Dann wende Dich an die TÄ Kammer. Das wäre der richige Ansprechpartner für Dein Anliegen.
Ich bin mir sicher, es gibt vieles, bei dem Du nicht imstande bist, es nachzuvollziehen. Ein typischer "Ja, aber..." Mensch ohne Lösung.
Der Unterschied zwischen subjektiver Meinung u. objekiven Fakt ist Dir unbekannt, scheint mir. Wichtig ist doch, ob Du ein Teil des Problems oder ein Teil der Lösung bist. Was ist durch Dich besser?
Du polterst über Menschen her, die Jahre Ihres Lebens gerade den "untouchables" gewidmet haben. Das sind keine Sonntagshasi Halter wie ich. Die stecken bis zum Hals im Tagesgeschäft von kranken Tieren!
Laien? My ass!!!
Leider läuft die Diskussion hier fast vollständig an meinem eigentlichen Thema vorbei.
Ich glaube, einzig animal hat verstanden, um was es mir hier geht.
Darum hier ein Zitat aus dem Arzneimittelgesetz:
§ 56a Verschreibung, Abgabe und Anwendung von Arzneimitteln durch Tierärzte
(1) Der Tierarzt darf für den Verkehr außerhalb der Apotheken nicht freigegebene Arzneimittel dem Tierhalter nur verschreiben oder an diesen nur abgeben, wenn
1.
sie für die von ihm behandelten Tiere bestimmt sind,
2.
sie zugelassen sind oder sie auf Grund des § 21 Abs. 2 Nr. 4 in Verbindung mit Abs. 1 in Verkehr gebracht werden dürfen oder in den Anwendungsbereich einer Rechtsverordnung nach § 36 oder § 39 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 fallen oder sie nach § 38 Abs. 1 in den Verkehr gebracht werden dürfen,
3.
sie nach der Zulassung für das Anwendungsgebiet bei der behandelten Tierart bestimmt sind,
4.
ihre Anwendung nach Anwendungsgebiet und Menge nach dem Stand der veterinärmedizinischen Wissenschaft gerechtfertigt ist, um das Behandlungsziel zu erreichen ...
Das ist geltendes Recht in Deutschland. Mir passen einige andere Gesetze auch nicht, ich kann auch viel darüber diskutieren, wie sinnvoll diese sind oder eben auch nicht; aber ich sage es noch einmal:
Die Abgabe von verschreibungspflichtigen Medikamenten an Tierhalter in größeren Mengen, als für den Einzelfall benötigt, ist illegal!
Und bevor ich hier noch aufgefressen werde, weil ich angeblich keine Ahnung davon habe, was ich schreibe, noch kurz zu meiner Person:
Ich bin selbst seit vielen Jahren Tierärztin, habe unter anderem in der TiHo Hannover und anderen Kliniken/Praxen mit dem Schwerpunkt Behandlung kleiner Heimtiere (also Kaninchen und Nager) gearbeitet und halte selbst seit ewiger Zeit Kleintiere. Von Gerbils über Wellensittiche, Meerschweinchen, Kaninchen und Degus hatte ich schon alles mögliche im Haus, öfters auch schwer kranke Patienten, die ich aus der Praxis/Klinik/Tierheim mit nach Hause genommen und versorgt habe.
Leider musste ich selbst schon öfters die negative Erfahrung machen, dass Patientenbesitzer aufgrund von Tipps, die sie in irgendwelchen Internetforen bekommen haben, ihre Tiere zunächst einmal mit Medikamenten, die halt noch zu Hause rumgestanden haben, vorbehandelt und dabei mehr kaputt als gut gemacht haben.
Deshalb bin ich strikt dagegen, Medikamente in größerer Menge als nötig abzugeben und bin auch für eine rigorose Aufklärung der Vergehen gegen das Arzneimittelgesetz.
Ich streite nicht ab, dass einige von Euch vermutlich mehr Ahnung von Kaninchenbehandlung haben als manche Kollegen, aber das gibt niemandem das Recht, sich über bestehende Gesetze hinweg zu setzen.
Und ja, ich habe absichtlich ziemlich provokativ geschrieben, weil ich sehen wollte, wie viele User auf die Diskussion eingehen und mir damit den Eindruck bestätigen, den ich aus jahrelanger Praxiserfahrung habe, nämlich dass leider viele Besitzer dem Internet mehr vertrauen, als ihrem TA. Das macht mich wirklich traurig.
Nina
Das sehe ich genau so.
Das kommt daher, weil fast in jedem Krankheitsthread verkündet wird, dass sich die allermeisten Tierärzte sowieso nicht mit Kaninchen auskennen. Und leider verlassen sich dann viele (neue) User auf das, was ihnen in den Foren erzählt wird, egal ob es für das Tier sinnvoll/hilfreich ist oder nicht.
