sorry, das verstehe ich nicht, da Du auch öffentlich behauptet hast, ich würde hier Leute persönlich "anfeinden", dann sollte die Begründung dazu auch genau hierher passen.
Gruß
"Dick" ist in der klassischen Homöopathie ein unbestimmter Begriff. Die klassische Homöopathie kennt keine dicken oder schmalen Abszesse. Es gibt aber mehrere tausend Mittel, die man theoretisch einsetzen könnte, wenn es zur Krankheit und zum Tier passt. Entweder hat das Tier genug Reserven, es zu schaffen oder nicht. Da ist es auch nicht anders als in der Schulmedizin.
Wie ich ja auch erzählte, habe ich bei mir selbst einen -für meine Begriffe- kleinen Zahnabszess mit einer LM-Potenz (eine Lösung) wegbekommen. Der Organismus beim Mensch und anderen Säugetieren unterscheidet sich im Großen und Ganzen ja nicht. Bei einem Kaninchen hatte ich dies zum Glück noch nicht, da müsste man von Fall zu Fall neu entscheiden, ob eine homöopathische Behandlung möglich wäre, oder ob es besser wäre, es operieren zu lassen. Aber selbst nach einer OP, kann man die Wundheilung noch soweit homöopathisch unterstützen, dass es den scharfen Löffel weitgehend ersetzt. Und das sage ich jetzt aus meiner Erfahrung heraus, die ich mit verschiedenen Abszessen an mehreren Körperstellen bereits hatte, unter Anderem einen Walnussgroßen Abszess auf dem Kopf zwischen Ohransatz und Auge. Ich öffne die Abszesse nicht und spüle auch nicht und trotzdem -wenn der Abszess groß genug war- bleibt eine Art Narbe zurück, wie bei einer OP. Es ist faszinierend, mit welch wenigen Mitteln man manchmal viel erreichen kann. Und trotzdem, ich sage immer wieder, man muss es von Fall zu Fall wieder abwägen, welcher Weg der Sinnvollere ist. Aber das Gekratze mit einem scharfen Löffel lehne ich definitiv in meinen 4 Wänden und mehr als einmal pro Woche beim TA (wie es unsere Pflegestation bei Stanleys "sehr dickem" Kieferabszess ja auch tat) ab. In der Nähe eines Knochens würde ich erst Recht nicht kratzen, das ist ja wirklich reinste Folter, sorry.
Geändert von miri (22.08.2011 um 01:30 Uhr)
miri,
also Du hast aber noch nie einen walnussgroßen Kieferabszess bei einem Kaninchen, der durch entzündete Zahnwurzeln entstand, mit Homöopathie wegbekommen?
Ein Weichteilabszess kann theoretisch mit Glück auch völlig ohne Behandlung verschwinden. Ein Zahnabszess nicht.
Dass das nun Deine Globuli waren, überzeugt mich leider nicht. Gegen unterstützende homöopathische Maßnahmen würde ich aber nie etwas sagen.
Ich behaupte, einen Zahnabszess bekommst Du nichtmal mit OP und einmal die Woche beim TA spülen/ kratzen weg, das ist vermutlich meist dann das Todesurteil.
Wenn Du in knochennähe nicht kratzt, bleibt nur einschläfern.
Das ist auf jeden Fall billiger, weshalb sich Otto-Normal-Halter sowieso meist dafür entscheiden, wie mir TA Praxen bzw. Helferinnen erzählen.
Dank dieses Themas werden sich sicher auch zukünftig mehr für Tötung statt wochenlanger Nachbehandlung entscheiden, weil es ja, wie hier steht, sowieso "Folter" ist.
Sehr schade.
Meine ausgekratzten Tiere haben, bis auf 5 Minuten am Tag, aber ein lebenswertes Leben und direkt nach Beendigung der "Folter" haben sie es auch schon wieder vergessen.
