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Thema: Matschkot und ich weiß nicht mehr weiter

  1. #21
    PS-Versager
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    Zitat Zitat von Tatjana F. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Tanja B. Beitrag anzeigen
    Wenn Wiese nicht vertragen wird, hat das fast immer einen Grund und ist nur in absolut seltensten Fällen eine Sache von Genetik oder Unverträglichkeit per se.
    Häufig steckt eben ein noch nicht erkanntes Problem dahinter. Sehr häufig kann man die Problematik der scheinbaren Unverträglichkeit von „artgerechter Nahrung“ lösen, sobald man die Ursache erkannt hat (und die muss auch nicht unbedingt zwangsläufig rein körperlicher Natur sein).
    Man kann beim Kaninchen z.B. nicht mit der Argumentation „Der Hund ist auch kein Wolf mehr.“ kommen, da sich der Verdauungstrakt des Kaninchens trotz Züchtung und jahrelanger Heimtierhaltung im Vergleich zum Wildkaninchen nicht verändert hat.
    Zuchtfehler/Qualzuchten wie Bracycephalie, einhergehende Zahnprobleme, wiederum einhergehende Verdauungsstörungen, Weißlinge/Chaplins o.ä. mal außen vor!
    Nur aus Neugier was würde passieren wenn man sein Kaninchen 7 Tage lang mit hochwertigem verschiedenen Heusorten ernährt? Und es ausgiebig trinkt? Ist das dann nicht wie eingeweichte Cunis nur noch besser da Heu mehr Struktur hat?

    Nichts würde passieren aber es ist ja völlig sinnbefreit eine Symptombehandlung zu machen.

  2. #22
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tanja B.
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    Zitat Zitat von Alexandra K. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Tatjana F. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Tanja B. Beitrag anzeigen
    Wenn Wiese nicht vertragen wird, hat das fast immer einen Grund und ist nur in absolut seltensten Fällen eine Sache von Genetik oder Unverträglichkeit per se.
    Häufig steckt eben ein noch nicht erkanntes Problem dahinter. Sehr häufig kann man die Problematik der scheinbaren Unverträglichkeit von „artgerechter Nahrung“ lösen, sobald man die Ursache erkannt hat (und die muss auch nicht unbedingt zwangsläufig rein körperlicher Natur sein).
    Man kann beim Kaninchen z.B. nicht mit der Argumentation „Der Hund ist auch kein Wolf mehr.“ kommen, da sich der Verdauungstrakt des Kaninchens trotz Züchtung und jahrelanger Heimtierhaltung im Vergleich zum Wildkaninchen nicht verändert hat.
    Zuchtfehler/Qualzuchten wie Bracycephalie, einhergehende Zahnprobleme, wiederum einhergehende Verdauungsstörungen, Weißlinge/Chaplins o.ä. mal außen vor!
    Nur aus Neugier was würde passieren wenn man sein Kaninchen 7 Tage lang mit hochwertigem verschiedenen Heusorten ernährt? Und es ausgiebig trinkt? Ist das dann nicht wie eingeweichte Cunis nur noch besser da Heu mehr Struktur hat?

    Nichts würde passieren aber es ist ja völlig sinnbefreit eine Symptombehandlung zu machen.

    Nach sieben Tagen passiert da gar nichts, auch keine Mangelsituation, aber es ist eben - wie Alex schreibt - nur eine Symptombehandlung durch „Austrocknung“ (natürlich trocknet das Kaninchen nicht wirklich aus, aber es steht deutlich weniger Flüssigkeit zur Verfügung und das kann schon reichen, das Symptom „Durchfall“ scheinbar zu lindern).
    Wie wir alle schon von uns selbst wissen, ist Flüssigkeitsentzug bei vermehrten Flüssigkeitsverlust kontraproduktiv.

  3. #23
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    Habt ihr es mal mit blättrigem und rauerem Frischfutter wie Weidenblätter , Weinblätter oder ähnlichem versucht? Ich hatte ein Kaninchen hier, was am Anfang auch Durchfall hatte. Dieses Tier hat sich zu Beginn immer auf dieses Futter gestürzt und Wiese und Salat erst einmal liegen gelassen.

