Alle legen Eier und das da, wo sie es toll finden. Die schillernden sind nur etwas schneller. So meine Einschätzung. Ich klatsche drinnen alles, was mir rum fliegt. Trotz Gitter kommt ja schonmal was mit rein beim Auslauf. Ich hab übrigens damals beim Bau des Außengeheges vom KS wegen Frl Elvis die Auflage bekommen, mit Fliegengitter zu bauen. Hab es dann in Edelstahl gleich mit einfassen lassen. Das ist echt Gold wert. Natürlich verirrt sich da auch mal was rein aber dafür gibts auch draußen eine Klatsche.
Die Kontrolle ersetzt es natürlich nicht, reduziert nur Wahrscheinlichkeiten und ja, wir hatten auch schon Befall.
ich hab es tatsächlich nur bei den Schillerpo Schmeißfliegen je beobachten können, was nicht heißt dass es die anderen nicht machen, nur hab ich es mit denen noch nicht erlebt
Für immer im HerzenMo April 2005-29.12.2013
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Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022
LG von Bine mit den Außennasen Barilla und Rigatoni, Gustl, Ratz und Rübe
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Normalerweise fasse ich nach dem Einfangen bzw. vor dem Rauslassen immer nur kurz unter den Popo, ob da was naß oder verklebt ist oder ich irgendwas anderes ungewöhnliches ertaste, da das Schnappen und Umdrehen immer Megastress für die Nasen ist.
Genauer untersuchen tue ich sie eigentlich nur, wenn der 'Schnelltest' was ergeben ist.
Irgendwas sagte mir aber bei Emma, da doch einmal genauer zu gucken.
Die Vulva war auch nur ganz leicht geschwollen, was beim Tasten nicht aufgefallen war.
Und wie schon geschrieben. Die Maden habe ich erst im letzten Moment gesehen, und auch nur, weil eine sich bewegte und rausguckte.
Konservative sind Menschen, die mit 2 Beinen geboren wurde, aber nie gelernt haben, vorwärts zu gehen.
Und sie versuchen, die Probleme von morgen mit den Lösungen von vorgestern in den Griff zu bekommen.
"Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie." - Aldous Huxley
Der Stress eines Unterbodenchecks ist auch so mein Problem.
Ich hab bei meinem 10.5 Jahre alten Lo mit nicht mehr 100% tollen Zähnen und gelegentlichen Verdauungsproblemen auch etwas Angst.
Aber jedes Umdrehen ist halt doch sehr stressig und er nimmt es mir übel und ich bin nicht sicher, ob ich ihm damit nicht auch weh tue (er bekommt Dauer-Matacam, weil er damit merklich besser drauf ist aber trotzdem).
Hochheben und ich hab ein gestresstes Kaninchen, das sich in meiner Anwesenheit versteckt, nicht hochheben und er ist entspannter und wir haben freundlichen Kontakt und ich darf ihn gründlich beobachten. Bin grad auf der 2. Option.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass man es schrittweise trainieren könnte, sofern das Angucken nicht zu sehr schmerzt. Gelehrig ist Lo wie ein juner Hüpferr- ich müsste es nur mal anfangen
. Hat das schon jemand gemacht? Oder sonstige Lösungen?
Geändert von Getorix (24.08.2023 um 02:24 Uhr)
Es gibt viel mehr als nur schwarz und weiss.
Ich hatte auch bereits 2x einen Madenbefall - trotz Advantix.
Daher kann ich auch nur zur Kontrolle raten und Capstar zu Hause zu haben.
Beim zweiten Mal hab ich die Maden auch erst im letzten Augenblick entdeckt, da sie auch noch winzig waren. Ich kämme zusätzlich mit dem flohkamm, um mögliche Eier zu entfernen.
bei Wasser kommen sie auch eher zum Vorschein.
…gerade bei frischem Befall, flohkamm und tägl Kontrolle danach, da du mit Capstar ja nur die Maden abtötest, nicht die Eier …
Geschlechtsecken aber auch oberhalb des Schwänzchens (Richtung Rücken) sind oftmals die Lieblingsstellen, die man im Blick haben sollte…gerade bei letzterem sieht man durch das Fell es oft spät…
Je nach dem was das Kaninchen bevorzugt kann man auch das Hochheben vermeiden in dem man z.B. sich hinter das Kaninchen stellt die Füße in V-Stellung, Beine zusammen, dann die Vorderpfoten hoch nehmen und bis es an deinen Beinen gelehnt ist. Nun noch ein Stückchen weiter das es kippt und man das Hinterteil gut sehen kann. Der Kipppunkt ist natürlich der schwierigste Teil beim dran Gewöhnen. Aber das Kaninchen hat weiterhin Bodenhaftung und nicht das Gefühl hoch genommen zu werden.
2. Variante Man verhindert das nach vorne weglaufen. Und zieht, natürlich sehr vorsichtig, am Schänzchen, bis man den Po sehen kann. Auch das bedarf einige Eingewöhnungszeit, die man am Besten mit ein paar Leckerlis abdeckt.
Geändert von Marion S. (26.08.2023 um 11:18 Uhr)
Zu 1: ich mache das genau so, knie mich dahinter und kippe es - auf meinen Beinen liegend - auf den Rücken. Ist trotzdem Stress, da ich ja nicht nur kurz gucke, sondern meisten auch noch mit einer Taschenlampe bewaffnet die Geschlechtstaschen untersuche. Das dauert halt länger und verursacht Stress, vor allem, wenn die Nase meint, dass es reicht und wieder in Normalstellung möchte
Zu 2: reicht leider nicht für eine genaue Untersuchung![]()
Konservative sind Menschen, die mit 2 Beinen geboren wurde, aber nie gelernt haben, vorwärts zu gehen.
Und sie versuchen, die Probleme von morgen mit den Lösungen von vorgestern in den Griff zu bekommen.
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Burkhard - eine Stirnlampe ist bei der Untersuchung/Behandlung der Nins ein wahres Wunderding!![]()
Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
sondern auch für das, was man nicht tut.
-Laotse-
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