Ein ständiger TA Besuch hingegen wäre weitaus stressiger (und kostenintensiver--> Folge: Halter schläfern noch häufiger ein).
Allgemein gesagt: Ich fände es wünschenswert, wenn hier auch nur diejenigen Tipps geben würden, die selber Erfahrungen mit Abszessen, damit meine ich v.A. Kieferabszessen, haben.
Alles andere empfinde ich als unfundierte Meinungsmache.
Gruß
@Heike: Ich habe Dir lediglich meinen Eindruck vermittelt, wie Deine Äußerungen bei mir ankamen, mehr nicht. Ich kann selbstverständlich gerne Deine diesbezüglichen Formulierungen zitieren und Dir meine Meinung dazu erläutern, aber das gehört m.E. nicht in diesen Thread.
Daher mein Vorschlag über PN zu kommunizieren.
Gruß
Susanne
miri, trinenhase: ihr seid ja süß...
Christina H: erste, sachliche Meinung und Auseinandersetzung mit dem Thema - eine beruhigende, stille Hoffnung...
Dafi und die Anderen die mir Ratschläge vorwerfen: könnt ihr mir bitte mal ein Beispiel nennen, wo ich jemanden einen medizinischen oder sonstwie fachlichen Rat erteilt habe?
Meines Wissens habe ich nur verschiedene Möglichkeiten, Informationen, eigene Erlebnisse aufgezeigt und meine Meinung einfließen lassen.
Ganz im Gegensatz zu den meisten anderen, die mir das vorwerfen, sage ich nicht "hör auf", oder "mach weiter so", oder sage "mach es so und so".
Was Heike und manch andere hier von sich geben ist bedauernswert-traurig - treibt mir aber keine Tränen in die Augen. Aber auch all die Anderen (TatjanaP., BirgitL., u. wen ich vergessen haben sollte) die in der Lage waren sachlich zu bleiben und unterstützend waren: Danke, hat gut getan (sowas treibt mir Tränen in die Augen). Dabei habt ihr schon echt Mut bewiesen - bei diesen teilweise heftigeren Attacken.
Zugegebenermaßen hätte ich mir denken können, dass der Fachidiot zu zweischneidig ist und falsch aufgefasst werden kann. Für "herumdoktorn" fällt mir spontan tatsächlich kein einziger, alternativer Begriff ein der im Kontext das Gewünschte ausdrückt.
Ganz vielfür Alle.
Silke
Kann diese Löffel-Eiter-Abszess-Behandlungsdiskussion nicht in einen eigenen Thread verschoben werden?
Wenn ja, dann bitte dem Moderatorenteam melden, einfach auf den Melden-Button gehen und um Verschiebung bitten.
Die Eskalation aller Spannungen beginnt mit der Verweigerung des Dialoges.
(Julius Kardinal Döpfner)
Übrigens dieser von raven eingestellte Link:
http://kaninchenschutzforum.de/showt...t=60588&page=5
ist wirklich sehr interessant und informativ.
Leider scheint es mir auch bei Bestem Willen nicht möglich zu sein, eine neue Sichtweise hineinzubringen. Ich lese immer wieder nur Wiederholungen, man dreht sich im Kreis. Leute, die eine andere Meinung haben, werden provoziert und beleidigt.
Ja, es ist wirklich traurig.
Vielleicht entscheidet sich ja auch jemand einfach, es wie unsere Pflegestation nicht homöopathisch zu behandeln, sondern - wie ich nun schon das dritte Mal schreibe- den Kieferabszess ausräumen zu lassen, einen Septocoll-Schwamm einzulegen und einmal die Woche beim TA spülen zu lassen. Bevor Du nun wieder Deine Geschosse herausholst: Schau doch einfach mal in unser Forum. Dort findest Du Stanley mit einem Kieferabszess, der mittlerweile komplett verheilt ist. Wenn dieser Abszess nicht groß war, was ist dann groß?Dank dieses Themas werden sich sicher auch zukünftig mehr für Tötung statt wochenlanger Nachbehandlung entscheiden, weil es ja, wie hier steht, sowieso "Folter" ist.
