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Thema: Myxo Wildkaninchen

  1. #1
    Fluffys
    Gast

    Standard Myxo Wildkaninchen

    Huhu,

    ich frage hier für eine Bekannte nach Rat.
    Die Bekannte wohnt in Hamburg und hat in ihrem Garten und ringsrum viele Wildkaninchen und seit Wochen gibt es tote Myxo Tiere.
    Bei dem ersten sterbendem Kaninchen ist sie noch zum Tierarzt gefahren der es eben eingeschläfert hat. Vorhin lag wieder ein sterbendes Tier dort, die Elstern haben schon auf dem Kaninchen rumgepickt, aber es lebte noch...sie kann dabei nicht wirklich zusehen (könnte ich auch nicht ) aber sie kann ja nicht ständig mit jedem Tier zum Tierarzt fahren. Was könnte man machen? Wenn man dazu in der Lage ist, dem Tier das Genick brechen? Wobei das vermutlich nicht legal ist? Irgendwelche Mittel die zum Tod führen sind sicher auch nicht zu bekommen, geschweige denn legal? Oder gibt es eine Möglichkeit den Wildkaninchen dort aktiv zu helfen? Köderimpfungen gibt es sicher nicht für Kaninchen? Oder sterbende Tiere in einen Käfig legen damit sie nicht noch lebend angefressen werden und wenn sie tot sind wieder rauslegen? Ich weiß echt nicht was ich machen würde, vielleicht habt ihr ja einen Tipp..

  2. #2
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
    Registriert seit: 20.07.2015
    Ort: NRW zwischen Aachen + Heinsberg
    Beiträge: 2.844

    Standard

    Ich würde beim Veterinäramt nachfragen und auch bei der Jagdbehörde ("Besitzer" der Wildkaninchen ist der Jagdpächter des Reviers). Vielleicht auch beim Ordnungsamt, denn sterbende und tote Tiere gehören ja nicht ins Wohngebiet und deshalb besteht wohl Handlungsbedarf.

    Hält deine Bekannte denn auch Kaninchen?
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

  3. #3
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.125

    Standard

    Das ist schon sehr belastend. Das werden aber sicher nicht unzählig viele Tiere sein. Zudem das kostenfrei gemacht wird bei Wildtieren. Genick brechen finde ich nicht akzeptabel. Köderimpfungen wären jetzt eher nutzlos, da die Krankheit bereits in vollem Gange ist. Ich meine auch, diese Impfungen müssen immer gespritzt werden. Tötende Medikamente dürfen nicht vom Ta abgegeben werden. Sie sterben lassen und dabei zusehen, wäre keine Alternative für mich. Mir täten die Tiere sehr leid und ich würde weiterhin zum Ta damit fahren.
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  4. #4
    Fluffys
    Gast

    Standard

    Ok danke für den Tipp, das werd ich mal so weiterleiten.
    Sie selbst hat zum Glück keine Kaninchen (nur Hund und Katzen)

  5. #5
    Chefin (??) über 16 Pfoten
    Registriert seit: 12.08.2014
    Ort: Stutensee
    Beiträge: 66

    Standard

    Am besten sich die Nummer vom Jagdpächter geben lassen und hoffen,daß dieser verfügbar ist.
    Auch wenn es übel klingen mag,vlt mal in der Nachbarschaft fragen,ob es vlt einen älteren Mitbürger gibt,der sich mit der gezielten Tötung von Kaninchen auskennt und bereit wäre,das bei Bedarf zu tun.
    Natürlich geht auch TA,allerdings fraglich,ob der TA und auch Kaninchenbesitzer so erpicht darauf sind,daß die Myxo in die Praxis geschleppt wird

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von sanny_picco
    Registriert seit: 02.01.2011
    Ort: Kreis München
    Beiträge: 2.270

    Standard

    Zitat Zitat von Teddy Beitrag anzeigen
    Zudem das kostenfrei gemacht wird bei Wildtieren.
    Ein Gerücht, dass sich hartnäckig hält. Ich dachte das früher auch
    Es gibt wohl einen Ehrenkodex, wonach TÄ in der Regel kostenlos behandeln, aber das müssen sie nicht.

