Die Frau, weil sie ja ihr Tier behalten will?!?!?!?! Ich lasse mich hier nicht erziehen wie ein Kleinkind. Was seit ihr bloß für schrecklich arrogante Menschen,???
Die Frau, weil sie ja ihr Tier behalten will?!?!?!?! Ich lasse mich hier nicht erziehen wie ein Kleinkind. Was seit ihr bloß für schrecklich arrogante Menschen,???
Und wenn die Frau das Geld dafür nicht hat?Zitat von Lovebird
Und nein, wir versuchen Dich nicht wie ein Kleinkind zu erziehen, Dein Rumgepöbel hier zeigt, dass diese Versuche wohl schon vor sehr vielen Jahr(zehnten) vergeblich waren…. anders kann ich mir Dein Verhalten hier nicht erklären.
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
Dann fährt einer von Euch, der in der Nähe wohnt, dahin und macht das!!! Wie kann man denn in einem Forum rumpöbeln?? Hahahahaah!! Und du bist der Oberlehrer der Welt, nä??? Weißt schon, dass solche Menschen richtig unbeliebt sind???
Ich weiß schon, warum ich vor vielen Jahren bei euch die Mitgliedschaft gekündigt habe....
Mit Deinen letzten Aussagen disqualifizierst Du Dich jetzt endgültig als ernst zu nehmendem Diskussionspartner….
Und ja, ich freue mich auch dass @flubber nicht weggesehen und dem Kaninchen geholfen hat.
Geändert von feiveline (01.05.2024 um 17:31 Uhr)
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
Ein Mittelweg wäre das beste: einer, der sich um die Mieze kümmert und einer, der sich um die erkrankte Besitzerin kümmert. Aber weder, die Katze im Dreck zu halten, noch der Dame die Katze wegzunehmen, ist gut oder richtig.
Unangemessener Ton hilft aber gar nicht. Da machen alle nur dicht und blocken ab. Wenn man empathisch aufeinander zugeht, kann man viel mehr erreichen. Sicherlich arbeiten manche nicht ohne Grund im Tierschutz, eben weil sie nicht so gut mit Menschen können. Allerdings steht mangelnde Empathie nicht nur dem Tierschutz manchmal im Weg. Das ist einfach nur schade.
Im Prinzip wollt ihr beiden helfen, habt also die selbe Grundidee.
Wow dein Ton ist wirklich unterirdisch.
Fakt ist, dass die Frau offenbar nicht im ausreichenden Maße für ihre Tiere sorgen konnte/kann. Daher ist es schon Mal sehr gut, dass flubber das erkannt hat und gehandelt hat. Nun ist die Frage wie kann man der Frau und der Katze helfen, dass es beiden gut geht. Findet sich jemand,der die Frau unterstützt bei der Pflege des Katers ist ja alles gut. Aber so eine Person muss ja erstmal gefunden werden. Wenn nicht kann es aber auch nicht sein, dass das Tier in schlimmen Verhältnissen leben muss
Für immer im HerzenMo April 2005-29.12.2013
Mottchen Nov 2008-14.01.2015
Wow dein Ton ist wirklich unterirdisch.
Fakt ist, dass die Frau offenbar nicht im ausreichenden Maße für ihre Tiere sorgen konnte/kann. Daher ist es schon Mal sehr gut, dass flubber das erkannt hat und gehandelt hat. Nun ist die Frage wie kann man der Frau und der Katze helfen, dass es beiden gut geht. Findet sich jemand,der die Frau unterstützt bei der Pflege des Katers ist ja alles gut. Aber so eine Person muss ja erstmal gefunden werden. Wenn nicht kann es aber auch nicht sein, dass das Tier in schlimmen Verhältnissen leben muss
Hat's Kaninchen keinen Spaß, schenk' ihm grünes Gras.
Auch Grünkohl und Radiccio machen das Kaninchen froh.
Hallo Lovebird,
trotz deines doch patzigen Untertones gehe ich davon aus, dass du lediglich Mitgefühl mit der Dame verspürst und helfen möchtest. Bislang habe ich noch keine finale Idee ausfindig machen können, die alle gleichermaßen zufrieden stellen könnte.
