Ich halte Schmerzfreiheit für wichtiger als „diffuse“ Ängste wegen Organschäden.
Mein Jonny bekommt seit weit über einem Jahr zweimal tgl. Metacam wegen seiner Spondylose und ist damit richtig aufgeblüht was Beweglichkeit etc. angeht.
Einmal im Jahr lasse ich sowieso ein Blutbild machen, zur Zeit hat er (mit gut 9,5 Jahren) Werte wie ein Jungspund.
Und klar, die Medis können Organe schädigen, aber ehrlich, lieber sechs Monate eher sterben und noch eine tolle Zeit gehabt zu haben oder sechs Monate später nach dauerhaften Schmerzen zu sterben.
Wofür würdest Du Dich für Dich entscheiden?



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