahre leben, warum ihn dann nicht jetzt endlich die Chance auf ein Partnertier geben?

  11. #11
    Verspielt.
    Registriert seit: 23.11.2006
    Ort: .
    Beiträge: 4.859

    Standard

    Da ich ein einsames Kaninchenleben nicht für erstrebenswert halte, würde ich ihn kastrieren lassen - selbst mit altersmäßig höherem Risiko oder Vorerkrankungen. Besser tot als einsam auf den Tod warten, der sich dann ggf noch ein paar Jahre Zeit lässt.

  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von Astrid
    Registriert seit: 04.12.2004
    Ort: Leipzig
    Beiträge: 3.952

    Standard

    Zitat Zitat von Flopsi Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Birgit Beitrag anzeigen
    kastrieren ja, das würde ich auch riskieren...aber ich würde ihn nicht mit einem Pärchen zusammen setzen.

    Ein ruhiges und sanftes, liebes, reiferes Mädel wäre das beste für ihn.
    Er war sein Leben lang allein und ich denke alles andere würde ihn maßlos überfordern bzw. stressen.

    Und natürlich nach ausführlicher Untersuchung von Herz, Lunge und den normalen Check halt.


    Ich sehe das genauso.

    Würde ihn von der TÄ durchchecken lassen, KP abgeben, etwa 2 Wochen warten und wenn Du dann das Gefühl hast, er ist fit genug für eine OP, dann die Kastra machen lassen.

    Denn anders gefragt, was ist die Alternative dazu?

    Ich hab hier grad eine quietschfidele 13-jährige Häsin auf Gnadenhof sitzen, Ulla schreibt von einem 14-jährigen Tier. Er kann also durchweg noch 3, 4, 5 oder sogar noch mehr Jahre leben, warum ihn dann nicht jetzt endlich die Chance auf ein Partnertier geben?
    Wieviele Hasen hattest Du bisher, die 13, 14 oder 15 Jahre alt geworden sind?

    Also...ich spreche mich nicht völlig gegen die Kastra aus aber das muss gut abgewogen und letztlich vom Besitzer und nach Durchführung aller nötigen Untersuchungen entschieden werden. Ich halte es wie gesagt für unseriös sowas pauschal zu empfehlen wenn man weiß, dass der Hase offenbar nicht gut beieinander ist. DAs kann man mit den eigenen Tieren machen aber nicht wenn man sich als kompetent erachtet, wem anders die Entscheidung abzunehmen. Das geht einfach nicht.
    Es ist immer anders wenn man denkt.

  13. #13
    Zeppelinchen im Farbenrausch Avatar von Walburga
    Registriert seit: 01.05.2012
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    Beiträge: 3.198

    Standard

    Man kann Tiere auch chem. kastrieren.

    Ich hatte bisher 2 Rammler die chem. kastriert waren. Zwar jeweils nur 1 Jahr, aber sie hatten in der Zeit eine Menge Spaß.

    Das Narkoserisiko wäre weg und man kann damit die paar Jahre die er noch hat überbrücken. Ist halt ein Kostenfaktor. Ich würde ihn dann sicherheitshalber nur mit kastrierten Häsinnen oder anderen Kastraten halten.

    Das kommt immer aufs Tier drauf an. Bei den Einen sterben schon Jungtiere bei der Kastra, bei den Anderen überleben es 11 Jährige. Ein Risiko ist halt da.

  14. #14
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.893

    Standard

    Ist er denn noch munter und triebgesteuert? Wenn nicht finde auch die Variante ihn mit einer kastrierten Häsin zu vergesellschften ganz nett.

    Ansonsten würde ich, wenn er soweit fit ist, Blut abnehmen lassen und wenn das o.B. ist würde ich kastrieren.
    Einzelhaltung: Nein!

  15. #15
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 29.04.2012
    Ort: NRW
    Beiträge: 1.199

    Standard

    Die chemische Kastration kam mir auch direkt in den Sinn (damit kenn ich mich aber gar nicht aus).

