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Thema: Newt Scamander ...

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
    Registriert seit: 07.07.2009
    Ort: 46242 Bottrop
    Beiträge: 3.871

    Standard

    Zitat Zitat von Diana Beitrag anzeigen
    Danke ihr Beiden

    Ich werde berichten.

    Sie sind natürlich eine wirklich kleine Züchtung und sahen dann mit 10 Wochen bestimmt einiges kleiner aus als andere Kaninchen, aber auf den Fotos sind sie meiner Meinung nach trotzdem allerhöchstens 8 Wochen.
    Meine Ivy war auch so eine Minikleine Züchtung. Echt wie die beiden optisch, total gleich. Sie war aber zeitlebens total gesund und ist jetzt mit 10 an EC erkrankt und daran verstorben. Ihr Spitzengewicht war 1,1kg

    Alles Gute für die beiden.

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Diana
    Registriert seit: 18.07.2013
    Ort: Hessen
    Beiträge: 3.416

    Standard

    Zitat Zitat von Rabea G. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Diana Beitrag anzeigen
    Danke ihr Beiden

    Ich werde berichten.

    Sie sind natürlich eine wirklich kleine Züchtung und sahen dann mit 10 Wochen bestimmt einiges kleiner aus als andere Kaninchen, aber auf den Fotos sind sie meiner Meinung nach trotzdem allerhöchstens 8 Wochen.
    Meine Ivy war auch so eine Minikleine Züchtung. Echt wie die beiden optisch, total gleich. Sie war aber zeitlebens total gesund und ist jetzt mit 10 an EC erkrankt und daran verstorben. Ihr Spitzengewicht war 1,1kg

    Alles Gute für die beiden.
    Mit 10 noch an EC erkrankt?
    Das ja wirklich gemein, wenn sie bis dahin gesund und fit war.

    Und witzig, dass sie genauso aussah und den selben Namen hatte.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Diana
    Registriert seit: 18.07.2013
    Ort: Hessen
    Beiträge: 3.416

    Standard

    Heute hatten Ivy und Fay ja ihren Röntgentermin!

    Die Prognose ist langfristig gesehen problematisch.
    Obwohl bei Ivy die Zahnspitzen schlimmer waren, was auf eine aufzuchtsbedingt veränderte Kaumuskulatur schließen lässt, hat die kleine Fay leider noch zusätzlich die Problematik, dass zwischen dem P2 und dem P3 im Unterkiefer ein deutlich erhöhter Abstand ist deswegen die Okklusion gefährdet ist.
    Sie hatte da wohl schon ziemlich viele Futterreste hängen die entfernt werden mussten und deswegen ist auch da eine erhöhte Kontrollfrequenz notwendig.
    Langfristig kann es dadurch leider zu Entzündungen der Zahnfächer und Abszessen kommen.
    Außerdem hatte auch die kleine Fay Spitzen die teilweise schon abgebrochen waren und korrigiert wurden. Meine Tierärztin sagt bevor das Wachstum nicht komplett abgeschlossen ist, ist es schwer zu sagen wie es sich entwickelt, aber definitiv werden beide regelmäßig vorstellig werden müssen und sollten auf jeden Fall zu einem guten Zahntierarzt gehen können. Inwieweit man mit der Fütterung die Intervalle beeinflussen kann, muss man dann feststellen.

    Erschwerend kommt hinzu, dass die Beiden wahnsinnig ängstlich sind und seit ihrem Einzug noch kein einziges Mal die Käfigwanne freiwillig verlassen haben!
    Ihr einziger Halt sind sie gegenseitig!
    Jedes Geräusch lässt sie panisch werden.
    Ich habe eine Cam im Zimmer installiert und kann beobachten, dass sich ihr Leben momentan nur auf 1 Meter mal 40 cm abspielt, obwohl sie ein mit Teppichen, Häusern und vielen Leckereien bestücktes Gehege vor der Nase haben.
    Deswegen habe ich Heute mit unterstützenden, mentalen Therapien angefangen und hoffe, dass ich den Beiden bestmöglich helfen kann.

