Zitat Zitat von Alexandra K. Beitrag anzeigen
Zitat Zitat von Carmen Z. Beitrag anzeigen
Zitat Zitat von natalie Beitrag anzeigen
Zitat Zitat von Alexandra K. Beitrag anzeigen
Ich denke, man sollte immer kritisch hinterfragen wie weit man da geht.
Ein Tier, das primär Gräser frisst, quasi alle Zähne zu entfernen ist sicher gut zu überlegen ob das dann für das Tier auch ein Gewinn ist.
Ja, die Frage stelle ich mir auch, bzw. wie lebenswert es mit möglichen Alternativen ist - z. B. lebenslang Schmerzmittel. Bei Helene steht ja "nur" die rechte Seite im Raum, die linke ist offenbar ziemlich brauchbar.

Ich kann einfach ganz schlecht einschätzen, wie heftig eine solche, bzw. zwei (erst unten dann oben) solche OPs für sie wären. Sie ist ja eigentlich noch relativ jung und auch fit. Lt. dem TA kann sie die linke Seite sowieso nicht mehr nutzen, weil sie zu schmerzhaft zum Kauen ist. Das sieht man ihr auch beim futtern an. Sie schiebt das Futter immer mal wieder auch mit den Pfötchen auf die andere Seite rüber..
Also wenn das Tier noch relativ jung und vor allem fit ist und es sich nur um eine Seite handelt, würde ich wirklich nicht zögern, die OP machen zu lassen. Natürlich ist das kein leichter Eingriff, das sagt niemand, aber wenn dem Tier damit noch viele Jahre ohne Schmerzen geschenkt werden können - würde ich definitv machen lassen. Zumal man ja auch ein Schmerzmanagement nach so einer OP hat.
Genau das habe ich ja auch geschrieben: eine Seite ist kein Problem, alle hingegen schon.
Und das wollte ich einfach nur noch mal bekräftigen, dass ich das auch so sehe.