    Aktuelle Info von der Bundestierärztekammer:
    http://schutz-der-waschbaeren.de/fra...tet-das-etwas/


    Zitat Zitat von Teddy Beitrag anzeigen
    Genick brechen finde ich nicht akzeptabel.
    Ist eh verboten

    §4 Töten von Tieren
    „(1)[...] Ein Wirbeltier töten darf nur, wer die dazu notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten hat.“ Im §4 sind damit Tierärzte, Metzger im Zusammenhang mit der Schlachtung und Jäger im Zusammenhang mit der „waidgerechten Jagdausübung“ angesprochen. Es muss ein offizieller Lesistungsnachweis in Form eines Studiums, einer abgeschlossenen Ausbildung oder eines Jagdscheines vorhanden sein. Niemand sonst darf ein Wirbeltier töten!

    Quelle:http://www.tieraerzte-aichach.de

    Am besten wäre es den zuständigen Jäger zu informieren, denn ein Wildkaninchen fangen oder töten ist auch verboten und kann ein Bußgeld von bis zu 5000€ nach sich ziehen.
    https://tierschutz.bussgeldkatalog.org/kaninchen-hase/
    Geändert von sanny_picco (23.05.2016 um 18:54 Uhr)
    LG Sandra

    In Erinnerung an Charly, Kitty, Mucki, Jolly Jumper, Jim Knopf, Gisela, Zorro, Michelle, Hanna, Micky, Ernie, Agathe, Kimba, Bommel, Fanta, Tico, Bert und Lucky Luke

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
    Registriert seit: 23.02.2010
    Ort: Frankfurt a. M.
    Beiträge: 7.585

    Standard

    Die Tierarztpraxen hier am Ostpark machen es kostenlos, freuen sich aber über eine kleine Spende. Die kommt dann auch Igeln mit Hundebissen usw. zugute...

  8. #8
    Fluffys
    Gast

    Standard

    Also der Tierarzt hat das erste Tier kostenfrei eingeschläfert, aber es scheinen dort wirklich einige Kaninchen zu verenden so dass sie wirklich oft in die Praxis fahren müsste, wie gut das ist ständig Myxo Tiere in die Praxis zu bringen, ich weiß auch nicht..
    Ich habe ihr das mit dem Jagdpächter geschrieben und dass ich für den Notfall wohl einfach ein Käfiggitter Oberteil besorgen würde, und wenn wieder ein sterbendes Kaninchen im Garten oder daneben liegt wo schon Vögel dran gehen, vielleicht einfach drüber stellen, so dass es wenigstens nicht noch schlimmer sterben muss

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von sanny_picco
    Registriert seit: 02.01.2011
    Ort: Kreis München
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    Standard

    Zitat Zitat von Fluffys Beitrag anzeigen
    Also der Tierarzt hat das erste Tier kostenfrei eingeschläfert, aber es scheinen dort wirklich einige Kaninchen zu verenden so dass sie wirklich oft in die Praxis fahren müsste, wie gut das ist ständig Myxo Tiere in die Praxis zu bringen, ich weiß auch nicht..
    Ich habe ihr das mit dem Jagdpächter geschrieben und dass ich für den Notfall wohl einfach ein Käfiggitter Oberteil besorgen würde, und wenn wieder ein sterbendes Kaninchen im Garten oder daneben liegt wo schon Vögel dran gehen, vielleicht einfach drüber stellen, so dass es wenigstens nicht noch schlimmer sterben muss


    So würd ich's dann auch machen...
    LG Sandra

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  10. #10
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 17.07.2011
    Ort: Frankfurt/Main
    Beiträge: 6.491

    Standard

    Zur rechtlichen Frage: Hier gibt es rein rechtlich sogar eine Ausnahme vom Tierschutzgesetz: Die unaufschiebbare Nottötung.

    Diese liegt vor, wenn ein Tier so schwer erkrankt oder verletzt ist, dass es definitiv stirbt und man sein Leiden verkürzt. Dann ist die Nottötung berechtigt, legal und sinnvoll.

    Nur ein solcher Notfall rechtfertigt eine Verletzung des Paragraphen im Hinblick auf den Tierschutz.

    Die Person muss allerdings über die entsprechenden Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen - was in der Regel gesetzlich neben dem TA z.B. ein Jäger ist.
    Geändert von Anja S. (23.05.2016 um 19:16 Uhr)


    Liebe Grüße, Anja

  11. #11
    Erfahrener Benutzer Avatar von sanny_picco
    Registriert seit: 02.01.2011
    Ort: Kreis München
    Beiträge: 2.270

    Standard

    Zitat Zitat von Anja S. Beitrag anzeigen
    Zur rechtlichen Frage: Hier gibt es rein rechtlich sogar eine Ausnahme vom Tierschutzgesetz: Die unaufschiebbare Nottötung.

