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Thema: Aktuell Umzug von kalter IH in geschützte AH möglich? Was denkt ihr?

  1. #21
    *Möbel Mümmelmann* Avatar von Sibylle
    Registriert seit: 20.01.2013
    Ort: Memmingen/Allgäu
    Beiträge: 183

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    wieso denn 14 Tage? Sie schreibt doch von Ende November bis jetzt?!


  2. #22
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.894

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    Das war so dahergesagt mit den 14 tagen...

    Die Tiere waren doch die ganze Zeit über täglich draußen.

    Deine Tiere sind seit über 6 Monaten in Innenhaltung wenn ich es richtig verstanden habe?

  3. #23
    *Möbel Mümmelmann* Avatar von Sibylle
    Registriert seit: 20.01.2013
    Ort: Memmingen/Allgäu
    Beiträge: 183

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    Meine sind seit September drinnen, bis Novemeber etwa haben sie auch noch stundenweise Auslauf im Garten bekommen.
    Sie sind also 2-3 Monate länger in Kaltstallhaltung das stimmt, aber ich find trotzdem das man es ansatzweise vergleichen kann


  4. #24
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.894

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    Zitat Zitat von Sibylle Beitrag anzeigen
    Meine sind seit September drinnen, bis Novemeber etwa haben sie auch noch stundenweise Auslauf im Garten bekommen.
    Sie sind also 2-3 Monate länger in Kaltstallhaltung das stimmt, aber ich find trotzdem das man es ansatzweise vergleichen kann
    Deine hatten dann die Zeit des Fellwechsels in Innenhaltung, die Tiere der TE nicht.

  5. #25
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
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    Beiträge: 4.166

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    Zitat Zitat von Sibylle Beitrag anzeigen
    Meine sind seit September drinnen, bis Novemeber etwa haben sie auch noch stundenweise Auslauf im Garten bekommen.
    Sie sind also 2-3 Monate länger in Kaltstallhaltung das stimmt, aber ich find trotzdem das man es ansatzweise vergleichen kann
    Man kann solche Situationen überhaupt nicht vergleichen. Relevant sind der Gesundheitszustand der Tiere, die Beobachtungsmöglichkeiten der Halterin und die Wetterbedingungen auf etwa 2-3 Wochen hinaus. Wie lange die Tiere drinnen oder draussen waren spielt im Grunde keine Rolle.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  6. #26
    *Möbel Mümmelmann* Avatar von Sibylle
    Registriert seit: 20.01.2013
    Ort: Memmingen/Allgäu
    Beiträge: 183

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    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Man kann solche Situationen überhaupt nicht vergleichen. Relevant sind der Gesundheitszustand der Tiere, die Beobachtungsmöglichkeiten der Halterin und die Wetterbedingungen auf etwa 2-3 Wochen hinaus. Wie lange die Tiere drinnen oder draussen waren spielt im Grunde keine Rolle.
    Meiner Meinung nach kann man das sehr wohl ansatzweise vergleichen. Natürlich ist es nicht komplett die gleiche Situation, aber sie ist dennoch vergleichbar.
    Und das es überhaupt keine Rolle spielt wie lange die Tiere drinnen waren, kann ich absolut nicht nachvollziehen. Niemand kann dir sagen das es in 2-3 Wochen nicht -20 Grad in der Nacht hat. Wenn die Tiere die Wochen zuvor im geschützten waren ist das schon ein Unterschied und birgt ein gewisses Risiko wie ich finde. Da muss man eben im Einzelfall alles genau abwägen und dann entscheiden ob man es eingehen will oder nicht


  7. #27
    Erfahrener Benutzer
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    Ort: Zürich
    Beiträge: 4.166

