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Thema: Empfehlung Lebendfalle für Mäuse

  1. #21
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 10.120

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    Zitat Zitat von Keks3006 Beitrag anzeigen
    Klar, ich plädiere ja hier auch gar nicht für Schlagfallen, sondern für überhaupt keine Fallen, wenn man mäuselieb sein will
    Bei Mäusen im Keller und im Wohnzimmer bin/war ich nicht mehr mäuselieb.

    Auf der Terrasse, im Garten oder -wenn ich mal eins haben sollte- im Außengehege wären Sie mir auch egal...

    Das Hantavirus wird überwiegend durch Rötel- oder Brandmäuse, nicht aber durch Haus- oder Wühlmäuse übertragen...
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  2. #22
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.910

    Standard

    Zitat Zitat von Elfi Beitrag anzeigen
    Gibt es überhaupt ein mäusesicheres Gehege? Ich habe schon mehr als einmal beobachtet, dass eine Maus ohne Probleme durch die Maschen des Volierendraht (19 x 19 mm) ins Gehege gekommen ist.
    Ich wurde kürzlich Zeuge wie eine Babymaus unter dem Gehege durch einen Spalt von 5mm durch ist.
    Ich möchte sagen ein Gehege ist somit nie maussicher

    Ich sehe es wie Keks, mich stören sie auch nicht.

  3. #23
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 05.01.2015
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    Beiträge: 413

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    Wir haben auch einen Mausebau im Außengehege und dann war plötzlich mehrmals nachts eine Maus bei den Kaninchen im Stall. Sie hat auch überall hingemacht (auch in die Futternäpfe) und hat Decken im Regal angeknabbert. Da ich auch Heu und Stroh bei den Ninchen lagere hatte ich echt Angst, dass sie da ein Nest baut. Ein paar Mal hab ich sie auf frischer Tat "ertappt" und lauthals verjagt. Zusätzlich habe ich einige Schlitze im Holztor verschlossen durch die sie vermutlich jederzeit rein und rauskonnte. Danach habe ich dann keine Hinterlassenschaften mehr gefunden. Ich hoffe sehr, dass ich sie so erschreckt habe, dass sie nicht mehr in den Stall geht. Auch wenn natürlich tagsüber das Türchen offen steht durch das die Nins rein und raushoppeln. Bei uns waren es übrigens wahrscheinlich die Malven, die ich den Kaninchen gefüttert habe, die die Mäuse angezogen haben. Die Nins mögen Blätter und STängel voll gerne, lassen die Blüten aber liegen und auf die stehen die Mäuse, weil da noch Samen drin sind Unsere Maus war übrigens eine Rötelmaus und ob es jetzt Zufall war oder nicht: Direkt nachdem die Maus da war, hatten die Ninchen Milben. Mir wäre also auch wohler, wenn die Maus auch aus dem Außengehege auszieht, darum mache ich ihr das Leben gerade ein bisschen unbequem und verfülle ihre Gänge immer wieder. Ist ein super Beschäftigungsprogramm: Ich grabe die Gänge abends zu und sie sie morgens wieder auf . Mal sehen, wer früher aufgibt! Unser Garten wäre eigentlich groß genug, dass sie sich einfach einen anderen Unterschlupf suchen könnte ...

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