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Thema: Leben ohne Backenzähne

  1. #41
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.914

    Cool

    Ich denke, man sollte immer kritisch hinterfragen wie weit man da geht.
    Ein Tier, das primär Gräser frisst, quasi alle Zähne zu entfernen ist sicher gut zu überlegen ob das dann für das Tier auch ein Gewinn ist.

  2. #42
    Erfahrener Benutzer Avatar von natalie
    Registriert seit: 05.09.2010
    Ort: 42699 Solingen
    Beiträge: 548

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    Zitat Zitat von Alexandra K. Beitrag anzeigen
    Ich denke, man sollte immer kritisch hinterfragen wie weit man da geht.
    Ein Tier, das primär Gräser frisst, quasi alle Zähne zu entfernen ist sicher gut zu überlegen ob das dann für das Tier auch ein Gewinn ist.
    Ja, die Frage stelle ich mir auch, bzw. wie lebenswert es mit möglichen Alternativen ist - z. B. lebenslang Schmerzmittel. Bei Helene steht ja "nur" die rechte Seite im Raum, die linke ist offenbar ziemlich brauchbar.

    Ich kann einfach ganz schlecht einschätzen, wie heftig eine solche, bzw. zwei (erst unten dann oben) solche OPs für sie wären. Sie ist ja eigentlich noch relativ jung und auch fit. Lt. dem TA kann sie die linke Seite sowieso nicht mehr nutzen, weil sie zu schmerzhaft zum Kauen ist. Das sieht man ihr auch beim futtern an. Sie schiebt das Futter immer mal wieder auch mit den Pfötchen auf die andere Seite rüber..

  3. #43
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.914

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    Wenn eine Seite noch in Funktion ist, ist das kein Problem. Die können dann ganz normal fressen.

  4. #44
    Mitgliederbetreuung im Vorstand Avatar von Carmen Z.
    Registriert seit: 07.07.2014
    Ort: Waldstetten
    Beiträge: 12.647

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    Zitat Zitat von natalie Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Alexandra K. Beitrag anzeigen
    Ich denke, man sollte immer kritisch hinterfragen wie weit man da geht.
    Ein Tier, das primär Gräser frisst, quasi alle Zähne zu entfernen ist sicher gut zu überlegen ob das dann für das Tier auch ein Gewinn ist.
    Ja, die Frage stelle ich mir auch, bzw. wie lebenswert es mit möglichen Alternativen ist - z. B. lebenslang Schmerzmittel. Bei Helene steht ja "nur" die rechte Seite im Raum, die linke ist offenbar ziemlich brauchbar.

    Ich kann einfach ganz schlecht einschätzen, wie heftig eine solche, bzw. zwei (erst unten dann oben) solche OPs für sie wären. Sie ist ja eigentlich noch relativ jung und auch fit. Lt. dem TA kann sie die linke Seite sowieso nicht mehr nutzen, weil sie zu schmerzhaft zum Kauen ist. Das sieht man ihr auch beim futtern an. Sie schiebt das Futter immer mal wieder auch mit den Pfötchen auf die andere Seite rüber..
    Also wenn das Tier noch relativ jung und vor allem fit ist und es sich nur um eine Seite handelt, würde ich wirklich nicht zögern, die OP machen zu lassen. Natürlich ist das kein leichter Eingriff, das sagt niemand, aber wenn dem Tier damit noch viele Jahre ohne Schmerzen geschenkt werden können - würde ich definitv machen lassen. Zumal man ja auch ein Schmerzmanagement nach so einer OP hat.


    Liebe Grüße
    Carmen Z.
    und die Langohren Marie und Leon

    Für immer im Herzen Chipsi, Kara, Phini, Emma, Audrey, Cyrus, Luna und Mira sowie Mr. Snow, der nun ein tolles Leben bei Astrid N. hat.

  5. #45
    PS-Versager
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    Zitat Zitat von Carmen Z. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von natalie Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Alexandra K. Beitrag anzeigen
    Ich denke, man sollte immer kritisch hinterfragen wie weit man da geht.
    Ein Tier, das primär Gräser frisst, quasi alle Zähne zu entfernen ist sicher gut zu überlegen ob das dann für das Tier auch ein Gewinn ist.
    Ja, die Frage stelle ich mir auch, bzw. wie lebenswert es mit möglichen Alternativen ist - z. B. lebenslang Schmerzmittel. Bei Helene steht ja "nur" die rechte Seite im Raum, die linke ist offenbar ziemlich brauchbar.

    Ich kann einfach ganz schlecht einschätzen, wie heftig eine solche, bzw. zwei (erst unten dann oben) solche OPs für sie wären. Sie ist ja eigentlich noch relativ jung und auch fit. Lt. dem TA kann sie die linke Seite sowieso nicht mehr nutzen, weil sie zu schmerzhaft zum Kauen ist. Das sieht man ihr auch beim futtern an. Sie schiebt das Futter immer mal wieder auch mit den Pfötchen auf die andere Seite rüber..
    Also wenn das Tier noch relativ jung und vor allem fit ist und es sich nur um eine Seite handelt, würde ich wirklich nicht zögern, die OP machen zu lassen. Natürlich ist das kein leichter Eingriff, das sagt niemand, aber wenn dem Tier damit noch viele Jahre ohne Schmerzen geschenkt werden können - würde ich definitv machen lassen. Zumal man ja auch ein Schmerzmanagement nach so einer OP hat.
    Genau das habe ich ja auch geschrieben: eine Seite ist kein Problem, alle hingegen schon.
    Geändert von Alexandra K. (26.08.2022 um 17:54 Uhr)

