Kann es auch ein Fremdkörper in der Nase sein wie Heuhalm? Das habe ich hier im Forum schon öfter gelesen. Machen kann man da aber relativ wenig außer Nase/TNK spülen. Manchmal wird so etwas erst nach Monaten "rausgerotzt".
Kann es auch ein Fremdkörper in der Nase sein wie Heuhalm? Das habe ich hier im Forum schon öfter gelesen. Machen kann man da aber relativ wenig außer Nase/TNK spülen. Manchmal wird so etwas erst nach Monaten "rausgerotzt".
Bei mottchen hat es 9 Monate gedauert bis der Grashalm ausgeniest wurdebis dahin dachten wir sie hat Kaninchen Schnupfenbei uns hat es sich durch Niesen bzw extreme niesanfalle geäußert
Geändert von Mottchen (30.10.2024 um 20:24 Uhr)
Für immer im HerzenMo April 2005-29.12.2013
Mottchen Nov 2008-14.01.2015
Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022
So lange wow das ist ja verrückt. Armes Ninchen. ICh weiß gar nicht, wie das anfing. Mir ist nur aufgefallen, dass er sich häufig wie ein Meeri angehört hat. Wenn er was nicht wollte zB oder manchmal beim lange streichlen (vielleicht hatte er da auch die Nase sozusagen voll). Auch jetzt, wenn Tiffy ihm leckerli klauen will, miept er herum.
Also keine Ahnung, entweder er hat sprechen gelernt...oder.... ich hatte das halt dann gegoogelt und auf Kaninchenwiese waren hörbeispiele und da stand dann etwas von den Atemwegen. Daraufhin bin ich mit ihm zum Arzt und dort wurde das verstopfte (inzwischen freie) Ohr festgestellt, aber nichts an Augen, oder Nase.
Blutbild war bis auf erhöhte Leberwerte ok (das kommt vom Melosus).
Tja...er klingt halt beim kauen auch so ein bisschen, als hängt was in den NEbenhölen finde ich. Ich glaube, das ging nach der Klimaanlageperiode los.
Seit dem gebe ich immer mal wieder eine Flasche Pulmo, hatte schon ACC und Sinupret versucht, es #ndert sich aber nichts.
Er wühlt immer liebend gerne mit dem ganzen Köpfchen im Heu herum. Ich dachte auch schon an eine Allergie zB.
Vielleicht wäre eine zweitmeinung doch empfehlenswert.
Hast du auf kaninchenwiese mal nach einem anderen Tierarzt mit CT/DVT geschaut?
Es gibt Praxen/Kliniken die das ganz ohne Narkose durchführen können, selbiges übrigens auch für das spülen des Tränen-Nasen-Kanals.
Vielleicht muss man dann etwas länger fahren, aber ein CT könnte Licht ins dunkle bringen, weil im Kopfbereich kommt man bei Kaninchen ohne solch speziellen Untersuchungen nur sehr gering weiter.
Frau Dr. O. ist auf Kaninchenwiese empfohlen, als Ohrenkundig und Zahnkundig mit DVT, aber eben nur mit Narkose.
Sie meinte, es wäre für das Tier auch großer Stress in so einer Box zu sitzen und sähe auf Videos immer so simpel aus, wäre das aber nicht wirklich.
Ich bin schon der MEinung, dass er noch ein CT benötigen könnte.Es geht ihm soweit gut, ist munter, frisst, hat weder Nasen noch Augenausfluss, aber dieses Naseverstopft Geräusch(übrigens hat das meine Mutter auch derzeit und ist erkältet sie klingt irgendwie ähnlich), das verstehe ich einfach nicht.
Wir hatten jetzt ziemlich viel durch hier, einschließlich der Milben im Ohr, die aber jetzt behandelt werden und es ist auch deutlich besser, das merkt man ihm an, aber das mit der Nase das bleibt leider. Wie gesagt, seit der Klimaanlage. Komisch ist das. Aber kann natürlich Zufall sein.
Ich muss mich da noch kümmern.
Das Problem ist, gehe ich wo hin, wo man das CT ggf wach macht und dann damit zu Dr. O., ich weiß nicht, in wie weit sie das dann behandeln wird. Klar könnte man sagen, sie hätte es ja auch machen können, aber ....in der Realität wird sie not amused sein.
Ob ich Loki als EC Kandidat 1h hin und zurück plus CT im Wachzustand anderswo zumuten möchte, da hadere ich noch mit mir. Ich könnte höchstens bei Frau O. oder Praxis T. drauf bestehen, dass sie das wach durchführen...bäh alles kompliziert.
Geändert von Almuth (04.11.2024 um 00:47 Uhr) Grund: TA-Name
Ich hab jetzt nicht mehr alles im Kopf, aber was spricht denn gegen eine Narkose beim CT?
Liebe Grüße
Carmen Z.
und die Langohren Marie und Leon
Für immer im Herzen Chipsi, Kara, Phini, Emma, Audrey, Cyrus, Luna und Mira sowie Mr. Snow, der nun ein tolles Leben bei Astrid N. hat.
Hallo Carmen sorry ich war einige Tage nicht hier im Forum.
Loki ist nicht ganz gesund, er hat Arthrose und ist auch schon etwas älter. Mir ist vor einigen Jahren ein ähnlicher Fall nach der Narkose verstorben. Daher möchte ich es gern ohne. Ich finde die Vorstellung sehr schwer,
dass mein Tier so ausgeknockt wird, wenn es keinen triftigen Grund gibt. Wenn man es ohne machen KÖNNTE, dann sollte man das meiner Meinung nach immer tun, denn jede Narkose birgt ein Risiko.
Nochmal anders läge der Fall wenn sicher wäre, dass im Anschluss eine OP folgt, denn dann muss man ja ohnehin narkotisieren. Das ist bei Loki aber nicht der Fall.
Das Ohr ist wieder gut inzwischen, das verstopfte Nasengeräusch beim fressen hat sich auch fast gelegt. Daher wäre nun zwar für mich schon interessant, ob nun noch etwas ist, oder nicht, aber ich möchte dafür nicht das Narkoserisiko eingehen, wenn nicht zwingend nötig.
Ohne jetzt auf alles in Deinem Thread einzugehen…. ich hatte schon mehrere Langohren die alle vier bis sechs Wochen aufgrund ihrer Zähne in (Gas)narkose mussten.
Und ich denke (weiß es aber nicht genau), dass bei einem nicht Wach-CT eine Sedierung oder Gasnarkose ausreichen dürfte.
Mir ist vor ein paar Jahren auch ein Langohr bei der Einleitung einer Injektionsnarkose verstorben, aber das ist nicht die Regel und kann leider passieren…
Nur auch da war die OP zwingend notwendig… leider hat es dann leider nicht geklappt…![]()
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
Liebe Grüße
Carmen Z.
und die Langohren Marie und Leon
Für immer im Herzen Chipsi, Kara, Phini, Emma, Audrey, Cyrus, Luna und Mira sowie Mr. Snow, der nun ein tolles Leben bei Astrid N. hat.
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