Sehr schade.
Mal so nebenbei: Was ich über die homöopathische Behandlungsweise (ich schrieb ja außerdem mehrmals, immer abwägen!) erläutert habe, hast Du wahrscheinlich gar nicht verstanden, was nicht mal schlimm wäre, weil es ja leider auch nicht so einfach ist, wenn man kein "Fachidiot" so wie ich ist. Aber anstatt zuzugeben, dass man es nicht verstanden hat, noch nachzutreten, ist nicht gerade die feine Art.
Übrigens: Der Begriff "Fachidiot" ist ein festgelegter Begriff, der zwar wegen dem Wort "Idiot" beleidigend klingt, aber in keinster Weise so gemeint ist. Siehe auch Wikipedia:
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/FachidiotAls Fachidiot (vor allem in Österreich auch Fachtrottel) wird ein Experte bezeichnet, der eine Problematik nur aus der Perspektive seines Fachgebietes kennt. Weitere mögliche Betrachtungsweisen lehnt er infolge selektiver Wahrnehmung oder Ignoranz ab (siehe Semmelweis-Reflex).
Geändert von miri (22.08.2011 um 02:30 Uhr)
Du wolltest doch damit sicherlich nicht andeuten, dass aufgrund von Bemerkungen in diesem Thread nunmehr mehr Tiere eingeschläfert werden, also ein Vorwurf der indirekten Mitwirkung daran an die hier beteiligten Beitragsersteller geht?
Woher weißt Du das? Ich finde diese Äußerung sehr vermessen und glaube nicht, dass sich irgendein menschliches Wesen dazu äußern kann, ob und wann Tiere Schmerzen "vergessen".
Gruß
Susanne
Sehr schön Susanne!!!!
Birgit ist ja nun verunsichert genug!
Danke!![]()
Miri,
Ihre "Argumentation" besteht im Kern in der Aussage, dass uns der Verstand aussetzt, und das nenne ich mal nicht wirklich sachlich und produktiv, und zumindest von ihr kamen bisher auch keine neuen modernen Behandlungsmethoden, ich denke, da muss man sich über das Echo nicht wundern
Ich bin Neuerungen gegenüber sehr aufgeschlossen, ich habe zum Beispiel ernsthaftes Interesse an deinen homoöpathischen Mitteln, die ich beim nächsten mal gerne als Unterstützung probieren würde, zur Info sprach ich von Abszessen, die sich 20 cm durch ein Kaninchen durchgefressen haben, mit Eiterklumpen von der Grösse eines Tischtennisballs und der Konsistenz von Pudding, daher kann in solchen Fällen nur von "unterstützend" die Rede sein, ich denke, da sind wir uns ja einig. Apropos Pudding, hier merkt man eben auch einfach die fehlende Praxiserfahrung, denn wer das mal gesehen hat, denkt nicht mal mehr im Traum daran, dass dieses Zeug irgendwohin abfliesst.
Ich kann auch absolut bestätigen, dass diese TAs Neuerungen gegenüber sehr aufgeschlossen sind. Vor gar nicht allzulanger Zeit z.B. sprach eine Kundin (welche hier auch Userin ist), die TAs auf ein neues Kokzidienmedikament an. Dies stiess auf grosses Interesse und wurde auch sofort besorgt. Dass dies keine Eintagsfliege auf Kundenwunsch war, sehe ich daran, dass ich dieses Medikament nun auch mitbekommen habe. Deswegen kann man das "alte" Medikament nicht verteufeln, es gab nur eben lange Zeit nichts anderes und so sehe ich das auch hier.