    Nun harren wir der Dinge, die da kommen und bleiben positiv!
    Geändert von Diana (18.01.2022 um 01:29 Uhr)

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Diana
    Registriert seit: 18.07.2013
    Ort: Hessen
    Beiträge: 3.416

    Standard

    In dem kleinen Haus in der Käfigwanne leben sie 80% des Tages! Den Rest verbringen sie zwar außerhalb des Hauses, aber immernoch innerhalb der Wanne!

    Edit: Das Futter habe ich später wieder in die Wanne gestellt, es war ein Versuch, sie damit herauszulocken. Leider keine Chance.
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken 16621403-7D76-4EEC-9C06-DCEBAE2AF1F7.jpg  
    Geändert von Diana (18.01.2022 um 01:34 Uhr)

  5. #5
    Mitgliederbetreuung im Vorstand Avatar von Carmen Z.
    Registriert seit: 07.07.2014
    Ort: Waldstetten
    Beiträge: 12.647

    Standard

    Ach Mensch, die armen kleinen Wirklich ein Glück, dass sie bei dir gelandet sind.


    Liebe Grüße
    Carmen Z.
    und die Langohren Marie und Leon

    Für immer im Herzen Chipsi, Kara, Phini, Emma, Audrey, Cyrus, Luna und Mira sowie Mr. Snow, der nun ein tolles Leben bei Astrid N. hat.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Diana
    Registriert seit: 18.07.2013
    Ort: Hessen
    Beiträge: 3.416

    Standard

    Zitat Zitat von Carmen Z. Beitrag anzeigen
    Ach Mensch, die armen kleinen Wirklich ein Glück, dass sie bei dir gelandet sind.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Ralf
    Registriert seit: 22.03.2011
    Ort: Helmstedt
    Beiträge: 6.809

    Standard

    Auch von mir: danke Diana.
    Die beiden kleinen Murkels sind aber auch wat knuffiog. Ich drücke fest die Daumen, das da noch was in Sachen "Menschengewöhnung" geht!


    LG
    Ralf
    Vergiß niemals, dass auf der anderen Seite ein Mensch sitzt.

    „Tiere sind meine Freunde und ich esse meine Freunde nicht.“ George Bernard Shaw

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sandra S.
    Registriert seit: 30.03.2007
    Ort: Apolda/Thüringen
    Beiträge: 618

    Standard

    Und dabei haben sie so ein schönes Gehege. Ich hoffe, das legt sich noch etwas und sie lernen es zu genießen. Danke dass du dich um sie kümmerst.
    Tausche Dinge die du nicht mehr brauchst - https://www.tauschticket.de/?rec=251231399

    Im Flohmarkt: selbstgenähte Taschen zu verkaufen - https://www.kaninchenschutzforum.de/...d.php?t=148511

  9. #9
    Rentier Avatar von Bunny
    Registriert seit: 12.11.2006
    Ort: Berlin-Spandau
    Beiträge: 3.796

    Standard

    Zitat Zitat von Diana Beitrag anzeigen
    Heute hatten Ivy und Fay ja ihren Röntgentermin!