Sie hat keinerlei Zugriff auf ihr Einkommen (welches sowieso nicht allzu hoch ausfallen dürfte), wodurch die Option der Bezahlung eines Tierpflegers wegfällt, und darf ebenso wenig eigenständige Entscheidungen treffen, ein Betreuer übernimmt dies. Jener ist jedoch noch nie bei ihr gewesen, kennt sie dementsprechend nicht und hat zudem noch weitere 90-100 Klienten zu betreuen, wodurch wohl an der gegenwärtigen Situation nichts zu rütteln ist.
Wir haben bei der Dame nur wenige Minuten Zeit, sie medizinisch zu versorgen. Schau dir an, wie überlastet das Gesundheitssystem ist, es kollabiert allmählich. Vor einigen Tagen wurde in einem Berliner Pflegeheim aufgrund fehlenden Personals der Notruf gerufen.
Ohne sich beschweren zu wollen, sind wir glücklich über jede Minute, in der wir uns mit unseren Patienten kurz unterhalten dürfen.
Das ist die derzeitige bittere Realität in Deutschland, welche sich in den kommenden Jahren sicherlich noch eklatant zuspitzen wird.
Mehr als die Zeit dadurch zu strecken, indem ich außerhalb meiner Arbeit noch bei ihr bin, kann ich nicht tun, aber das kann ich von meinen Kollegen doch keineswegs erwarten. Ein wenig Verständnis deinerseits an dieser Stelle wäre sehr angebracht.
Der einzige Kontakt in ihrer Umgebung, den sie hat, ist wohl psychisch erkrankt und kann die Aufgaben nicht übernehmen.
Anstatt mit dem Finger auf andere zu zeigen und ihnen zu unterstellen, sie seien asozial, könntest du ja mal versuchen deine Energie darin zu investieren, zu schauen, was du in deinem Alltag gutes tust, und was du noch gutes tun könntest. Außerdem wäre ich dir auch sehr verbunden, wenn du mit uns an vielleicht umsetzbaren Lösungen feilen könntest zwecks des doch recht komplizierteren Falles. Das wär wirklich so toll, wenn sich was organisieren ließe.
Niemand möchte ihr die Katze einfach so wegnehmen, das wird man ja auch nicht ohne weiteres können. Allerdings muss ein Kompromiss gefunden werden, und zwar schnell.
Die Katze sollte mal zum Tierarzt, das Katzenklo müsste täglich gesäubert werden sowie mit ihr zumindest 30 Minuten am Tag sich beschäftigen und spielen, da sie auch noch sehr jung ist (wofür die Pfleger schlichtweg keine Zeit haben).
Ich bin halt auch nicht immer da und zusätzlich bin ich ab nächstem Monat kaum noch bei ihr eingesetzt.
Kommendes Wochenende werde ich dafür nutzen, mich mit dem Katzenhilfeverein in Kontakt zu setzen, wie es mir hier auch schon vorgeschlagen wurde. Vielleicht bringt es ja etwas.
Was mir eben noch einfällt! Vielleicht gibt es in der Nachbarschaft etwas ältere Kinder, die man fragen könnte. Viele Kinder wünschen sich doch Haustiere und dürfen keine halten. Und wenn sie dann auch mit der Katze spielen dürfen, ist es doch auch machbar, das sie das Katzenklo säubern
Natürlich muss da auch eine Anleitung und ein Ansprechpartner da sein. Auch für den Gang zum Tierarzt! Aber das wäre dann halt nicht täglich und sicher besser zu realisieren!
Ich drücke Euch die Daumen, das ihr eine Lösung findet, mit der alle Beteiligten glücklich werden! Und nochmal Danke für Deinen Einsatz! Wenn alle Pfleger so wären, müßte man nicht so viel Angst vor dem Alter haben
Flubber, du hast meinen größten Respekt!
Für‘s nicht weggucken, dass du versuchst eine bestmögliche Lösung zu finden und dich hier erkundigt hast, deine eigene Zeit aufopferst und einfach einen verdammt wichtigen Job machst!!
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