Lg
Silke
Das ist ne subjektive Sache, behandelt sie niemanden wie einen Idioten, aber aufgefasst hat es der ein oder andere so
Gibt diesen tollen Spruch " man ist nur verantwortlich für das was man sagt, nicht dafür, wie andere es verstehen"
Find ich auch schade. Ich fand die Diskussion eigentlich ganz interessant.
Liebe Grüße
Taty
Das "Neue" bezieht sich allenfalls auf verschiedene Möglichkeiten. Ansonsten habe ich nie behauptet irgendetwas Neues zu wissen, zu kennen - nur anders. Darauf habe ich hingewiesen.
Und das mit dem Verstand und Ärzten ist ein Fakt der sich in einer überwiegenden Mehrheit zeigt - und verständlich, da man nunmal wenig Wahl hat und es um eine Vertrauensbasis geht. Wenn man aber das ganze im Kontext gelesen hätte, dann wäre auch dabei klar wie es gemeint ist und ganz und gar nichts damit zu tun hat, irgendjemanden als dumm o.ä. forzuführen. An dieser Stelle kann ich nur auf Tatjanas Zitat verweisen...
@miri: Dein Beitrag war wirklich sehr passend und informativ - passte genau zum Thema, Du hast Dir wirklich viel Mühe gegeben, Erfahrungsberichte, unterschiedliche Theraphiemöglichkeiten, alles Wichtige dazu eingebracht. Ich bin sicher dass es bei den Richtigen auch richtig angekommen ist. Ich bin auch nicht so der Verfechter der rein wissenschaftl./schulmedizinischen Seite und wollte die TA Geschichte hier nur rein von Fach-TA Seite abgeklärt wissen. Ich persönlich fände es schön, wenn Du es Dir zutraust, einen eigenen Threat zur Homöopathie zu eröffnen und über Dein bisheriges Wissen und Erfahrungen ein wenig zu informieren. Ich bin z.B. bisher nur so weit gekommen, dass die Homöopathie im eigentlichen Sinne etwas ganz anderes ist, als man sich im allgemeinen darunter vorstellt und war für mich auch ganz neu.
Ansonsten füttere ich sehr viel Kräuter und es gibt abwechselnd immer spezielle, die entzündungshemmend wirken und das Immunsystem stärken. Zum Thema Schmerztheraphie habe ich z.B. gelesen, dass man mit Kräuter die evtl. Medigabe sehr gut unterstützen kann. Vielleicht ist das auch anderweitig ein hilfreicher Ansatz - man muss natürlich sehr auf Wechselwirkungen mit Medis achten. Ich hoffe aber erst gar keine Medis zu benötigen.
Was Du da zum Fachidioten rausgesucht hast hat mir gestern noch einen Lacher beschert. Danke dafür. Hätte ich gewusst, dass es wie gemeint sogar eingetragen ist, hätte ich sicher auch dieses Zitat reingestellt. Es war mir nur nicht die Mühe wert gegenüber derartigen Anmaßungen noch irgendwas zu erklären.
Warum wird eine Verunsicherung erstmal negativ interpretiert?
Auch wenn das jetzt überraschend ist: auch "Erfahrene" können nicht alles wissen, und nicht jeder hat in entscheidenden Momenten alle Informationen parat oder die Zeit sich darum auch noch zu kümmern. Dafür ist eine solche Plattform doch da.
LG
Silke
Möglicherweise, weil du dir für deine Theorien schon zum zweiten Mal einen Thread rausgesucht hast, in dem jemand schon genug Sorgen hat und sich wirkliche Hilfe erwartet. Wenn man um sein Tier Angst hat, möchte man nicht experimentieren, sondern Erfahrungsberichte, die sich bewährt haben.
Dann wäre es schön, dafür einen eigenen Thread aufzumachen und dort zu schreiben. Auch finde ich es passender, solche Bedenken in Form von Fragen zu äußern, gerade wenn man selbst erst seit wenigen Monaten Kaninchenhalter ist und dabei meines Wissens noch keine größeren Probleme –egal ob Krankheit oder ZF – aufgetreten sind.
