Gerade das zeigt aber ja, dass man nicht auf Urlaub verzichten muss. Im Zweifel erkennt man selbst erst zu spät den nächsten Schub und dann hat man genau so wenig gewonnen. Wenn man die Betreuer darauf sensibilisiert, dann sollte es klappen. Und auffällige Dinge, wie Orientierungslosigkeit, Nystagmus, Krämpfe oder Einnässen erkennt jeder schnell. Nur wenn es versteckte Probleme sind, wird es schwieriger. Da sich aber ihre Umgebung nicht verändert und sie bleibt wo sie ist und mit wem sie ist, sollte sie nicht mehr Stress ausgesetzt werden als normal auch.
Schön, dass trotzdem schon Fortschritte sichtbar sind, das lässt doch wirklich hoffen, auch wenn die Nacht nicht so dolle war.
Wegen der Kloschale, da weiß ich leider auch nicht so recht weiter. Im Zoofachhandel gibt es aber glaube ich auch ebenerdige Katzenklos. Vielleicht da mal schauen. Ansonsten muss der Kunststoff wahrscheinlich gesägt werden und dann gefeilt?! Oder mit stark haftendem Klegeband die Kante abkleben? Das sind nur laienhafte Ideen. Ich bin handwerklich nicht wirklich gut dabei.
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