    Hm... nur weil er dem Tode schon mehrfach von der Schippe gesprungen ist, können wir auch noch nicht auf Vorerkrankungen tippen. Meine Fanny ist das auch schon sooo oft (E.C., Füße, Aufgasung und unerklärliche lipombildung). Das wären aber alles keine Gründe gegen eine OP zum jetzigen Zeitpunkt.

    Somit: Arzt vorstellen und ggf. chemisch oder richtig kastrieren.


    Nur noch Fanny und ich...

  16. #16
    Vertrauensperson Avatar von Margit
    Registriert seit: 31.03.2010
    Ort: Ratingen
    Beiträge: 7.749

    Standard

    Was hatte das Kaninchen denn, als es dem Tod von der Schippe sprang?

    Grundsätzlich würde ich schon zur Kastration raten, vorausgesetzt, sein Gesundheitszustand lässt das zu. Dazu ist aber eine gründliche Voruntersuchung nötig. Ich würde schauen, wer in Gasnarkose kastrieren würde und dann dort einen Termin machen.

    Der Kleine leidet ja unter seinem Trieb, besteigt ja alles. Auch, wenn er eine kastrierte Häsin hätte, würde er sie ständig besteigen. Und beide wären unheimlichem Stress ausgesetzt.

    Ich wünsche dir alles Gute für die Voruntersuchung und die hoffentlich daruf folgende Kastration.

  17. #17
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.893

    Standard

    Der Kleine leidet ja unter seinem Trieb, besteigt ja alles. Auch, wenn er eine kastrierte Häsin hätte, würde er sie ständig besteigen. Und beide wären unheimlichem Stress ausgesetzt.
    Das wissen wir ja gar nicht in wie weit er noch Trieb hat, möglicherweise ist er ja auch überhaupt nicht mehr aktiv und hat nicht das geringste Interesse am Rammeln....

    deswegen schrieb ich ja das wenn er nicht mehr triebgesteuert ist, das er dann evtl. zu einer kastrierten Häsin könnte.

  18. #18
    Zeppelinchen im Farbenrausch Avatar von Walburga
    Registriert seit: 01.05.2012
    Ort: Aichach
    Beiträge: 3.198

    Standard

    Ich habe letztens einen 6 Jährigen kastrieren lassen der war schon immer allein und wusste gar nicht was eine Häsin überhaupt ist. Von wegen Triebgesteuert.

    Da er auf Grund des Alters wahrscheinlich nicht mehr so aktiv ist, würde es umso mehr für eine chemische Kastra sprechen.
    Die kann man ohne großangelegte vorangehende Diagnostik machen und die anderen Problem dann Stück um Stück lösen. Währenddessen wir er langsam ruhig gestellt.

    Es bleibt ihm schließlich nicht unendlich viel Zeit.
    Diagnostik + Problem + evtl. Lösung + Kastra + Kastrationsquarantäne, da sind schnell mal 2 Monaten um.

  19. #19
    Vertrauensperson Avatar von Margit
    Registriert seit: 31.03.2010
    Ort: Ratingen
    Beiträge: 7.749

    Standard

    Oh, sorry, ich hatte deinen Post mit Ulla`s durcheinander gewürfelt.

  20. #20
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 16.07.2012
    Ort: südlich von Hamburg
    Beiträge: 814

    Standard

    Zum Thema triebgesteuert:
    Meine 13-jährige Gnadenhofhäsin war auch ihr ganzes Leben alleine in einem Käfig mit Trockenfutter untergebracht. Es hat etwa 1, 2 Monate gedauert bis sie sich den anderen annähern konnte, aber nun erlebt sie seit etwa 3 Wochen ihren ersten wirklichen Frühling mit meinem einen Kastraten. Es wird gebrummt, gegenseitig gerammelt,...

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