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Thema: Matschkot und ich weiß nicht mehr weiter

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Glücks-Felle Avatar von Astrid N.
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    Bei uns hat oft Stulmisan geholfen, da ist Fichtrnnadelextrakt drinnen. Hatte auch schon einige ecler,.die.solche Probleme hatten. Ultraschall vom Darm würde ich noch machen lassen.
    Astrid und die Glücks-Felle:

  2. #2
    PS-Versager
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    War der Kot denn im Labor für Parasitologie und Bakteriologie?
    Wie genau wurden die Zähne untersucht?

    Heudiäten sind absolut absurd und veraltet.
    @lilli
    Wiesenfütterung ist die normalste Kost und kein Hype.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer
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    Ich bin ausschließlich nach Verträglichkeit meiner Kaninchen gegangen und Wiese vertrugen nicht alle.

    Wenn Heu gut vertragen wird, der Kot sich darunter normalisiert, würde ich das eine Weile reichen, es gibt ja durchaus sehr hochwertiges, vielseitiges, frisches Heu. Und dann peu a peu langsam, mit ganz Wenigem ausprobieren, was toleriert wird. Den Verdauungstrakt mal auf "Reset" setzen.

    Die Ernährung an Wildkaninchen anzupassen mag zwar optimal sein, allerdings sehe ich viele der gängigen "Zierkaninchen", was die Verträglichkeit betrifft, nicht immer damit kompatibel. Das darunter Krankheitsbilder/Unverträglichkeiten entstehen, durch Inzuchten, willkürlichen, massenhaften Kaninchenproduktionen scheint mir immer mehr zuzunehmen.

    Zähne und Kotprobe ist natürlich wichtig. Der EC Erreger verschwindet leider nicht.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tanja B.
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    Wenn Wiese nicht vertragen wird, hat das fast immer einen Grund und ist nur in absolut seltensten Fällen eine Sache von Genetik oder Unverträglichkeit per se.
    Häufig steckt eben ein noch nicht erkanntes Problem dahinter. Sehr häufig kann man die Problematik der scheinbaren Unverträglichkeit von „artgerechter Nahrung“ lösen, sobald man die Ursache erkannt hat (und die muss auch nicht unbedingt zwangsläufig rein körperlicher Natur sein).
    Man kann beim Kaninchen z.B. nicht mit der Argumentation „Der Hund ist auch kein Wolf mehr.“ kommen, da sich der Verdauungstrakt des Kaninchens trotz Züchtung und jahrelanger Heimtierhaltung im Vergleich zum Wildkaninchen nicht verändert hat.
    Zuchtfehler/Qualzuchten wie Bracycephalie, einhergehende Zahnprobleme, wiederum einhergehende Verdauungsstörungen, Weißlinge/Chaplins o.ä. mal außen vor!

  5. #5
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    Zitat Zitat von Tanja B. Beitrag anzeigen
    Wenn Wiese nicht vertragen wird, hat das fast immer einen Grund und ist nur in absolut seltensten Fällen eine Sache von Genetik oder Unverträglichkeit per se.
    Häufig steckt eben ein noch nicht erkanntes Problem dahinter. Sehr häufig kann man die Problematik der scheinbaren Unverträglichkeit von „artgerechter Nahrung“ lösen, sobald man die Ursache erkannt hat (und die muss auch nicht unbedingt zwangsläufig rein körperlicher Natur sein).
    Man kann beim Kaninchen z.B. nicht mit der Argumentation „Der Hund ist auch kein Wolf mehr.“ kommen, da sich der Verdauungstrakt des Kaninchens trotz Züchtung und jahrelanger Heimtierhaltung im Vergleich zum Wildkaninchen nicht verändert hat.
    Zuchtfehler/Qualzuchten wie Bracycephalie, einhergehende Zahnprobleme, wiederum einhergehende Verdauungsstörungen, Weißlinge/Chaplins o.ä. mal außen vor!

    Ich weiß aber langsam nicht mehr was noch untersucht werden soll.
    Um mal Alexandras Frage aufzugreifen. Wir haben in mehreren Ebenen die Zähne geröntgt und ins Maul schauen lassen. Da ist nichts.
    Er hat auch keine Blasenprobleme. Alles okay. Und er kommt auch an seinen Hintern zum putzen.
    Nur der ec Wert ist eben hoch.

    Heute Morgen wieder das gleiche Drama.
    Ich kam in den Auslauf und überall lagen seine "Kuhfladen" samt Blinddarmkot und er kauerte in der Ecke.
    Sein Po war verschmiert, also erstmal das Kaninchen sauber gemacht.
    Als ich dann das Heu reichte, ging er von ganz allein hin und fraß. 2 Stunden später wieder Bilderbuchköttel.
    Und ich hab gestern schon kein Grünzeug mehr gefüttert. Mittlerweile scheint es bei jeglicher Art von Futter zu sein, auch bei Trockenfutter.
    Ich weiß langsam weder ein noch aus.
    Ich geb schon Rodicare Dia, Fibreplex und Colosan und es wird trotzdem nicht besser.

