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Thema: Päppeln bei sich stark wehrendem Kaninchen

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Löwenkopf-Löwenzopf
    Registriert seit: 15.06.2020
    Ort: NRW
    Beiträge: 366

    Standard Päppeln bei sich stark wehrendem Kaninchen

    Ich gebe meinen neuen Kaninchen immer etwas Pro Pre Bac, weil ich sie noch nicht so lange habe und nicht möchte, dass die Darmflora kippt.
    Leider geht das bei Luis gar nicht. Er beißt mich sogar, kratzt und strampelt. Ich sehe aus, als hätte ich versucht mir die Pulsadern aufzuschneiden.

    Ich kenne das normal gar nicht, aber Luis ist ganz anders als seine Partnerin. Sie lässt sich alles gefallen und er beißt richtig tief und ans pro pre bac war nicht zu denken. Er kneift das Maul zu und strampelt und kratzt. Ich hab mir dann Handschuhe angezogen, aber es ging trotzdem nicht wirklich und da ich ihn nicht quälen will, habe ich es dann sein lassen.
    Nun frage ich mich, wie das erst werden soll, wenn er mal nicht mehr frisst.

    Kann mir hier jemand sagen, wie man generell optimal päppelt?
    Ich habe noch kein kaninchen gehabt, das so extrem ist. Er beißt, er kratzt, sobald man ihn auf dem Arm hat und er strampelt. Ich verstehe das nicht, werde kaum mit ihm warm.
    Ich glaube manchmal, er hasst mich
    Geändert von Löwenkopf-Löwenzopf (16.06.2020 um 19:31 Uhr)

  2. #2
    _Gast
    Gast

    Standard

    Hallo,
    ich hatte bei meinem Anfang auch Schwierigkeiten. Nur es ist ja manchmal einfach nicht anders machbar und manche Medikamente müssen ins Tier. Ich wickel Luc dafür dann in ein Handtuch. So stramm, dass er nicht einfach gehen kann, aber so locker, dass er keine Panik bekommt und auch gut atmen kann natürlich. Da schaut dann nur noch der Kopf raus. Wenn er sich dann noch wehrt, dann lege ich meine Hand auf seinen Kopf und schließe so seine Augen. Dann beruhigt er sich nach einiger Zeit. Ich mache das auf dem Tisch, damit ich mich mit dem Oberkörper über ihn beugen kann.
    Dabei muss man aber aufpassen, dass er nicht los kommt und dann vom Tisch springt. Daher empfehle ich das am Anfang, um zu sehen, wie die Tiere reagieren, auf dem Boden zu machen. In der Hocke lassen sich die Kaninchen gut zwischen die Beine setzen.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Jennifer E.
    Registriert seit: 09.02.2011
    Ort: Hessen
    Beiträge: 1.245

    Standard

    Ich versteh den Grund für das Bene Bac nicht so wirklich und habe auch noch nie gehört, dass man bei Neuaufnahme das vorsorglich gibt.
    Haben sie Antibiotika bekommen?
    Oder ist der Kot auffällig? Wenn ja, dann sollte der mal zum Tierarzt.

    Ansonsten würde ich das einfach weglassen und die Tiere einleben lassen. Das ist unnötiger Stress.

    Gegen Tiere, die sich wehren hilft Handtuch umwickeln oder eine zweite Person.
    Meine Kratzbürsten konnte ich gut mit Medis versorgen, wenn ich mich hingekniet habe und das Kaninchen dann zwischen die Beine. So war dann nach hinten kein entkommen und nach vorne auch erschwert.
    Grüße von Jenny mit Bella, 4 Meerschweinchen & 1 Hund
    Patin von Nora

    Immer im Herzen: Finie 2002 - 21.10.2008 ~~ Amy 2005 - 06.05.2015 ~~ Sunny 02.02.2005 - 16.05.2015 ~~ Emma 08.2012 - 08.11.2018 ~~ Tommy 2012 - 22.04.2023

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tanja B.
    Registriert seit: 21.12.2010
    Ort: 26954 Nordenham
    Beiträge: 5.751

    Standard

    Wenn du unbedingt ProPreBac geben möchtest (was ich nicht würde), dann misch es doch irgendwo rein, anstatt dein Kaninchen damit zu stressen.
    Ansonsten stimme ich Julia zu, würde das aber keinesfalls machen, wenn es nicht wirklich notwendig ist. Mit solchen Aktionen gewinnst du das Vertrauen des Kaninchens eher nie.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Löwenkopf-Löwenzopf
    Registriert seit: 15.06.2020
    Ort: NRW
    Beiträge: 366

    Standard

    Nein, ich mache das nicht regelmäßig, ich wollte nur mal ausprobieren wie gut sich beide päppeln lassen und nicht bis zum worst case warten.
    Leider war die Erfahrung bei Luis nicht so gut.
    Ich hatte schon etliche Kaninchen, aber noch nie hat eines so heftig reagiert.
    Hab schon etwas Angst, denn wenn er mal erkrankt, hab ich echt ein Problem. Ich werde es aber nicht auf weitere Versuche ankommen lassen.

