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Thema: Zeichen von Trauer oder Zahnprobleme? Futterverweigerung.

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nonick
    Registriert seit: 09.02.2014
    Ort: Saarbrücken
    Beiträge: 783

    Standard Zeichen von Trauer oder Zahnprobleme? Futterverweigerung.

    Mimi hat ja vor einer Woche ihren Partner Batman verloren.

    Es ist ihr ganz deutlich anzumerken, dass sie trauert. Ich hätte nie gedacht, dass ein Kaninchen so traurig schauen kann.
    Seit Batman weg ist, hat sie nur mäkelig gefressen und seit gestern frisst sie so gut wie nichts. Sie knabbert manches an, aber lässt es dann wieder aus dem Mäulchen fallen. Geriebenen Apfel mit Haferflocken verschmäht sie auch. Nicht mal Leckerlies mag sie nehmen.

    Muss ich sie jetzt päppeln?
    Zum Tierarzt fahre ich morgen ohnehin.

  2. #2
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 11.03.2010
    Ort: Frankfurt
    Beiträge: 9.031

    Standard

    Ich kann darauf keine hilfreiche Antwort geben, denke aber dass sie schon trauert.

    Ich denke dass das sehr unterschiedlich ist.

    Ich würde sie ein wenig päppeln, aber sie sollte auch alleine fressen, wenn organisch nix vorliegt. Und sich dann nicht an das Päppeln gewöhnen.


    Ich hoffe für die Maus, dass es bald mit einem neuen Partner klappt.

  3. #3
    ...wartet auf den Frühling Avatar von Irina
    Registriert seit: 20.04.2008
    Ort: Saarland (im Kuhkaff)
    Beiträge: 3.374

    Standard

    Laß sie in jedem Fall mal durchchecken. Nicht, daß doch was Organisches dahinter steckt.
    Mensch Mimi, bald hast du sicher wieder Gesellschaft, mach jetzt keinen Blödsinn.
    Ich fühl mich, als könnt' ich Bäume ausreißen. Also kleine Bäume. Oder Bambus. Blumen. OK, Gras. Gras geht.

  4. #4
    Administrator Avatar von Marion S.
    Registriert seit: 10.04.2015
    Ort: lübeck
    Beiträge: 3.454

    Standard

    Wenn Organisch alles in Ordnung ist, kannst du versuchen sie von Hand zu füttern. Falls sie das kennt.
    Manchmal kann der Mensch mit seiner Nähe zumind. soviel Trost spenden, dass sie aus der Hand das Futter nehmen.
    Oder nur fressen wenn einer da ist.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
    Registriert seit: 23.02.2010
    Ort: Frankfurt a. M.
    Beiträge: 7.901

    Standard

    Zitat Zitat von Hüter Beitrag anzeigen
    Wenn Organisch alles in Ordnung ist, kannst du versuchen sie von Hand zu füttern. Falls sie das kennt.
    Manchmal kann der Mensch mit seiner Nähe zumind. soviel Trost spenden, dass sie aus der Hand das Futter nehmen.
    Oder nur fressen wenn einer da ist.
    Das war bei Blacky auch so, als sein Bruder Snoopy starb. Der lag mit der Nase zur Tür und wartete, dass ich seinen Snoopy wieder zurück bringe. Musste auch von Hand füttern und schnell ein neues Partnertier organisieren. Das war dann eine dominante Hasenkaninchen-Dame aus dem Tierheim. Sie hat ihn 2 Wochen lang gejagt und verprügelt, aber er war happy und fraß wieder. Das muss man nicht verstehen.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 13.07.2016
    Ort: Deutschland
    Beiträge: 4.411

    Standard

    Ich würde auch in beide Richtungen schauen:einerseits kann Trauer ursächlich sein, was andererseits aber organische Ursachen nicht ausschließt. Bei einer Vg sollten die Tiere fit sein.

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