ich kenn dich überhaupt nicht.
das klo steht im verhaltnis zum käfig.
hättest viellleicht mal besser lesen sollen,
was ich geschrieben hab.
auf so ein niveau lasse ich mich nicht herab.
sorry,
aber das geht eindeutig zu weit!
wie heissts,
der klügere gibt nach.
ich bin hier raus.
mit sowas geb ich mich ganz sicher nicht mehr länger ab.
das ist unterste schiene!
dann hast du aber ein schlechtes Gedächtnis.
Klick mal unsere Beiträge dort an, dann findest du es.
...........
Den Beitrag:
hast du anscheinend geflissentlich übersehen (wollen!)Zitat:
Zitat von nina1 Beitrag anzeigen
Das masst du dir an FÜR ANDERE zu beurteilen?
Was "lebenswertes Leben" ist oder nicht, darüber diskutier ich wirklich nicht, denn für mich ist JEDES Leben kostbar und somit erhaltenswert.
Und mit jemandem, der das anders sieht, diskutier ich sowieso nicht....
*korrigiert, wegen Missverständnis, der Rest bleibt*![]()
Denn damit würde sich das:
erübrigen!!!auf so ein niveau lasse ich mich nicht herab.
sorry,
aber das geht eindeutig zu weit!
wie heissts,
der klügere gibt nach.
ich bin hier raus.
mit sowas geb ich mich ganz sicher nicht mehr länger ab.
das ist unterste schiene!
Aber deutlich wird schon, dass du mich nur nicht verstehen WILLST, sonst hättest du das, was ich aus diesem Post korrigiert habe, nicht auch noch rot markiert!
............
Ich verstehe überhaupt nicht (ausser dass das alles doch ziemlich viel mit DIR und deiner Geschichte zu tun hat und nicht mit mir), dass du mich dermassen angreifst!
Meinst du nicht, dass auch WIR dachten, dass ihre Krankheit nicht doch zu heilen gewesen wäre????
Aber wie hätten wir uns denn verhalten sollen deiner Meinung nach?
Vielleicht so: OK, zwei Monate gibts Sauerstoff und wenn keine Besserung eintritt, gehen wir eines Tages an den Käfig und sagen:
"Tut uns leid Marieke, aber heute wirst du eingeschläfert" und stellen den Sauerstoff ab!
Hätten wir DAS tun sollen????????
Geändert von nina1 (01.08.2009 um 07:50 Uhr)
Ich finde es nicht fair den Threadersteller gegenüber, das jetzt eine solche Diskusion aufkommt. Vielleicht sollten wir uns wieder dem Thema widmen.
Ich trenne die Beiträge ab in einen neuen Thread.
Edit: So, hier ist er. Aber bitte in vernünftigem Ton schreiben.
Nina1, ich halte es für angebracht, dass Du die Sache direkt mit Katharina klärst. Es bringt nichts, in fremden Threads das Thema immer wieder aufzuwühlen, weil es für Dich nicht abgeschlossen ist. Sieh die Postings in diesem Forum als Erfahrungen und Ratschläge an, die sie sind. Das beruht auch alles auf Angaben des jeweiligen Tierarztes und/oder des Herstellers, die man für sein eigenes Tier mitnehmen und diskutieren kann. Aber es gibt nicht nur einen richtigen Weg, den Du nun gefunden hast und wir haben alle Unrecht.
Geändert von Jessica (01.08.2009 um 08:50 Uhr)
Lieben Gruß, Jessica
Ich hab zum Thema "Lebenserhaltende Massnahmen beim lungenkranken Tier" nur noch zu sagen, dass das jeder mit sich selber ausmachen sollte und man niemanden verurteilen soll, weil er sich anders verhält, als man selbst!
Das Recht hat man einfach nicht.
Denn stimmen muss das NUR für denjenigen selbst, was er da tut!
Und was ich FÜR MARIEKE (und nicht für mich, weil ich nicht loslassen konnte, ich hab schon viele Tiere vorher gehenlassen müssen, denen man nicht mehr helfen konnte) gemacht habe, war für mich und mein Hasi RICHTIG, das hat sie mir gezeigt, indem sie munter weitergelebt hat und ich hab mich für sie gefreut, dass ich ihr helfen kann beim Weiterleben.