    Birke wirkt zwar entwässernd, aber vielleicht müssen auch die Nieren nochmal richtig in Gang kommen. Da wäre das auch noch ein Versuch wert.

  4. #24
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    Was steht einer vorübergehenden Heufütterung im Wege ? Wenn der Darm sich darunter beruhigt, kann es nicht falsch sein.

    Ansonsten würde ich das weiter mit einem kaninchenkundigen Tierarzt besprechen - Ausschlussdiagnostik also. Und ja - "Zierkaninchen" haben die gleiche Anatomie wie Wildies, aber was vertragen wird und was nicht, ist halt individuell. In meinem Bekanntenkreis (Kaninchenhalter) hat so manche(r) bzgl. Wiese die gleiche Erfahrung gemacht.

    Viel Erfolg.

  5. #25
    Erfahrener Benutzer Avatar von power7flower
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    Zitat Zitat von Lilli Beitrag anzeigen
    Was steht einer vorübergehenden Heufütterung im Wege ? Wenn der Darm sich darunter beruhigt, kann es nicht falsch sein.

    Ansonsten würde ich das weiter mit einem kaninchenkundigen Tierarzt besprechen - Ausschlussdiagnostik also. Und ja - "Zierkaninchen" haben die gleiche Anatomie wie Wildies, aber was vertragen wird und was nicht, ist halt individuell. In meinem Bekanntenkreis (Kaninchenhalter) hat so manche(r) bzgl. Wiese die gleiche Erfahrung gemacht.

    Viel Erfolg.
    Ich glaub ich verstehe was ich meine. Finde aber die Vorstellung dass zB Pferde die ähnlich wie Kaninchen so ihren Tick mit Magen und Darm haben, kein Gras fressen dürfen aus Unverträglichkeiten etwas seltsam. Pferde sind ja auch genauso weit wie ihre Wilden entfernt wie Kaninchen. Also im Vergleich mit Pferd kann ich mir nicht vorstellen dass die Theorie aufgeht mit Gras Entzug.
    Was bleibt wenn alles Vergängliche geht, ist die Liebe...

  6. #26
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
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    Zitat Zitat von Tatjana F. Beitrag anzeigen
    Ich glaub ich verstehe was ich meine.
    Wäre auch komisch wenn nicht….

    Pferde sind ja auch genauso weit wie ihre Wilden entfernt wie Kaninchen. Also im Vergleich mit Pferd kann ich mir nicht vorstellen dass die Theorie aufgeht mit Gras Entzug.
    Pferde haben nun mal ein anderes Verdauungssystem wie Kaninchen.
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  7. #27
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tanja B.
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    @Tatjana F.: Bei Pferden kommen Magen-Darm-Probleme auch kaum von Wiese (Stoffwechselstörungen außen vor, da ist es mit Wiese so eine Sache…), sondern oft von schlechtem Haltungs- und Futtermanagement (zu lange Fresspausen, nicht gepflegte Weide, Verwurmung, (zu viel) Kraftfuttergabe, Brot/Brötchen, Möhren, Äpfel…) oder Stress.

    Ist jetzt etwas OT, sorry.

  8. #28
    foreninkompatibel Avatar von Kuragari
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    Sorry für noch mehr Offtopic, aber da es sowohl auf Pferde als auch zumindest auf junge Kinder zutrifft, könnte ich es mir auch bei Kaninchen vorstellen: Verdauungsprobleme durch zu große Hitze im Sommer.

    Bei Pferden sind es dann Fehlgährungen, was es bei jungen Kindern ist, kann ich nicht so genau sagen.

    Aber gerade im Sommer hatten die Kids in meiner voherigen Beschäftigung ungefähr so häufig mit Durchfällen und ähnlichem zu kämpfen, wie im November, wenn Magen-Darm rumging. Vielleicht ein Zusammenspiel aus den hohen Außentemperaturen und dass das Essen schneller verdirbt?