    Mein Plan ist jetzt nochmal eine große Kotprobe zu machen. Ich hatte die zwar schon, aber das ist schon 3,4 Wochen her.
    Wenn jemand noch Ideen hat, immer her.

    Es nervt und ist unendlich mühsam.

  6. #6
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
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    Bekommt er Vitamin B?
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  7. #7
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    Zitat Zitat von Mottchen Beitrag anzeigen
    Bekommt er Vitamin B?
    Nein, noch nicht.
    Danke für den Input.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von power7flower
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    Zitat Zitat von Tanja B. Beitrag anzeigen
    Wenn Wiese nicht vertragen wird, hat das fast immer einen Grund und ist nur in absolut seltensten Fällen eine Sache von Genetik oder Unverträglichkeit per se.
    Häufig steckt eben ein noch nicht erkanntes Problem dahinter. Sehr häufig kann man die Problematik der scheinbaren Unverträglichkeit von „artgerechter Nahrung“ lösen, sobald man die Ursache erkannt hat (und die muss auch nicht unbedingt zwangsläufig rein körperlicher Natur sein).
    Man kann beim Kaninchen z.B. nicht mit der Argumentation „Der Hund ist auch kein Wolf mehr.“ kommen, da sich der Verdauungstrakt des Kaninchens trotz Züchtung und jahrelanger Heimtierhaltung im Vergleich zum Wildkaninchen nicht verändert hat.
    Zuchtfehler/Qualzuchten wie Bracycephalie, einhergehende Zahnprobleme, wiederum einhergehende Verdauungsstörungen, Weißlinge/Chaplins o.ä. mal außen vor!
    Nur aus Neugier was würde passieren wenn man sein Kaninchen 7 Tage lang mit hochwertigem verschiedenen Heusorten ernährt? Und es ausgiebig trinkt? Ist das dann nicht wie eingeweichte Cunis nur noch besser da Heu mehr Struktur hat?
    Was bleibt wenn alles Vergängliche geht, ist die Liebe...

  9. #9
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    Zitat Zitat von Tatjana F. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Tanja B. Beitrag anzeigen
    Wenn Wiese nicht vertragen wird, hat das fast immer einen Grund und ist nur in absolut seltensten Fällen eine Sache von Genetik oder Unverträglichkeit per se.
    Häufig steckt eben ein noch nicht erkanntes Problem dahinter. Sehr häufig kann man die Problematik der scheinbaren Unverträglichkeit von „artgerechter Nahrung“ lösen, sobald man die Ursache erkannt hat (und die muss auch nicht unbedingt zwangsläufig rein körperlicher Natur sein).
    Man kann beim Kaninchen z.B. nicht mit der Argumentation „Der Hund ist auch kein Wolf mehr.“ kommen, da sich der Verdauungstrakt des Kaninchens trotz Züchtung und jahrelanger Heimtierhaltung im Vergleich zum Wildkaninchen nicht verändert hat.
    Zuchtfehler/Qualzuchten wie Bracycephalie, einhergehende Zahnprobleme, wiederum einhergehende Verdauungsstörungen, Weißlinge/Chaplins o.ä. mal außen vor!
    Nur aus Neugier was würde passieren wenn man sein Kaninchen 7 Tage lang mit hochwertigem verschiedenen Heusorten ernährt? Und es ausgiebig trinkt? Ist das dann nicht wie eingeweichte Cunis nur noch besser da Heu mehr Struktur hat?
    Ich habe es nicht ausprobiert, aber gesund ist es sicher nicht.
    Es würde die Verdauung sicher noch mehr durcheinander bringen oder zu Mangel führen.