Und mich deswegen jetzt so anzugreifen, finde ich einfach nur unmöglich und sag jetzt nichts mehr dazu.
Ich bin froh, dass ichs gemacht habe, immer noch, auch im Nachhinein und das ist das Wichtigste für mich.
Ende!
Ich hab gerade gesehen, dass es garnicht stimmt, dass etwas gelöscht wurde, ich hab das in meiner Aufregung vorhin nur nicht an der Stelle vermutet, wo ich das hingeschrieben hatte und dachte, es wär weg.
Entschuldigung für die Unterstellung!![]()
In meinen Augen ist es falsch Verstandene Tierliebe, ein Tier in nem Käfig zu sperren weil es draußen nicht mehr leben kann.
Manchmal sollte man das Tier auch gehen lassen, als ihm so ein Leben zuzumuten
Der rosarote Elefant ist erhältlich in den Farben
Grün, Gelb und Blau
![]()
Es ist aber immer eine Entscheidung des Halters und hier gehen die Meinungen wie bei vielen anderen Themen sehr weit auseinander.
Einen Menschen für seine Entscheidung zu verurteilen, finde ich grenzwertig.
Ich kann dich verstehen Nina, dass du so gehandelt hast und meiner Meinung nach (die keiner teilen muss!) war das auch fürs Tier gut.
Wir haben letztes Jahr Strolch verloren, da ihm ein Lungenflügel kollabiert ist. Wir haben überlegt ihn gehen zu lassen. Bis dahin haben wir ihn mit Sauerstoff inhalieren lassen und er bekam ein Cortisonpräparat über einen Inhalator direkt zum einatmen.
Er hat uns immer wieder gezeigt, dass er nicht gehen will bzw. den Zeitpunkt selbst bestimmt. Das hat er auch und so wie es passierte, war es gut.
Wenn ein Tier sich quält, sollte man es nicht sinnlos hinauszögern. Wenn das Tier allerdings so wie bei Nina noch 2 schöne Jahre hatte ohne SChmerzen, was spricht denn dagegen. Wer meint Gott zu sein und sagt, das war nicht lebenswert für die Kleine?
Viele Grüße
Falk und die Schmutzfüße
Danke Zaungast!
Ich wusste schon, dass die Meinung von Sara von fast allen Menschen geteilt wird und hab mich schon wetterfest angezogen
Als wir das erste Mal in der Uni Giessen waren, da war sie drei Monate im Sauerstoff und ich musste das bei der Anmeldung am Telefon sagen, da flippte die richtig aus und schrie irgendwas mit "Tierquälerei" ins Telefon. Zwei Stunden später waren wir da und ich stand mit Marieke in ihrem Transportkäfig und der kleinen Sauerstoffflasche daneben an der Anmeldung und sagte, wer ich bin, da stand sie auf, um Marieke besser sehen zu können und sagte total erstaunt: "Daaas ist der Hase im Sauerstoff? Ich möcht mich entschuldigen bei Ihnen, die sieht ja putzmunter aus!", denn genau in diesem Augenblick schaute auch Marieke interessiert zurück, um dann weiter ihre Karotte zu fressen.
Auch meine TÄ, bei der sie immer die drei Wochen verbrachte, wenn wir im Urlaub waren, sagte mir, dass sie einen total zufriedenen Eindruck macht. Es gab nur einen Moment, in dem sie immer nervös wurde und das war, wenn wir die Sauerstoffflasche austauschen mussten und mal einige Minuten keiner floss, sie merkte das sofort und kam zum Schlauch, um zu überprüfen, ob da was rauskam oder nicht.
Ich finds immer noch gut, dass wir es gemacht haben und dass sogar mein Mann dahinterstand, der ansonsten wenig mit meinen Hasis zu tun haben möchte und dass er mir die Flaschen besorgt und geschleppt hat, dafür bin ich ihm unendlich dankbar.