    Bestimmt ist es auch bei Wiesenfütterung so, dass je nach Temperatur andere Nährstoffe in den Pflanzen sind und dass das bei Hitze schneller hochgeht. Wenn ich dran denke, wie schnell gemähtes Gras angegammelt riecht... Wiesenfutter steck ich darum lieber nur locker in die Raufen oder verteile es locker auf dem Boden und im Futterklo.

  9. #29
    Erfahrener Benutzer Avatar von Lenamaus
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    Vielleicht wird das Futter nachts zu kalt. Mein Flöhchen hat von zu kaltem Futter immer Durchfall bekommen. Ich habe das dann abgestellt und seitdem hatte er dann keinen Durchfall mehr.

  10. #30
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    Sie fressen nachts ja nur Heu, weil das Frischfutter meist schon alle ist.

    Also,
    ich hab jetzt nochmal eine große Kotprobe zu Laboklin schicken lassen mit folgendem Ergebnis:

    Prarasiten negativ
    Protozoen Zysten negativ
    Cyniclomyces hoher Gehalt (das sind Hefen)

    Mykrologische Untersuchung negativ

    Bakteriologische Untersuchung

    geringer Gehalt Escheria Coli
    geringer Gehalt Proteus mirablis
    mäßiger Gehalt Enterokokken
    Salmonellen nicht nachgewiesen


    Mein Tierarzt hat jetzt erstmal angefangen mit Nystatin zu behandeln. Ohne bisherigen Erfolg.
    Wir haben uns auch nochmal die Zähne angeschaut und geröntgt. Die sind es nicht.
    Das alles ging nach Antibiotikagabe los

    Ich gebe seit Freitag Nystatin und er hat immer noch jede Nacht Matschkot. Tagsüber sieht der Kot bilderbuchhaft aus.

    Was mir auch komisch vorkam. Angeblich ist mein kaninchen laut Laboklin gegen sämtliche Antibiotika resistent. Nur nicht gegen Enterofloxin.
    Er hat aber nie irgendwas anderes außer Enterofloxin bekommen.

    Was auch seltsam ist. Er hat den Matschkot immer zur gleichen Zeit und nur am frühen Morgen.
    So ab um halb 5.
    Wenn ich nachts früher rausgehe, ist da noch nichts.
    Geändert von Theo (12.08.2024 um 09:42 Uhr)

  11. #31
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    Noch eine Frage. Ich hab jetzt nach diesem Stilmisan auf amazon gekauft.
    Da kommt aber nur das hier:
    https://www.amazon.de/dysticum-pulve...s%2C361&sr=8-1

    Ist dysticum Pulver das gleiche?

  12. #32
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    Theo dann werfe ich hier noch Klebsiella ein.

    Hatten wir vor Jahren bei einem Böckchen, äußerst lästig und schwierig zu bekämpfen.

    Möglich dass da aber nie was gefunden wird, vllt. eine Art Reizdarm.

  13. #33
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    Zitat Zitat von Lilli Beitrag anzeigen
    Theo dann werfe ich hier noch Klebsiella ein.

    Hatten wir vor Jahren bei einem Böckchen, äußerst lästig und schwierig zu bekämpfen.

    Möglich dass da aber nie was gefunden wird, vllt. eine Art Reizdarm.

    Aber das hätten sie doch in der Kotuntersuchung mit feststellen müssen, oder?

    Es ist eben nur nachts mit dem Matschkot.

    Hat noch jemand eine Idee, was wir machen können?

  14. #34
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    Zitat Zitat von Theo Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Lilli Beitrag anzeigen
    Theo dann werfe ich hier noch Klebsiella ein.

    Hatten wir vor Jahren bei einem Böckchen, äußerst lästig und schwierig zu bekämpfen.

    Möglich dass da aber nie was gefunden wird, vllt. eine Art Reizdarm.

    Aber das hätten sie doch in der Kotuntersuchung mit feststellen müssen, oder?

    Es ist eben nur nachts mit dem Matschkot.

    Hat noch jemand eine Idee, was wir machen können?
    Genau, die Klebsiella hätte man im Labor gefunden.

    Hast Du ein Foto von dem Kot? Wenn es nur morgens ist spricht das ja für Blinddarmkot.