Ich finde das auch sehr traurig.
Danke Snickers!
Bin ja froh, dass der eine oder andere mich doch versteht...
Man braucht sich ja nur mal die ganzen Threads ansehen in denen um die Dosierung gewisser Medikamente per PN gebeten wird.
Wenn bei eigenmächtigen Behandlungen was nicht funktioniert, dann soll es der TA "richten" und wenn das nicht den gewünschten Erfolg bringt, dann wird dem TA Inkompetenz unterstellt.
Ich verfolge diese Vorgehensweisen schon ca. 3 Jahre in einigen Foren und m.E. könnte manches Tier noch leben, wenn man sich NUR an die Anweisungen des Tierarztes gehalten hätte und nicht zusätzlich das gemacht hätte, was einem in Foren empfohlen wurde.
Mit solchen Aussagen wie meine hier, macht man sich halt ganz schnell unbeliebt in Foren und daher trauen sich nur wenige das zu schreiben, was sie auch denken und schreiben nur das, was die Forengemeinde gerne hören will. Aber so ist das nunmal in den meisten Foren.
Wann hört der Einzelfall auf?
Wenn ich ein Arthrose-Tier mit Lungenmetastasen zuhause hab, muss ich mir das Metacam dann jede Woche in Einzelspritzen abholen oder darf ich die 100 ml Flaschen bunkern. Gesund wird das Tier ja nicht mehr.
Wenn ich 1 Huhn mit Durchfall habe, das einzig zugelassene Medikament aber nur in 2 kg Paketen zu haben ist, muss ich dann 1,95 kg die ich nicht brauch wegwerfen oder darf ich mir das für das nächste Huhn in die Ecke stellen?
Hallo Zeppelinchen,
wenn klar ist, dass das Arthrose-Tier das Metacam lebenslang braucht, dürfte es normalerweise kein Thema sein, eine Flasche abzugeben - das muss aber natürlich der behandelnde TA entscheiden. Ob es gleich die 100ml-Flasche sein muss, kommt natürlich auf die Dosierung an; bei nem 1kg-Zwergkaninchen würde ich die sicher nicht abgeben, bei ner Dogge schon......
Und was das Durchfallmedikament fürs Huhn angeht: Wenn es sich um etwas frei verkäufliches handelt, darfst Du den 2 kg-Sack kaufen und auch aufheben. Sollte das Medikament allerdings verschreibungspflichtig sein, darf der TA es nur in der benötigten Menge abgeben.
Ich kenne das selbst aus der Praxis, dass man da schnell in einer Zwickmühle steckt. Einerseits darf man nicht mehr abgeben, andererseits ist es natürlich Mist, wenn man das Zeug extra für einen Patienten bestellt, der dann nur ne Minimenge braucht und den Rest kann man in die Tonne treten......
1. der zitierte Paragraph kann auf verschiedene Weise interpretiert werden. Die Umwidmung von Medikamenten ist nach wie vor erlaubt. Machen wir uns doch nichts vor. Kaninchen sind Stiefkinder der Tiermedizin. Der durchschnittliche TA kennt Marbocyl, Baytril und Chloramphenicol.
2. Sorry aber so lange es noch TÄ gibt, die allen Ernstes meinen, dass Durchfall beim Kaninchen vom Gemüse kommt und man lieber nur Trockenfutter füttern soll, dass ein Kaninchen dringend einen Käfig braucht und Zimmerhaltung schädlich ist, so lange begegne ich jedem neuen TÄ erst einmal mit Argwohn und vertraue ihm ihr nicht blind.
3.@NinaNinchen: ich hoffe, du erweiterst dann zumindest in Fortbildungen Dein Wissen. Input von Patientenbesitzern ist ja wohl nicht gewünscht. Ansonsten hoffe ich, dass nie ein Nin Deine Praxis betreten wird, dessen Behandlung etwas anders als die Standardmedikamente benötigt.
Gott sei Dank gibt es nun Internet! Und man ist nicht mehr ausschließlich auf die vermeintliche Allwissenheit der Mediziner angewiesen.
Und ich sehe es nicht ein mit einen schwer kranken Tier was an E.c erkrankt ist jeden Tag in eine Praxis zu fahren,weil es ein AB gespritzt bekommen soll.
Wo ist denn da die Logik???Damit die Praxis Geld und Geld scheffelt und mein Tier dann komplett gelähmt ist??
Meine TA vertraut mir…ich vertraue ihr genau so.
Und deswegen gibt sie mir das dann auch raus. Deswegen haben sich auch Praxen für mich in Hannover erledigt,weil mir das wohl des Tieres als erster Stelle steht.
Ich kann aber auch dich verstehen….wenn die Leute zu hause mit Medikamenten herum experimentieren und das Gegenteil erreicht wird.