Falsch, Du kennst es bei Kaninchen GAR nicht.
...welches unterstreicht, dass es sich um eine Beleidigung handelt! Siehe "Ignoranz" und "selektive Wahrnehmung"An dieser Stelle kann ich nur auf Tatjanas Zitat verweisen...![]()
Es war mir nur nicht die Mühe wert gegenüber derartigen Anmaßungen noch irgendwas zu erklären.Soviel damit dann zum Thema Sachlichkeit und "persönliche Anfeindungen".Was Heike und manch andere hier von sich geben ist bedauernswert-traurig -
weil Du eben keinerlei praktikablen Vorschläge oder Alternativen bringst, nur groß erzählst, dass es so, wie es gemacht wird, ja nichts sein kann.Warum wird eine Verunsicherung erstmal negativ interpretiert?
Ja, für Erfahrungsaustausch ist sie da. Du hast aber keine bei Abszesskaninchen.Auch wenn das jetzt überraschend ist: auch "Erfahrene" können nicht alles wissen, und nicht jeder hat in entscheidenden Momenten alle Informationen parat oder die Zeit sich darum auch noch zu kümmern. Dafür ist eine solche Plattform doch da.
Ich habe auch nie behauptet, alles zu wissen. Als Kind habe ich den Kaninchen die Abszesse mit Kamillentee ausgespült und die Krusten mit dem Fingernagel abgekratzt. Es lebe die Weiterbildung und scharfe Löffel!
btw. O-Ton des "Fachidioten" (den ich ihm eben auch ausgerichtet habe) zu manchen Deiner Anmerkungen betreffs Abszessbehandlung: "Graue Theorie".
Ruf ihn doch mal an und tausch Dich mit ihm aus, er lernt immer gerne dazu. Auch von Haltern.
@miri: da ich Deine Homöopathie ja eh nicht kapiere -Achtung Ironie- lassen wir das besser
Gruß
Das habe ich bei einem Abzess, der sich nach einer Weißheitszahn-OP bei mir gebildet hat (von einem ausgebildeten und angesehenen Kieferchirourgen durchgeführt - auch da kann sowas passieren!) selber erlebt. Er wurde zunächst beim Kieferchirourgen und später beim Zahnarzt mit dem scharfen Löffel gereinigt, da der Eiter zu zäh war, um über eine Drainage abzufließen oder komplett ausgespült zu werden.
Abgesehen von meiner grundlegenden Angst vor dieser Zahnarzt-Situation, war das überhaupt nicht schlimm. Ich war selbst überrascht, wie wenig weh das tut, obwohl ich allein bei dem Gedanken an dieses "Folterwerkzeug" vor der ersten Behandlung hätte sterben mögen. Das ganze wurde zwei Wochen lang täglich (ohne Betäubung!) gemacht. Weh getan hat es nur kurz, wenn er mit dem Ding woanders "angeeckt" ist. Im betroffenen Bereich selbst, wo er den Eiter und das infolge der Entzündung abgestorbene Gewebe damit abgetragen hat, habe ich fast nichts gemerkt.
(Bevor jetzt jemand meint, dass das ebenfalls ein Behandlungsfehler war und eine Nach-OP notwendig und angesagt gewesen wäre: Die konnte aus anderen Gründen nicht durchgeführt werden.)
Vor diesem Hintergrund finde ich es nicht wirklich "grausam", wenn jemand, der es sehr genau von seinem TA gezeigt bekommen hat, das auf Anweisung eines erfahrenen Tierarztes anwendet.
Neun Stimmen in meinem Kopf sagen mir, dass ich ganz normal bin - die zehnte summt permanent die Tetrismelodie.
Julia,
das nenne ich doch mal einen total interessanten Erfahrungsbericht
LG
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