  6. #6
    jazzpaula
    Gast

    Standard

    Wenn es ihnen schlecht geht sind sie oft viel ruhiger. Deshalb nützt ausprobieren am gesunden Tier recht wenig. Lass die 2 erstmal ankommen.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 02.05.2017
    Ort: Bad Segeberg
    Beiträge: 450

    Standard

    Ich habe auch so Kandidaten, statt Handtuch nehme ich eine leichte große kuschelige Fleecedecke, und schieb dann bischen mehr Decke unters Kaninchen, dann kann es mit den Hinterläufen nicht so ausholen und man muss nicht so fest ‚wickeln‘ ist dann wie eingekuschelt. Hab auch lange gebraucht bis ich da eine Lösung gefunden hatte. Ich mach s auf einem Bett und nehm sie auch vor mir zwischen die Beine. Es funktioniert gut.

    Nach so einer Aktion fütter ich per Hand Lieblingsfutter als Belohnung und um den Geschmack zu ändern - Kaninchen hassen einen doch nicht solange wir sie lieben

    Aber Bird Bene Bac gibt s z.B . auch als Pulver - früher bei meinem Kaninchen, welches es häufiger benötigte habe ich das Pulver auf ein Stück Apfel gestreut. Würde dann mit verputzt.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Raupe
    Registriert seit: 11.03.2017
    Ort: Nähe Siegen
    Beiträge: 539

    Standard

    Ich kann das, was die anderen geschrieben haben absolut unterschreiben.
    Erstmal würd ich nicht ohne Grund so pro pre bac geben.
    Wenn ich es geben müsste würd ich erstmal versuchen, es ohne Zwang ins Tier zu bekommen.
    Und gerade bei neuen Tieren würd ich erstmal keine Erwartungen an sie stellen, sondern mich eher zurückhalten.
    Ich hab das immer so gemacht: Ich war lange einfach nur im Raum, ohne sie streicheln zu wollen oder viel mit ihnen zu reden, einfach, dass sie sich an einen gewöhnen und wir uns kennenlernen. Ich denke oft wenn man eine solch erwartungsfreie Haltung ausstrahlt, dann gewinnt man am ehesten das Vertrauen. Das merk ich bei meinen beiden Neuen auch. Die schüchterne und weniger menschenbezogene von beiden taut grad richtig auf, wird selbstbewusster, begrüßt mich, gestern konnte ich sie sogar richtig lange kraulen und sie hat es genossen.
    Ich hatte es auch schon, dass ich bei einem Neuzugang Wurmkur geben musste und er da recht wehrhaft war (er nahm sie nicht freiwillig) und das hat uns vertrauensmäßig echt zurückgeworfen....

    Die Erfahrung, dass Kaninchen bei Krankheit und auch im Alter dann kooperativer werden kann ich auch bestätigen. In meinen Samson ging in jungen Jaren nichts rein, der hat die Medis einfach wieder aus dem Mund laufen lassen und ich dachte, hoffentlich wird der nie krank, als er dann alt wurde und mehrere gesundheitliche Probleme hatte war es das kooperativste Kaninchen der Welt - das hätt ich vorher nie gedacht.
    Mach dir nich so n Kopp
    „Was wissen sie schon, all diese Gelehrten, diese Philosophen, die Führer der Welt, über dich und deinesgleichen? Sie haben sich eingeredet, der Mensch, der schlimmste Übeltäter unter allen Lebewesen, sei die Krone der Schöpfung. Alle anderen Kreaturen seien nur erschaffen worden, um ihm Nahrung und Pelze zu liefern, um gequält und ausgerottet zu werden. Ihnen gegenüber sind alle Menschen Nazis; für die Tiere ist jeden Tag Treblinka.“ (Isaac Bashevis Singer, jüdischer Literatur-Nobelpreisträger)

  9. #9
    Hoppelmama Avatar von Sarah N.
    Registriert seit: 15.05.2018
    Ort: Berlin
    Beiträge: 159

    Standard

    Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen. Ohne Grund, würde ich das Kaninchen in Ruhe lassen und keine Medikamente geben.