LG Nina
Wenn ich ganz ehrlich sein würde, würde ich auch sagen das ich das Tier dann lieber gehen lasse.
Da ich aber zum Glück noch nicht in so einer Situation war, weiß ich nicht wie ich reagieren würde wenn es mal zu solch einer Situation kommt.
Ich denke mal da muss jeder Tierhalter für sich entscheiden was führ sein Tier das Beste ist, da er sein Tier auch kennt.
Ich denke aus der Ferne ist immer schnell geurteilt.
Mein erster Gedanke war auch, mein Gott, wie kann man dem Tier das antun.
Aber ich habe es nicht gesehen und kann mir somit kein Urteil erlauben.
Wer weiss, hätte Brutus mit nem künstlichen Darmausgang noch weiterleben können, vielleicht hätte ich es gemacht, und wer entscheidet in dem Fall, ob das Leben des Tieres noch lebenswert ist.
Wir hatten diese Diskussion schonmal vor Jahren, als jemand für sein Kaninchen einen "Rollstuhl" gebastelt hat, weil es die Hinterbeine nicht mehr bewegen konnte, sich mit dem Rollstuhl aber gut fortbewegen konnte.
Klar, konnte es keine Luftsprünge mehr machen und vieles andere vielleicht auch nicht, aber auch da kann niemand sagen, ob sein Leben nun noch lebenswert war, ausser der Halter selber.
Liebe Grüße
Taty
Unser Problem war einfach, dass ich damals von der Tierklinik angerufen wurde, in die ich sie nachts gebracht hatte, dass ich sie abholen kann, Besprechung dann vor Ort.
Sie wurde ja schon nachts von der TÄ in den Sauerstoff gesetzt, weil sie am Ersticken war und erst als sie sich dadurch morgens stabilisiert hatte, konnte man feststellen, was überhaupt los war mit ihr.
Es war so, dass ein Gewebe in beiden Lungenflügeln gewachsen war, recht grossflächig und die Ärzte waren sich nicht einig, ob man die evtl. medikamentös günstig beeinflussen kann. Sie sagten mir, dass es schonmal zu solchen Spontanheilungen kommt und das Gewebe wieder zurückgeht, die Lungenflügel wieder belüftet werden können.
Ich hab sie nur unter der Option, so schnell wie möglich Sauerstoff zu besorgen (hatte ich von dort gleich telefonisch in unserem Sanitätshaus gemacht) mitbekommen, denn sie würde ersticken, konnte damals aber wenigstens die Fahrt recht gut überstehen und die Sachen waren dann schnell besorgt. Auf die Dauer wäre das Sanitätshaus aber zu teuer geworden und ich hab nach einigem Rumtelefonieren, dann denselben Sauerstoff bekommen wie der Malteser Hilfsdienst und auch zum selben Preis, dadurch war das realisierbar.
Wir hatten grosse Hoffnung, dass das Gewebe zurückgeht, aber das war nicht so, zum Glück ist es aber nicht mehr weitergewachsen in den beiden Jahren, allerdings hat uns Marieke überrascht, die total gut mit ihrer neuen Situation umging, sie war wie immer: Neugierig, fröhlich und wir standen vor ihrem Käfig und dachten: Da kann man doch nicht einschläfern! Man sieht doch, dass sie leben will! Sie braucht halt Sauerstoff und nach einem kurzen Familienrat mit dem Ergebnis, dass wir uns alle eben jetzt für Marieke mal ein bisschen einschränken, was Geldausgeben betrifft und auch die Kinder gesagt haben, sie verzichten auf einen Teil des Taschengeldes, da war uns klar: Sie darf leben, solange SIE will, wir werden sie nicht einschläfern, solange es ihr so gut geht wie jetzt und ihr ging es bis zu diesem blöden Blasenstein auch gut.
Sie war ja auch noch jung, erst drei Jahre alt, als die Krankheit ausbrach und sie war ein Kämpfer, schon immer.
Wenn man mal angefangen hat mit dem Sauerstoff und das ganze Zeug im Zimmer steht, ists nicht mehr so leicht zu sagen: Heute wird sie eingeschläfert! Hätte ich gesehen, dass sie leidet, hätte ich es gemacht....