    Diese liegt vor, wenn ein Tier so schwer erkrankt oder verletzt ist, dass es definitiv stirbt und man sein Leiden verkürzt. Dann ist die Nottötung berechtigt, legal und sinnvoll.

    Nur ein solcher Notfall rechtfertigt eine Verletzung des Paragraphen im Hinblick auf den Tierschutz. Ich bin als Tierheilpraktiker sogar dazu verpflichtet (und könnte es gar nicht bei jedem Tier, wenn's größer als ein Kaninchen ist - es könnte ja auch 'ne Kuh sein ).
    "Grundsätzlich muss bei jedem verunfallten, jagdbaren Wildtier, das dem Jagdrecht in Deutschland unterliegt, der zuständige Jagdpächter oder Revierförster (nicht irgendein Jäger!) verständigt und involviert werden, da dieser juristisch das Eigentumsrecht an den Tieren besitzt. Alles andere ist strafbare Wilderei! Ausschließlich dieser Jagdpächter/ Revierförster entscheidet letzten Endes über das Tier. Bei schwer verletzten Tieren kann eine Nottötung auch durch die Polizei oder einen anderen Jäger vorgenommen werden, bzw. geeignete Personen können/müssen diese fachgerecht vornehmen."
    Quelle: http://www.tierheilpraktiker.de

    Ich versteh das so, dass ich als Laie so eine Nottötung nicht durchführen dürfte, oder lieg ich da falsch?
    LG Sandra

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  12. #12
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 17.07.2011
    Ort: Frankfurt/Main
    Beiträge: 6.491

    Standard

    Nein, das ist richtig - ein Laie darf es nicht, da es "fachgerecht" durchgeführt werden muss, und ein Laie diese geforderten "Fähigkeiten und Kenntnisse" in der Regel nicht besitzt.

    Und ja, natürlich ist die Eigentumslage zu beachten. Es ist überhaupt alles an gesetzlichen Vorgaben zu beachten, wenn ausreichend Zeit ist, ein TA informiert werden kann usw. Wenn es jedoch keine Möglichkeit gibt, dies alles herauszufinden und das Tier unmittelbar vom Tod bedroht ist - bei einem Unfall, herausragenden Knochenstücken, auch Ersticken o.ä. - dann darf diese "unaufschiebbare Nottötung" außer von einem TA auch von Personen mit diesen Kenntnissen durchgeführt werden.


    Liebe Grüße, Anja

  13. #13
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
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    Beiträge: 9.537

    Standard

    Aufgrund meiner eigenen Kaninchen plus der Wildies im Garten würde mich interessieren, wo genau in Hamburg dieser Ausbruch zur Zeit ist..



    Zum Thema "Nottötung".. vor sehr vielen Jahren war ich mal auf einem Campingplatz an der Ostsee wo extrem (!) Myxo ausgebrochen war... 20 halbtote Tiere pro Tag waren normal.
    Dort waren einge Leute die diesen Tieren tasächlich mit einem Griff plus der Handkante (sorry) das Genick gebrochen haben um ihr Leiden zu beenden..
    Nicht schön anzusehen, aber schnell und effektiv.

    Vor knapp zwei Jahren hatten wir ein schwer an Myxo erkranktes Kaninchen im Vorgarten... kein Stadtjäger o.ä. war zu erreichen und als ich mich nach unzähligen erfolglosen Telefonaten entschlossen hatte es doch anzufassen (hatte ja Angst um meine beiden, einer davon Schnupfer) und in die TK zu fahren, hab ich es nicht mehr gefunden...
    Geändert von feiveline (23.05.2016 um 22:30 Uhr)
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  14. #14
    Fluffys
    Gast

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    Der Ausbruch ist grad hier:

    22309, Barmbek/ Steilshoop, Bramfeld.

  15. #15
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Bei mir haben bisher 3 verschiedene Ta Praxen einen wilden Kater, Kaninchen und Igel kostenlos behandelt oder notgetötet. Sie haben sich noch bedankt, daß ich mich gekümmert habe.