  6. #46
    Mitgliederbetreuung im Vorstand Avatar von Carmen Z.
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    Zitat Zitat von Alexandra K. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Carmen Z. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von natalie Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Alexandra K. Beitrag anzeigen
    Ich denke, man sollte immer kritisch hinterfragen wie weit man da geht.
    Ein Tier, das primär Gräser frisst, quasi alle Zähne zu entfernen ist sicher gut zu überlegen ob das dann für das Tier auch ein Gewinn ist.
    Ja, die Frage stelle ich mir auch, bzw. wie lebenswert es mit möglichen Alternativen ist - z. B. lebenslang Schmerzmittel. Bei Helene steht ja "nur" die rechte Seite im Raum, die linke ist offenbar ziemlich brauchbar.

    Ich kann einfach ganz schlecht einschätzen, wie heftig eine solche, bzw. zwei (erst unten dann oben) solche OPs für sie wären. Sie ist ja eigentlich noch relativ jung und auch fit. Lt. dem TA kann sie die linke Seite sowieso nicht mehr nutzen, weil sie zu schmerzhaft zum Kauen ist. Das sieht man ihr auch beim futtern an. Sie schiebt das Futter immer mal wieder auch mit den Pfötchen auf die andere Seite rüber..
    Also wenn das Tier noch relativ jung und vor allem fit ist und es sich nur um eine Seite handelt, würde ich wirklich nicht zögern, die OP machen zu lassen. Natürlich ist das kein leichter Eingriff, das sagt niemand, aber wenn dem Tier damit noch viele Jahre ohne Schmerzen geschenkt werden können - würde ich definitv machen lassen. Zumal man ja auch ein Schmerzmanagement nach so einer OP hat.
    Genau das habe ich ja auch geschrieben: eine Seite ist kein Problem, alle hingegen schon.
    Und das wollte ich einfach nur noch mal bekräftigen, dass ich das auch so sehe.


    Liebe Grüße
    Carmen Z.
    und die Langohren Marie und Leon

    Für immer im Herzen Chipsi, Kara, Phini, Emma, Audrey, Cyrus, Luna und Mira sowie Mr. Snow, der nun ein tolles Leben bei Astrid N. hat.

  7. #47
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 06.02.2022
    Ort: Kaninchenland
    Beiträge: 149

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    Hier hatte doch jemand (männliches Profilbild) mal Erfahrungen mit sowas und hat dann immer Brei gemacht für seine Kaninchen?

  8. #48
    Erfahrener Benutzer Avatar von natalie
    Registriert seit: 05.09.2010
    Ort: 42699 Solingen
    Beiträge: 548

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    Zitat Zitat von Carmen Z. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Alexandra K. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Carmen Z. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von natalie Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Alexandra K. Beitrag anzeigen
    Ich denke, man sollte immer kritisch hinterfragen wie weit man da geht.
    Ein Tier, das primär Gräser frisst, quasi alle Zähne zu entfernen ist sicher gut zu überlegen ob das dann für das Tier auch ein Gewinn ist.
    Ja, die Frage stelle ich mir auch, bzw. wie lebenswert es mit möglichen Alternativen ist - z. B. lebenslang Schmerzmittel. Bei Helene steht ja "nur" die rechte Seite im Raum, die linke ist offenbar ziemlich brauchbar.

    Ich kann einfach ganz schlecht einschätzen, wie heftig eine solche, bzw. zwei (erst unten dann oben) solche OPs für sie wären. Sie ist ja eigentlich noch relativ jung und auch fit. Lt. dem TA kann sie die linke Seite sowieso nicht mehr nutzen, weil sie zu schmerzhaft zum Kauen ist. Das sieht man ihr auch beim futtern an. Sie schiebt das Futter immer mal wieder auch mit den Pfötchen auf die andere Seite rüber..
    Also wenn das Tier noch relativ jung und vor allem fit ist und es sich nur um eine Seite handelt, würde ich wirklich nicht zögern, die OP machen zu lassen. Natürlich ist das kein leichter Eingriff, das sagt niemand, aber wenn dem Tier damit noch viele Jahre ohne Schmerzen geschenkt werden können - würde ich definitv machen lassen. Zumal man ja auch ein Schmerzmanagement nach so einer OP hat.
    Genau das habe ich ja auch geschrieben: eine Seite ist kein Problem, alle hingegen schon.
    Und das wollte ich einfach nur noch mal bekräftigen, dass ich das auch so sehe.
    Danke euch, ich warte noch auf manche Rückmeldung von TÄ, aber ich denke auch "wenn nicht jetzt, wann dann". Jetzt geht es ihr noch gut, sie ist fit, das wird in einigen Jahren wohl nicht besser, damit die OP nicht einfacher.

    Da wir nächste Woche in den Urlaub fahren, wird das nicht ganz kurzfristig gemacht werden, aber wir planen das jetzt so langsam. Sie bekommt Schmerzmittel und ihr gehts scheinbar damit ganz gut.

    Bei Brei sind wir noch (lange) nicht - glücklicherweise. Ich hab noch zwei andere Fresssäcke hier , die würden ihr wohl sofort alles Wegfuttern und solange sie normale Wiese usw. futtern kann, ist es ja gut.

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