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    Zitat Zitat von Sibylle Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Man kann solche Situationen überhaupt nicht vergleichen. Relevant sind der Gesundheitszustand der Tiere, die Beobachtungsmöglichkeiten der Halterin und die Wetterbedingungen auf etwa 2-3 Wochen hinaus. Wie lange die Tiere drinnen oder draussen waren spielt im Grunde keine Rolle.
    Meiner Meinung nach kann man das sehr wohl ansatzweise vergleichen. Natürlich ist es nicht komplett die gleiche Situation, aber sie ist dennoch vergleichbar.
    Und das es überhaupt keine Rolle spielt wie lange die Tiere drinnen waren, kann ich absolut nicht nachvollziehen. Niemand kann dir sagen das es in 2-3 Wochen nicht -20 Grad in der Nacht hat. Wenn die Tiere die Wochen zuvor im geschützten waren ist das schon ein Unterschied und birgt ein gewisses Risiko wie ich finde. Da muss man eben im Einzelfall alles genau abwägen und dann entscheiden ob man es eingehen will oder nicht
    Genau.
    Natürlich kann niemand sagen, ob es in drei Wochen -20 Grad ist, aber das ist auch nicht von Belang. Die Isolationseigenschaften von Kaninchenfell sind allen Kleidungs-Materialien überlegen, die Du gegen Kälte kennst; die Anpassungsoptionen von Kaninchen sind phänomenal. Ein Bruchteil fellbedeckte Körperoberfläche reicht dem Kaninchen aus, um anständig zu überleben. Die Akklimatisierung geht schnell. Bei einer Temperaturentwicklung richtung -20° wollen wir zugunsten der Threaderstellerin mal annehmen, dass sie an eine
    Hütte und die Möglichkeit für ein Strohnest gedacht hat.

    Das alles ist für ein gesundes Kaninchen kein Problem, immer vorausgesetzt, dass es auch gesund bleibt. Das wiederum muss durch vernünftige Beobachtung der Halterin gewährleistet werden. Und darum ist nicht die Frage relevant, wie lange das Tier in umbautem Raum ("drinnen") war, sondern welche physischen Möglichkeiten es de facto besitzt, um auf Wetter reagieren zu können. Und das ist eine Frage des Gesundheitszustands, der fellbedeckten Körperfläche, und der Nestmöglichkeiten.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  8. #28
    Erfahrener Benutzer Avatar von SteffiSB77
    Registriert seit: 16.09.2012
    Ort: Saarbrücken
    Beiträge: 5.722

    Standard

    Hier ist ja eine rege Disskussion entstanden


    Aussenhaltung ist ja auch nicht gleich Aussenhaltung...

    Bei mir gibts über mehrer Hütten/ Höhlen, gefüllt mit Heu und Stroh auch ein Gartenhaus (mit nachts geschlossenen Türen, Eingang/ Ausgang über Katzenklappe und eine kleinere Öffnung -durch die auch die Riesen passen - vor der ein Vorhang häng).
    Im Gartenhaus befindet sich u.a. ein isolierte Doppelstockkäfig, ebenfalls gefüllt mit viel Stroh. Und auch auf dem Boden des Gartenhauses liegt Pappe und Stroh.

    In bestehenden Buddeltunneln/ Löchern könnten sie sich auch noch vergraben :-)

    Oder sich auf ca. 20m2 (nachts), tagsüber noch zusätzlich 15m2, warm laufen

    Zum ankuscheln gibt es noch 4 weiter Kaninchen, 2 davon Riesendamen mit viel Kuschelmasse :-)


    Und hier in der Region haben wir wirklich einen ungewöhnlich milden Winter. So gab es auch noch keinen Schnee und die Temperaturen sind tagsüber in der Regel über 0 Grad, nachts bis max wenige Grad unter 0.


    Ich konnte das Vorhaben bisher noch nicht umsetzen, da ich ungeplannt noch zwei Notfalltiere aufgenommen habe...
    Will es aber zeitnah machen
    Liebe Grüße Steffi

    Bilder von meiner Kaninchenbande: http://www.kaninchenschutzforum.de/s...ad.php?t=90407

  9. #29
    Erfahrener Benutzer Avatar von SteffiSB77
    Registriert seit: 16.09.2012
    Ort: Saarbrücken
    Beiträge: 5.722

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    kurzes Update:

    Lolo und Martha sind nun seit dem 06.02.14 draussen und wettermässig ist das für sie gar kein Problem, zumal es ja weiterhin sehr mild ist :-)

    Ihr Problem sind viel mehr die anderen vier Kaninchen, die da noch so im Gehege sind...
    Aber das wird schon noch :-)
    Liebe Grüße Steffi

    Bilder von meiner Kaninchenbande: http://www.kaninchenschutzforum.de/s...ad.php?t=90407

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