    Welcher Jagdpächter ist denn für mein Grundstück verantwortlich? In Wohngebieten gibt es doch keine Jagdpächter, weil kein Jagdgebiet? Bei uns leben die Kaninchen mitten zwischen den Häusern und grasen in den Hausgärten. Da ist Schießen eh nicht erlaubt. Es können nicht mal die vielen Schweine gejagt werden, die hier in den Wohngebieten leben und Autounfälle verursachen. Und Vergrämen bringt nichts. Die wissen schon warum sie da leben
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  16. #16
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
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    Beiträge: 9.537

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    Zitat Zitat von Fluffys Beitrag anzeigen
    Der Ausbruch ist grad hier:

    22309, Barmbek/ Steilshoop, Bramfeld.
    Danke.... ist bei mit um die Ecke.
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  17. #17
    -
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    Zitat Zitat von sanny_picco Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Teddy Beitrag anzeigen
    Zudem das kostenfrei gemacht wird bei Wildtieren.
    Ein Gerücht, dass sich hartnäckig hält. Ich dachte das früher auch
    Es gibt wohl einen Ehrenkodex, wonach TÄ in der Regel kostenlos behandeln, aber das müssen sie nicht.

    Aktuelle Info von der Bundestierärztekammer:
    http://schutz-der-waschbaeren.de/fra...tet-das-etwas/


  18. #18
    Erfahrener Benutzer Avatar von sanny_picco
    Registriert seit: 02.01.2011
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    Beiträge: 2.270

    Standard

    Zitat Zitat von Teddy Beitrag anzeigen
    Bei mir haben bisher 3 verschiedene Ta Praxen einen wilden Kater, Kaninchen und Igel kostenlos behandelt oder notgetötet. Sie haben sich noch bedankt, daß ich mich gekümmert habe.

    Welcher Jagdpächter ist denn für mein Grundstück verantwortlich? In Wohngebieten gibt es doch keine Jagdpächter, weil kein Jagdgebiet? Bei uns leben die Kaninchen mitten zwischen den Häusern und grasen in den Hausgärten. Da ist Schießen eh nicht erlaubt. Es können nicht mal die vielen Schweine gejagt werden, die hier in den Wohngebieten leben und Autounfälle verursachen. Und Vergrämen bringt nichts. Die wissen schon warum sie da leben
    https://de.wikipedia.org/wiki/Stadtj%C3%A4ger
    LG Sandra

    In Erinnerung an Charly, Kitty, Mucki, Jolly Jumper, Jim Knopf, Gisela, Zorro, Michelle, Hanna, Micky, Ernie, Agathe, Kimba, Bommel, Fanta, Tico, Bert und Lucky Luke

  19. #19
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Zitat Zitat von sanny_picco Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Teddy Beitrag anzeigen
    Bei mir haben bisher 3 verschiedene Ta Praxen einen wilden Kater, Kaninchen und Igel kostenlos behandelt oder notgetötet. Sie haben sich noch bedankt, daß ich mich gekümmert habe.

    Welcher Jagdpächter ist denn für mein Grundstück verantwortlich? In Wohngebieten gibt es doch keine Jagdpächter, weil kein Jagdgebiet? Bei uns leben die Kaninchen mitten zwischen den Häusern und grasen in den Hausgärten. Da ist Schießen eh nicht erlaubt. Es können nicht mal die vielen Schweine gejagt werden, die hier in den Wohngebieten leben und Autounfälle verursachen. Und Vergrämen bringt nichts. Die wissen schon warum sie da leben
    https://de.wikipedia.org/wiki/Stadtj%C3%A4ger
    Danke
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  20. #20
    deprimiert :-( Avatar von Bunnymammi
    Registriert seit: 20.11.2014
    Ort: Hammurch :-)
    Beiträge: 241

    Standard

    AUf jeden Fall das Veterinäramt anrufen! Das ist ja wirklich ganz furchtbar, Gottchen, das tut mir so leid....
    ...es ist schön euch geliebt zu haben. Ihr fehlt mir so sehr. Fliegerküschen und Streichler für meine Babies: Luna (4) - Charlene (1 Tag) - Hope (2 Stunden) - Moonlight (11 Tage) - Sunshine (6 1/2) Streifchen ( 4 1/2) - Flocke (4 1/2) - Schecki (7) - Digger (6) - Lady (5)- Manni & Socke - (12) - Fussel (10 1/2) - Blacky (7) - Flocke junior (4 Monate) - Elli (6 Wochen) - Elli-Widderchen ( 3 - murded) - Mango ( 5) - Lucy (5) - Wuschel (4)

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