Ich kenne aber meine Tiere und weiss genau wenn einer von meinen krank wird.
Das ist alles so etwas von personenabhängig ... Man kann nicht alles über einen Kamm scheren. Es gibt solche und solche Tierärzte und solche und solche Halter, sogar solche und solche Foren bzw. Internetinfoseiten.
Fakt ist:
Viele Kaninchen sterben, weil Tierärzte keine/zu wenig Ahnung von Kaninchen haben oder diese Tierart für Wegwerfware halten. Wegen solcher Erfahrungswerte (und die sind eben leider sehr häufig) wird hier sehr empfindlich darauf reagiert, dass wer Tierarzt ist, automatisch alles besser wissen soll.
Das Recht zeigt wie es sein sollte, aber leider ist es in der Praxis eben nicht alles so einfach.
Viele Halter in diesem Forum haben schon lebensrettende Tipps gegeben (mir zum Beispiel), auf Behandlungsmängel aufmerksam gemacht und zu kompetenten Tierärzten verwiesen.
Das Forum betont sehr oft, dass Behandlungen mit Tierärzten abgesprochen werden sollten.
Ich bezweifle obendrein, dass Otto Normalhalter verschreibungspflichtige Medikamente herumliegen hat, weil Tierärzte damit sorgenlos um sich werfen. Wäre es so, wäre es gefährlich, aber Notstation ist nicht Otto Normalhalter.
Es stimmt aber auch:
Das Informationsangebot im Internet ist ein zweischneidiges Schwert. Sicherlich wird es eine wie ich befürchte nicht zu kleine Menge Halter geben, die einfach blind drauflos behandeln. Ich vermute aber, dass das vor allem solche sind, die kein Geld für Kaninchen beim Tierarzt ausgeben wollen oder sich auf die falschen Internetseiten verlassen.
Doch ich bezweifle sehr, dass ihnen dieses Forum die Behandlung ohne Tierarztbesuch nahegelegt hat. Es ist also die falsche Adresse für diese zweifellos richtige Beschwerde.
Mit gespritztem (nicht oral gegebenen, was gefährlich sein soll) Veracin und Kaninchen habe ich jedenfalls schon bei 2 verschiedenen Tierärzten sehr gute Erfahrungen gemacht und es rettete mindestens ein Kaninchenleben als allerletzte Chance und verhinderte vermutlich, dass andere Fälle ausarteten.
Geändert von Mümmel (24.01.2014 um 20:29 Uhr)
Hallo Nadine,
danke für Dein Verständnis wegen der Leute, die zu Hause rumexperimentieren.
Natürlich wäre es Schwachsinn, jeden Tag zum Spritzen zum TA zu fahren, wenn Du das zu Hause auch machen kannst. Darum geht es ja aber auch wieder gar nicht. Natürlich darf der TA Dir die Medis für eine Behandlung mitgeben, nur eben dann nur in der Menge, die für die Behandlungsdauer benötigt werden und nicht für die nächsten Jahre auf Vorrat.
Geändert von NinaNinchen (24.01.2014 um 20:39 Uhr)
Jetzt kann ich es mir ja doch nicht verkneifen, denn Du kennst ja weder die User hier, noch die Einzelheiten der konkreten Fälle, und wahrscheinlich auch nicht Snickers. Sie hat nämlich geschrieben, und ich zitiere hier wörtlich, "Wer heilt, hat Recht". Das war zwar schon Blödsinn, als sie's geschrieben hat, ist aber ziemlich genau das Gegenteil von der Unterstützung, die Du wünschen könntest.
Das geltende Recht in Deutschland sagt nun nix aus über die Art, wie speziell bei diesen Medikamenten die Diagnose gewonnen wird oder auf welcher Basis das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Halterin und die Vertrautheit des Arztes mit dem betreffenden Tier in die Diagnose mit einfliessen darf. Oder anders: Der Arzt steht nicht einmal annähernd auch nur in der Nähe des Knastes, solange er nicht an wildfremde Menschen irgendwelche Medikamente per Post zuschickt, ohne das Tier jemals gesehen zu haben.
Wenn Du Deine Diagnosen genau so machst wie Du hier Urteile fällst, nämlich indem Du Behauptungen aufstellst, pauschalisierst, so gut wie keine Frage stellst, die Zusammenhänge und den Kontext ignorierst und Dich mehr mit rechtlichen Dingen auseinandersetzt als mit den medizinischen Fragen und dem Tier - nun ja.
Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"
schönes Beispiel von heute: Kaninchen mit extremer Untertemperatur und Blinddarmanschoppung, TA spritzt Buscopan (kontraindiziert in diesem Fall!) und verabreicht Schmerzmittel: Metacam für Katzen, xx Tropfen!!!!!!
das Tier hätte xx ml Metacam benötigt, nur für heute, aber selbst für die einmalige Dosis hat die abgefüllte Menge nicht gereicht, TA ist aber nicht bereit, eine höhere Dosis abzugeben, ein anderer TA gibt nichts ab, ohne das Tier gesehen zu haben
grade in Bezug auf Schmerzmittel und deren Dosierung bei Kaninchen liest man das hier in 98% der Threads
und dann sterben die Tiere, weil sie bei einer Aufgasung nicht richtig behandelt wurden
und grade die gängigen Medis für Bauchgeschichten sollte JEDER Kaninchenhalter IMMER zu Hause haben, dafür plädiere ich und dabei bleibe ich auch
Geändert von Moderatorenteam (29.01.2014 um 10:33 Uhr) Grund: Dosierung editiert
"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast."
"live to the point of tears"
Dem kann ich mich nur anschließen, habe ich auch oft genug erlebt.
Überhaupt einen TA zu finden, der die richtigen Dosierungen für Kaninchen kennt und wie man mit was Kaninchenkrankheiten behandelt ist beinahe ein Lottogewinn. Ich habe seit ein paar Jahren zum Glück eine gute TÄ, aber im Notdienst gibts hier niemanden, dem ich vertrauen würde.
Obwohl ich sehr viel mit Homöopathie behandele, komme ich auch in Situationen, in denen es schnell gehen muss und nicht viel Zeit bleibt, eine größere Fallaufnahme mit Repertorisation zu machen. Dann bin ich jedesmal froh, wenn ich in der Nacht auf eine klassische Behandlung zurückgreifen kann oder eine TÄ habe, die mir so sehr vertraut, dass ich dann auch unter Rücksprache bekomme, was ich brauche. Dadurch hat die ehemals nicht kaninchenerfahrene TÄ auch schon einige Dosierungen umgestellt, nachdem sie sich durch mich angeregt genauer erkundigt hat. Früher hat sie sogar Baytril zu niedrig dosiert. Veracin hat sie bei Kaninchen nie eingesetzt, jetzt tut sie es.
Auf jeden Fall! Zumindest jeder, der weiß, was er wann damit anzufangen hat.und grade die gängigen Medis für Bauchgeschichten sollte JEDER Kaninchenhalter IMMER zu Hause haben, dafür plädiere ich und dabei bleibe ich auch
Hier in der Gegend sieht es z.B. sehr schlecht aus mit KaninchenTÄ. Ich habe eine gute TÄ und eine weitere, die sich verbessert hat, aber keine Diagnostikgeräte hat. Im Notdienst bin ich hier total aufgeschmissen. Die eine TK betrete ich nach den schlimmsten Erfahrungen in meinem ganzen Leben nicht mehr (und ist diese TK hier bekannt dafür, was sie (sich) "leistet"), die Andere gleicht einem Glücksspiel, je nachdem ob gerade eine engagierte TÄ da ist oder jene, die am Liebsten gleich alles einschläfert oder eine Andere, die strikt eine Notfallbehandlung macht und keinen Millimeter mehr wodurch ich schon ein Tier verloren habe, eine andere TK ist recht gut, gibt aber Rizinusöl, womit ich gar nicht einverstanden bin.
Dann bin ich mehr als froh, wenn ich alle Medikamente da habe und nicht auf solche TÄ angewiesen bin, wenn es um das Leben eines Tieres geht.
Geändert von Moderatorenteam (29.01.2014 um 10:33 Uhr) Grund: Dosierungen im Zitat editiert
Da wir uns ja kennen war es nicht sonderlich schwer in etwa zu wissen, worum es Dir wirklich geht, sodass mich Deine näheren Erläuterungen dazu auch nicht verwundert haben.
Trotz allem hatte ich ein klein wenig gehofft, bei allem Verständnis aus Deiner Sicht als Tierärztin, dass einem das Frösteln wenigstens beim Lesen erspart bliebe. Denn so ganz nebenbei gehts doch auch um Tiere.
Und ich frag jetzt einfach noch mal :
Wie würdest Du es als Großpflegestelle aus Deiner Sicht händeln wollen bzw. welche Alternative wäre da für Dich vertretbar ?
Sie ist Tierärztin?! Warum fragt sie dann hier so provokant und unverschämt?
Gerade sie müsste doch wissen, wie erbärmlich teilweise der Wissensstand in Bezug auf Kaninchen bei ihren Kollegen ist.
Mal eine Gegenfrage an Frau Doktor:
Behandeln Sie Kaninchen mit Veracin?
Man hat nicht ein Herz für Menschen und eines für Tiere.
Man hat ein einziges Herz oder gar keins.
- Alphonse de Lamartine -
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