Geändert von nina1 (02.08.2009 um 00:34 Uhr)
ein schlechtes gedächtnis sicher nicht.
wenn dann hätte ichs eher verdrängt,
weil ichs so schrecklich finde.
aber ich hab deine threads jetzt gesucht-
da ist von mir weit und breit tatsächlich nix zu finden.
wieso sollte ich auf was eingehen,was du editiert hast?
ich geh auf das ein,was da steht,nicht was gelöscht wurde!
soviel dazu
[quote author=nina1 link=topic=59032.msg622154#msg622154 date=1211907098]
Wir hatten bis vor vier Jahren Mariechens Schwesterchen täglich derart medikamentös behandeln müssen. (ich darfs garnicht erzählen, sie sass fast zwei Jahre in einem grossen Hamsterkäfig im Sauerstoff, den wir jede Woche bei einem Sauerstofflieferanten der Malteser gekauft haben, in diesen riesigen Flaschen, die in den Praxen stehen)
Denkt jetzt bitte nicht, dass das praktizierte Tierquälerei unsererseits war, weil wir uns nicht von dem Häschen trennen konnten, denn dem war nicht so:
Sie wollte leben, wir haben es gesehen und gespürt!!! Wirklich!
[/quote]
Diese Einstellung find ich gut! Danke!
Das ist auch meine Meinung, ich bin da auch immer sehr zurückhaltend und würde auch nie sagen: "Ihr müsst euer lungenkrankes Hasi in den Sauerstoff setzen und nicht einschläfern!", weil ich die Situation des Halters und dieses Tieres doch garnicht einschätzen kann und ich finde es vollkommen in Ordnung, wenn jemand sagt: "Mein Tier soll NICHT so leben!" Und, was viel wichtiger ist bei alledem: Nicht jedes Tier WILL auch so leben! Ich könnt mir sehr gut vorstellen, dass es Tiere gibt, die dann anfangen, zu leiden. Aber das sieht man dann auch, dass sie leiden!!! Ich hab seit über dreissig Jahren Kaninchen und kann das inzwischen sogar sehr gut einschätzen.Wer weiss, hätte Brutus mit nem künstlichen Darmausgang noch weiterleben können, vielleicht hätte ich es gemacht, und wer entscheidet in dem Fall, ob das Leben des Tieres noch lebenswert ist.
Marieke und ihre Schwester sind bei uns geboren, (ich hab ihre Mama und ihren Papa in einem Zoogeschäft ausserplanmässig mitgenommen, als ich mitbekam, dass die beiden Schlagenfutter werden sollten am nächsten Tag und natürlich war Susi schwanger von Strolch, war denen ja egal, sie sollten eh verfüttert werden) ist ganz liebevoll hier aufgewachsen und hat sehr viel Vertrauen zu uns gehabt, vielleicht hat es deswegen so gut geklappt.
Diesen Bericht hab ich auch mit weitaufgerissenem Herz gelesenWir hatten diese Diskussion schonmal vor Jahren, als jemand für sein Kaninchen einen "Rollstuhl" gebastelt hat, weil es die Hinterbeine nicht mehr bewegen konnte, sich mit dem Rollstuhl aber gut fortbewegen konnte.
Klar, konnte es keine Luftsprünge mehr machen und vieles andere vielleicht auch nicht, aber auch da kann niemand sagen, ob sein Leben nun noch lebenswert war, ausser der Halter selber.Man hat gleich gemerkt, dass es für DIESEN Halter und DIESES Hasi gut war, dass er das gemacht hat. Und auch das ist eben NICHT übertragbar!
Aber alles was möglich ist ausprobieren würde ich immer, denn entscheiden kann man dann wenn man in der Situation ist, obs passt und ok ist oder nicht.
Liebe Grüsse,
Nina
Das Wort "gross" hättest du ruhig auch rot markieren können, wenn du schon dabei warst (nennt man selektiertes Lesen/Mitteilen, was du da machst!)![]()
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