    Mein Rocky hat auch die Macke sich zu drehen und winden mit allen Mitteln. In seinem Fall bleibe ich auf dem Boden, da er schwer einzuschätzen ist, aber es klappt immer besser mit ihm, dass ich ihn mittlerweile auch auf dem Schoss festhalten kann, dennoch würde ich wegen dem Risiko weiterhin am Boden bleiben, wenn man nicht einschätzen kann, ob das Tier nicht doch vom Tisch springen würde. Im Idealfall ist man zu zweit, so dass immer noch eine Person eingreifen kann.

    Ich denke auch bei jedem kranken Tier lässt die Wehrkraft nach, da kriegt man sich für Medikamente besser rein.

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von Löwenkopf-Löwenzopf
    Registriert seit: 15.06.2020
    Ort: NRW
    Beiträge: 366

    Standard

    Danke. Nein, ich werde da auch nichts weiter machen. Hab nur festgestellt, dass er sehr wild ist.

    Gestern hat er sogar meinen Opa gebissen, der zu Besuch war. Ich hab das bisher bei noch keinem Kaninchen so extrem erlebt. Sobald man ihn nimmt, kratzt und beißt er

    Vielleicht hat er mal schlechte Erfahrungen gemacht?

  11. #11
    Gast
    Gast

    Standard

    Warum muss man ihn (hoch-)nehmen? Wenn du ein Kaninchen auf den Schoß oder auf den Arm nimmst, imitierst du damit die Situation, dass ein Greifvogel das Kaninchen als Beutetier greift. Dass sich das Kaninchen da wehrt, ist verständlich, oder?

    Es gibt immer mal wieder Kaninchen, die das hochnehmen dulden/nicht so schlimm finden. Aber die meisten Tiere empfinden das als nicht angenehm.

    Wenn es nicht unbedingt sein muss, dann die Tiere bitte nicht greifen/hochnehmen oder sonstwie fixieren.

  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von Raupe
    Registriert seit: 11.03.2017
    Ort: Nähe Siegen
    Beiträge: 539

    Standard

    so würden meine beiden auch reagieren wenn ich das machen würde, da es für sie - wie Claudia schon schreibt - eine absolut bedrohliche Situation ist. Ich finde es auch gut, wenn die Tiere dann so selbstbewusst sind und ihren Unmut kund tun, besser als wenn sie es still erdulden...ich versuch das absolut zu vermeiden. Selbst wenn ich sie in den Gartenfreilauf bringe mache ich das mit einer Transportbox, dann haben sie Boden unter den Füßen und fühlen sich sicherer...wenn ich sie auf den Arm nehme bekommen sie sofort Panik
    „Was wissen sie schon, all diese Gelehrten, diese Philosophen, die Führer der Welt, über dich und deinesgleichen? Sie haben sich eingeredet, der Mensch, der schlimmste Übeltäter unter allen Lebewesen, sei die Krone der Schöpfung. Alle anderen Kreaturen seien nur erschaffen worden, um ihm Nahrung und Pelze zu liefern, um gequält und ausgerottet zu werden. Ihnen gegenüber sind alle Menschen Nazis; für die Tiere ist jeden Tag Treblinka.“ (Isaac Bashevis Singer, jüdischer Literatur-Nobelpreisträger)

  13. #13
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.155

    Standard

    Lass ihm Zeit. Bestich ihn mit Leckerchen. Versuch erstmal auf dem Boden Freundschaft aufzubauen. Es gibt auch Tiere, die mögen es einfach nicht, wenn man sie festhält. Besonders dominante Tiere empfinden dies als grobe Mißachtung ihrer Persönlichkeit.