  10. #10
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Das ist ganz normaler Blinddarmkot, der durch viel Grünfutter in grösserer Menge produziert wird, als er wieder aufgenommen wird. Sehr weich wird er, wenn das Frischfutter gut wasserhaltig ist. Ich würde den Kot entfernen und gut. Gras, und besonders, wenn es viel sonnig ist, produziert reichlich Zucker, wenn es dazu viel regnet, wächst es dadurch gut, speichert viel Wasser. Es enthält zudem viel Eiweiss und Fett.
    Es gibt tatsächlich Kaninchen, deren Stoffwechsel damit überfordert ist. Mein Teddy, war der erste, er bekam dadurch extrem hohe Nierenwerte und ist mir fast gestorben. Den musste ich auf Diät setzen und habe Gras nur noch in winzigen Mengen gegeben. Er frass von sich aus viel Heu und gerne Blätter von Bäumen und Sträuchern. Er brauchte einfach mehr Struktur im Futter. Ebenso Jahre später Molly. Sie vertrug ab dem Alter von 1 Jahr Null Frischfutter. Es kam nur noch flüssiger Kot. Sie hat 7,5 Jahre ausschließlich von trockenen Blättern, Heu und Hirse gelebt. Und sie trank sehr viel. Sie war kerngesund. Gestorben ist sie an der Injektionsnarkose mit 8,5 Jahren bei ihrer ersten Zahnkorrektur.
    Ich stelle nach 54 Jahren Kaninchenhaltung immer öfter fest, dass der Verdauungstrakt bei Kaninchen oft empfindlicher ist, als früher. Und es sieht dem Reizdarmsyndrom von Menschen sehr ähnlich. Auch in einigen Ursachen. Meine beiden Zwerge fingen mit gut einem Jahr an, im Wochentakt Bauchschmerzen, Fressen einstellen und üblen Durchfall zu entwickeln. Ich habe vieles probiert. Natürlich waren wir oft beim Ta zu allen nötigen Untersuchungen. Die nichts ergaben. Sie vertragen z.B. Null Petersilie. Salate und Dill gingen auch sehr lange nicht. Der Blinddarmkot war normal. Es war der normale Kot, der flüssig breiig war. Das Darmmilieu wieder zu regenerieren braucht sehr lange. Da spielen eine Menge Faktoren eine Rolle. Ich bin Reizdarmpatient und ich sehe, dass meine Kaninchen im Prinzip sehr ähnlich, wenn nicht gleich reagieren. Es dauerte ca 9 Monate, bis die Verdauung halbwegs funktionierte und sie ist nach wie vor sehr empfindlich. Ein Stängel Petersilie genügt, um Durchfall auszulösen. Mit Stullmisan, Sab und Novalgin bekomme ich das gut in Griff. Aber aufpassen ist immer angesagt. Zudem bekommen sie täglich, seit 7 Jahren eine Darmunterstützung aus einer kleinen Menge Sab, Inropharm Sinbiotik PET und Inropharm Ancestypt. Dadurch stabilisierte sich ihre Verdauung im Laufe der Jahre! und Bauchgeschichten mit Schmerzen, Untertemperatur und Fressen einstellen sind sehr selten geworden. Trotz alldem muss ich aufpassen mit dem Futter. Und ganz wichtig, gekauftes Futter muss frisch sein und gut abgespült werden, denn da können massig Keime drauf sitzen, die auch bei menschlichen Reizdarmpatienten Durchfall auslösen würden.
    Beide produzieren noch immer mal etwas weiche Kotklumpen, ebenfalls nur morgens. Auslöser ist nicht identifizierbar. In jedem Fall aber bei reichlich Grünfutter fressen. Es kommt auch immer mal vor, dass der Po Kotverklebt ist oder Matschkot herum liegt. Aber sie haben sonst keine Symptome. Am Besten ist es noch, wenn sie reichlich Grünkohl fressen. Kohl ist sehr gut für die Darmbakterien und das Darmmilieu allgemein. Im Winter ist ihre Verdauung eindeutig besser, als im Sommer viel viel Wiese. Wobei Gras von ihnen so wenig und selektiv gefressen wird.

    Das Kaninchen einer Freundin fing mit gut einem Jahr ebenfalls an , sehr empfindlich auf Frischfutter zu reagieren. Es dauerte auch gut 9 Monate, bis es deutlich besser wurde. Die Darmschleimhaut und das Darmmilieu brauchen sehr lange Zeit, um zu regenerieren und dazu ein Futter, dass auch vertragen wird. Es sollte viel Struktur enthalten und dazu ist Heu durchaus ok. Ebenso kleine Mengen yn getrockneten Obstbaum- oder Obststräucherblättern. Topinamburblätter. Mit Darmpflegemitteln kann man den Prozess der Regeneration gut unterstützen.
    Fakt: es kommt immer wieder vor, dass manche Kaninchen heute eine Art Reizdarmsyndrom zeigen und dagegen gibt's keine Medizin. Das ist nicht heilbar. Man kann nur ausprobieren, was geht.
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  11. #11
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    Zitat Zitat von Tatjana F. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Tanja B. Beitrag anzeigen
    Wenn Wiese nicht vertragen wird, hat das fast immer einen Grund und ist nur in absolut seltensten Fällen eine Sache von Genetik oder Unverträglichkeit per se.
    Häufig steckt eben ein noch nicht erkanntes Problem dahinter. Sehr häufig kann man die Problematik der scheinbaren Unverträglichkeit von „artgerechter Nahrung“ lösen, sobald man die Ursache erkannt hat (und die muss auch nicht unbedingt zwangsläufig rein körperlicher Natur sein).
    Man kann beim Kaninchen z.B. nicht mit der Argumentation „Der Hund ist auch kein Wolf mehr.“ kommen, da sich der Verdauungstrakt des Kaninchens trotz Züchtung und jahrelanger Heimtierhaltung im Vergleich zum Wildkaninchen nicht verändert hat.
    Zuchtfehler/Qualzuchten wie Bracycephalie, einhergehende Zahnprobleme, wiederum einhergehende Verdauungsstörungen, Weißlinge/Chaplins o.ä. mal außen vor!
    Nur aus Neugier was würde passieren wenn man sein Kaninchen 7 Tage lang mit hochwertigem verschiedenen Heusorten ernährt? Und es ausgiebig trinkt? Ist das dann nicht wie eingeweichte Cunis nur noch besser da Heu mehr Struktur hat?