  15. #35
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
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    Ich hab jetzt nicht den gesamten Thread noch mal vor Augen, aber wurde mal die Wirbelsäule geröntgt zwecks Nachweis/Ausschluss von Bewegungsstörungen (Verletzung, Arthrose, Spondylose o.ä.)?

    Denn dann würde sich der Verdacht von @Alexandra K. ggf. erhärten dass es sich „nur“ um BDK handelt der aber aufgrund von Bewegungsstörungen/Schmerzen nicht aufgenommen werden kann….


    Unsere Maya war aufgrund von EC blind und taub aber eins der verfressensten Langohren die ich je hatte, trotz ihrer Beeinträchtigungen.
    Als dann im höheren Alter Arthrose und Spondylose dazu kam habe ich sie dauerhaft unter Schmerzmedis gesetzt was ihr auch sehr geholfen hat.

    Nur sauberhalten konnte sie sich hinsichtlich des BDK nicht mehr, deswegen musste ich ihren Hintern regelmäßig waschen und den BDK aus dem Gehege entfernen.

    Von daher, falls ein solchen RöBi noch nicht gemacht wurde, würde ich diese Möglichkeit noch einmal in Betracht ziehen.
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  16. #36
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
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    Ich tippe ja auch auf matschigen BDK. Hier war wie gesagt im Winter blättriges Futter und Vitamin B des Rätsels Lösung. Im Sommer kamen wie mit Wiese gut zurecht
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  17. #37
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    Zitat Zitat von feiveline Beitrag anzeigen
    Ich hab jetzt nicht den gesamten Thread noch mal vor Augen, aber wurde mal die Wirbelsäule geröntgt zwecks Nachweis/Ausschluss von Bewegungsstörungen (Verletzung, Arthrose, Spondylose o.ä.)?

    Denn dann würde sich der Verdacht von @Alexandra K. ggf. erhärten dass es sich „nur“ um BDK handelt der aber aufgrund von Bewegungsstörungen/Schmerzen nicht aufgenommen werden kann….


    Unsere Maya war aufgrund von EC blind und taub aber eins der verfressensten Langohren die ich je hatte, trotz ihrer Beeinträchtigungen.
    Als dann im höheren Alter Arthrose und Spondylose dazu kam habe ich sie dauerhaft unter Schmerzmedis gesetzt was ihr auch sehr geholfen hat.

    Nur sauberhalten konnte sie sich hinsichtlich des BDK nicht mehr, deswegen musste ich ihren Hintern regelmäßig waschen und den BDK aus dem Gehege entfernen.

    Von daher, falls ein solchen RöBi noch nicht gemacht wurde, würde ich diese Möglichkeit noch einmal in Betracht ziehen.
    Das macht aber keinen Sinn.
    Das Röbild war auch da okay und dann hätte er ja durchgängig Matschkot und nicht nur nachts.
    Er hat ihn ja nur nachts.
    Tagsüber macht er den schönsten Kot und das verstehe ich eben nicht.
    Warum nachts?
    Das Nystatin scheint da auch nicht zu helfen.
    Die Darmflora ist einfach im Eimer.

  18. #38
    Erfahrener Benutzer
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    Bitte bedenke, dass es nicht nur "Darm" sein muss. Der Verdauungstrakt ist sehr komplex und z.B. Magen, Galle und vor allem Leber gehören auch dazu. Nystatin geht z.B. sehr auf die Leber.

    Vlt gibt es doch noch etwas, dass nicht abgeklärt ist - alles steht und fällt leider auch mit dem kundigen Tierarzt. Darmflora parallel zu weiteren Untersuchungen aufbauen ?

  19. #39
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tanja B.
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    Das kann schon Sinn machen, denn Blinddarmkot wird vor allem nachts und in den frühen Morgenstunden abgesetzt.

  20. #40
    PS-Versager
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    Zitat Zitat von Tanja B. Beitrag anzeigen
    Das kann schon Sinn machen, denn Blinddarmkot wird vor allem nachts und in den frühen Morgenstunden abgesetzt.
    Eben drum.
    Bleibt BDK liegen kann es auch sein, dass das Tier schlicht mit Nährstoffen überversorgt ist.

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