    Ich lasse meine Tiere immer erstmal ankommen und locke sie mit Leckerchen an. Dann beginne ich sie mal über den Rücken zu streicheln oder im Nacken zu kraulen. Wenn sie sich eingelebt haben, dann nehme ich sie mal kurz hoch und kraule sie sanft, wenn sie mir beim Saubermachen eh vor den Füßen rumrennen und alles begutachten. Aber ich lasse sie sofort runter, sobald sie sagen, ich will weg. Dadurch lernen sie, es passiert nichts gegen ihren Willen. Das geht mit der Zeit immer besser und dann üben wir mit Apfelsaft Spritze in die Schnute geben. Das dauert alles lange und man braucht viel Geduld.
    Ebenso trainiere ich Ta Besuche. Mit neuen Tieren fahre ich ca. 4 mal im Jahr zum Ta, nehme sie immer mit, wenn jemand krank ist und lasse sie einfach mal kurz durch checken. Das kostet einen kleinen Betrag aber es ist so viel mehr wert, wenn sie es dann im Ernstfall kennen und nicht negativ in Erinnerung haben. Selbst mein alter Wildmix wurde gerade wieder beim Ta gelobt, wie brav er ist. Er lässt sich nur sehr ungern anfassen, aber er beißt nicht und hält still, sobald man ihn hat. Er muss gerade Medizin nehmen, mit 10 Jahren das erste Mal im Leben und er nimmt alles, was ich ihm gebe und schluckt es brav. Ich bewege ihn mit der Transportbox, das akzeptiert er.
    Und Emmi bettelt heute darum, auf den Arm zu dürfen und gekrault zu werden. Manni bleibt heute bis zu 30 Minuten auf dem Arm und findet es himmlisch durchgekrault zu werden. Er rattert mit den Zähnen und leckt mich zurück. Dabei mochte er das am Anfang überhaupt nicht. Aber sie dürfen immer sofort gehen, wenn sie nicht mehr wollen. Und wenn sie sagen, sie wollen jetzt nicht hoch, dann lasse ich das auch. Ihr Wille wird respektiert und das wissen sie. Aber sie wissen auch, dass es manchmal nötig ist, wenn sie krank sind und dass es ihnen dann hilft.
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  14. #14
    Erfahrener Benutzer Avatar von Raupe
    Registriert seit: 11.03.2017
    Ort: Nähe Siegen
    Beiträge: 539

    Standard

    Das hast du toll geschrieben, Teddy!
    Ich sehe es genauso und denke es hat - wie bei uns menschlichen Tieren auch - ganz viel mit Vertrauen, Zeit, bedingungsloser Wertschätzung, Respekt, Beziehung und Bindung zu tun.
    „Was wissen sie schon, all diese Gelehrten, diese Philosophen, die Führer der Welt, über dich und deinesgleichen? Sie haben sich eingeredet, der Mensch, der schlimmste Übeltäter unter allen Lebewesen, sei die Krone der Schöpfung. Alle anderen Kreaturen seien nur erschaffen worden, um ihm Nahrung und Pelze zu liefern, um gequält und ausgerottet zu werden. Ihnen gegenüber sind alle Menschen Nazis; für die Tiere ist jeden Tag Treblinka.“ (Isaac Bashevis Singer, jüdischer Literatur-Nobelpreisträger)

  15. #15
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.155

    Standard

    Zitat Zitat von Raupe Beitrag anzeigen
    Das hast du toll geschrieben, Teddy!
    Ich sehe es genauso und denke es hat - wie bei uns menschlichen Tieren auch - ganz viel mit Vertrauen, Zeit, bedingungsloser Wertschätzung, Respekt, Beziehung und Bindung zu tun.
    Das ist genau meine Erfahrung
    Kaninchen haben eine sehr starke Persönlichkeit und wissen sehr genau, wass sie wollen. Vor allem wollen sie eins, sie wollen nicht als niedliche Kuscheltiere behandelt werden. So klein sie manchmal sind und so süß und kindlich sie aussehen: Manni ist mit seinen gerade mal knapp 1,8 Kilo ein erwachsener Kaninchenmann und kein Kind und will auch als solcher behandelt werden. Er findet sich nicht süß oder niedlich (obwohl er das ist ), sondern als erwachsener Mann, der Respekt und Achtung erwartet. Wenn ich ihn mal wieder so süß auf dem Bett schlafend vorfinde und sage, du bist ja so niiiiiiedlich, dann verzieht er das Gesicht und manchmal flüchtet er sogar. Er möchte hören, du bist ein groooooßer (extra betont) kleiner Mann, so ein toller Kerl. Dann wird er gleich noch ein bißchen größer. Meine Kaninchen wollen auch keine Mama, was sie aber akzeptieren ist ein Herdenchef, bei dem sie sich sicher fühlen können und der bei Gefahr die Führung übernehmen kann und schon mal für klare Verhältnisse sorgt. Und das bin ich . Denn ich weiß im Ernstfall, was zu tun ist und vor allem, ich kann es tun.
    Irgendwie denkt man immer, Tiere sind irgendwie kindlich. Aber das stimmt nicht. Sie sind erwachsene Lebewesen, die wollen, dass man sie als das respektiert und ihre Würde wahrt. Diese Erfahrung habe ich im Laufe vieler Jahre immer wieder gemacht. Mit verschiedenen Tierarten.
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

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