    Nichts würde passieren aber es ist ja völlig sinnbefreit eine Symptombehandlung zu machen.

  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tanja B.
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    Zitat Zitat von Alexandra K. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Tatjana F. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Tanja B. Beitrag anzeigen
    Wenn Wiese nicht vertragen wird, hat das fast immer einen Grund und ist nur in absolut seltensten Fällen eine Sache von Genetik oder Unverträglichkeit per se.
    Häufig steckt eben ein noch nicht erkanntes Problem dahinter. Sehr häufig kann man die Problematik der scheinbaren Unverträglichkeit von „artgerechter Nahrung“ lösen, sobald man die Ursache erkannt hat (und die muss auch nicht unbedingt zwangsläufig rein körperlicher Natur sein).
    Man kann beim Kaninchen z.B. nicht mit der Argumentation „Der Hund ist auch kein Wolf mehr.“ kommen, da sich der Verdauungstrakt des Kaninchens trotz Züchtung und jahrelanger Heimtierhaltung im Vergleich zum Wildkaninchen nicht verändert hat.
    Zuchtfehler/Qualzuchten wie Bracycephalie, einhergehende Zahnprobleme, wiederum einhergehende Verdauungsstörungen, Weißlinge/Chaplins o.ä. mal außen vor!
    Nur aus Neugier was würde passieren wenn man sein Kaninchen 7 Tage lang mit hochwertigem verschiedenen Heusorten ernährt? Und es ausgiebig trinkt? Ist das dann nicht wie eingeweichte Cunis nur noch besser da Heu mehr Struktur hat?

    Nichts würde passieren aber es ist ja völlig sinnbefreit eine Symptombehandlung zu machen.

    Nach sieben Tagen passiert da gar nichts, auch keine Mangelsituation, aber es ist eben - wie Alex schreibt - nur eine Symptombehandlung durch „Austrocknung“ (natürlich trocknet das Kaninchen nicht wirklich aus, aber es steht deutlich weniger Flüssigkeit zur Verfügung und das kann schon reichen, das Symptom „Durchfall“ scheinbar zu lindern).
    Wie wir alle schon von uns selbst wissen, ist Flüssigkeitsentzug bei vermehrten Flüssigkeitsverlust kontraproduktiv.

  13. #13
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    Zitat Zitat von Astrid N. Beitrag anzeigen
    Bei uns hat oft Stulmisan geholfen, da ist Fichtrnnadelextrakt drinnen. Hatte auch schon einige ecler,.die.solche Probleme hatten. Ultraschall vom Darm würde ich noch machen lassen.
    Wo kann ich das kaufen? Auf amazon finde ich es nicht.

  14. #14
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
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    Zitat Zitat von Theo Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Astrid N. Beitrag anzeigen
    Bei uns hat oft Stulmisan geholfen, da ist Fichtrnnadelextrakt drinnen. Hatte auch schon einige ecler,.die.solche Probleme hatten. Ultraschall vom Darm würde ich noch machen lassen.
    Wo kann ich das kaufen? Auf amazon finde ich es nicht.
    https://www.google.com/search?q=stul...client=gws-wiz

    Google hilft jedem, sogar Amazon ist dabei…..
    Geändert von feiveline (04.08.2024 um 17:59 Uhr)
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  15. #15
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    Zitat Zitat von feiveline Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Theo Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Astrid N. Beitrag anzeigen
    Bei uns hat oft Stulmisan geholfen, da ist Fichtrnnadelextrakt drinnen. Hatte auch schon einige ecler,.die.solche Probleme hatten. Ultraschall vom Darm würde ich noch machen lassen.
    Wo kann ich das kaufen? Auf amazon finde ich es nicht.
    https://www.google.com/search?q=stul...client=gws-wiz

    Google hilft jedem, sogar Amazon ist dabei…..
    Wo siehst du das auf amazon?
    Ich sehe da nur andere Bezeichnungen.
    Hilf mir bitte auf die Sprünge.

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