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Thema: Mariendistelextrakt – welches Mittel verwenden/Dosierung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von fee
    Registriert seit: 16.04.2012
    Ort: Regensburg
    Beiträge: 642

    Standard Mariendistelextrakt – welches Mittel verwenden/Dosierung

    Hallo zusammen,

    möchte meinen Kaninchen kurweise Mariendistelextrakt geben.
    Welcher ist sehr gut verträglich für Kaninchen? Dazu bräuchte ich dann auch eine Dosierung.
    Artischocke soll ja auch gut für die Leber sein. Da gibt es ja z.B. auch solche 100 % Presssäfte in der Apo. Könnte man sowas auch Kaninchen geben? Aber wieviel davon? Hat da jemand Erfahrungen?

    LG
    Fee

  2. #2
    Aktive Avatar von Claudia S.
    Registriert seit: 19.01.2014
    Ort: Ludwigsfelde
    Beiträge: 4.505

    Standard

    Was spricht denn gegen die reinen Mariendistelsamen?

    Von Extrakten habe ich noch nichts gehört und kann da nicht weiterhelfen.

  3. #3
    Trauert um Sunny :-( Avatar von Yvonne
    Registriert seit: 15.07.2009
    Ort: Duisburg
    Beiträge: 4.692

    Standard

    Die Samen gebe ich auch ab und zu und sie mögen sie gerne

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von bunny-in
    Registriert seit: 05.03.2009
    Ort: Haan (Gruiten)
    Beiträge: 656

    Standard

    Extrakt ist immer hochwertiger und wesentlich schneller in seiner Wirkung, als die Früchte pur.
    Wenn kein direkter Grund vorliegt, weshalb es wichtig wäre, dass es superschnell wirken soll, würde ich Samen geben. Ansonsten einen Extrakt.
    Liebe Grüße von Sonja und den Langohren

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von fee
    Registriert seit: 16.04.2012
    Ort: Regensburg
    Beiträge: 642

    Standard

    Zitat Zitat von Claudia S. Beitrag anzeigen
    Was spricht denn gegen die reinen Mariendistelsamen?

    Von Extrakten habe ich noch nichts gehört und kann da nicht weiterhelfen.
    Ich dachte eben, dass diese Extrakte (gibt es in der Apo) etwas stärker wirken – kurmäßig verabreicht.

    Ansonsten sollte man die Mariendistelfrüchte nehmen. Diese enthalten am meisten von dem Wirkstoff, der gut ist für die Leber.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nettimaus
    Registriert seit: 16.10.2006
    Ort: Unten am Fluss
    Beiträge: 3.649

    Standard

    Ich gebe Silymarin Kapseln - Silicur
    Geändert von Nettimaus (27.01.2014 um 13:51 Uhr)
    Ihr fehlt mir so
    Franz+Minchen, Flocke+Biene, Gracy+Rufus, Krümel, Leni, Odin ,Hoppel, Anton, Ella, Luna, Alice, Rolfi, Yoshi, Günni, Garry, Paula, Eddy, Percy, Mila, Fritzy und Havanna in meinem Herzen lebt ihr für immer weiter

  7. #7
    Zeppelinchen im Farbenrausch Avatar von Walburga
    Registriert seit: 01.05.2012
    Ort: Aichach
    Beiträge: 3.198

    Standard

    Also ich hab 3 die mit erhöhten Leberwerten. Eine bekommt alle 6-8 Wochen Narkose, der Andere hatte eine Leberkokzidiose.

    Ich bevorzuge bei den Großen die Tabletten, da sie die ganz gern mögen. Das Zahnweh - Tier bekommt Kapseln.

    Ich nehme den Hersteller den die Apotheke gerade finden kann.

    Laut TA kann es aber einige Monate dauern bis man einen Erfolg sieht.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von fee
    Registriert seit: 16.04.2012
    Ort: Regensburg
    Beiträge: 642

    Standard

    DANKE! Habt Ihr noch eine Dosierung für mich?

  9. #9
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.165

    Standard

    Mein HP und Literatur sagt, bei erhöhten Leberwerten macht nur der Extrakt wirklich Sinn, weil hier genau meßbare Dosen gegeben werden können. Der reine Samen enhält die Menge des Wirkstoffes unterschiedlich hoch und kann daher nicht exakt dosiert werden. Meine Lotte bekommt Heplant. Dies habe ich auch schon genommen und der Leberwert (GGT) war nach 6 Monaten wieder im Normalbereich. Bei Lotte ist die Dauermedikation nötig, da der Wert ohne Heplant immer wieder hoch geht. Wenn Du es nur zur Vorbeugung geben willst, ohne erhöhte Leberwerte, genügt auch der Samen. Wobei Du aber sicher stellen solltest, daß Du zumindest überprüfen kannst, ob das betreffende Tier diesen auch wirklich aufnimmt.
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

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