    Die Prognose ist langfristig gesehen problematisch.
    Obwohl bei Ivy die Zahnspitzen schlimmer waren, was auf eine aufzuchtsbedingt veränderte Kaumuskulatur schließen lässt, hat die kleine Fay leider noch zusätzlich die Problematik, dass zwischen dem P2 und dem P3 im Unterkiefer ein deutlich erhöhter Abstand ist deswegen die Okklusion gefährdet ist.
    Sie hatte da wohl schon ziemlich viele Futterreste hängen die entfernt werden mussten und deswegen ist auch da eine erhöhte Kontrollfrequenz notwendig.
    Langfristig kann es dadurch leider zu Entzündungen der Zahnfächer und Abszessen kommen.
    Außerdem hatte auch die kleine Fay Spitzen die teilweise schon abgebrochen waren und korrigiert wurden. Meine Tierärztin sagt bevor das Wachstum nicht komplett abgeschlossen ist, ist es schwer zu sagen wie es sich entwickelt, aber definitiv werden beide regelmäßig vorstellig werden müssen und sollten auf jeden Fall zu einem guten Zahntierarzt gehen können. Inwieweit man mit der Fütterung die Intervalle beeinflussen kann, muss man dann feststellen.

    Erschwerend kommt hinzu, dass die Beiden wahnsinnig ängstlich sind und seit ihrem Einzug noch kein einziges Mal die Käfigwanne freiwillig verlassen haben!
    Ihr einziger Halt sind sie gegenseitig!
    Jedes Geräusch lässt sie panisch werden.
    Ich habe eine Cam im Zimmer installiert und kann beobachten, dass sich ihr Leben momentan nur auf 1 Meter mal 40 cm abspielt, obwohl sie ein mit Teppichen, Häusern und vielen Leckereien bestücktes Gehege vor der Nase haben.
    Deswegen habe ich Heute mit unterstützenden, mentalen Therapien angefangen und hoffe, dass ich den Beiden bestmöglich helfen kann.

    Nun harren wir der Dinge, die da kommen und bleiben positiv!



    danke das Du sie aufgenommen hast
    Ich bin ja da nicht die Expertin, aber vielleicht hilft Dir das weiter:
    Sonja Tschöpe (Bunny-Inn) hatte mal über einen Fall mit Zahnproblematik berichtet. Das Kaninchen mußte auch immer so oft unter Narkose seine Zähne gemacht bekommen.
    Sie wandte sich auch an Andreas Rühle (dem Autor Kaninchen würden Wiese kaufen) ob man da zwecks Ernährung die Intervalle für die zahnbehandlungen und damit auch die dadurch bedingten Narkosen) hinauszögern kann.
    Es erfolgte eine ausschließe Fütterung mit frischer Wiese und nur blättrigen Gemüsefutter.
    Und diese Fütterung hatte Erfolgt, die Intervalle zur Zahnkorrektur wurden immer länger. So wie ich mich noch erinnern kann brauchte das Kaninchen zum Schluß nur noch zur Zahnkontrolle.
    Ich hab es nicht mehr so genau in Erinnerung
    Charly*1997+25.1.06, Nomi*2004+3.11.08, Hoppel*2003+3.8.12, Wanja*2004+2.9.13 Lea *2008 +15.10.2018 Felix * 2008 +12.04.2019

    Ihr habt mir soviel gegeben, dafür danke ich euch

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von Goofy
    Registriert seit: 11.05.2012
    Ort: -
    Beiträge: 730

    Standard

    Zitat Zitat von Bunny Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Diana Beitrag anzeigen
    Heute hatten Ivy und Fay ja ihren Röntgentermin!

    Die Prognose ist langfristig gesehen problematisch.
    Obwohl bei Ivy die Zahnspitzen schlimmer waren, was auf eine aufzuchtsbedingt veränderte Kaumuskulatur schließen lässt, hat die kleine Fay leider noch zusätzlich die Problematik, dass zwischen dem P2 und dem P3 im Unterkiefer ein deutlich erhöhter Abstand ist deswegen die Okklusion gefährdet ist.
    Sie hatte da wohl schon ziemlich viele Futterreste hängen die entfernt werden mussten und deswegen ist auch da eine erhöhte Kontrollfrequenz notwendig.
    Langfristig kann es dadurch leider zu Entzündungen der Zahnfächer und Abszessen kommen.
    Außerdem hatte auch die kleine Fay Spitzen die teilweise schon abgebrochen waren und korrigiert wurden. Meine Tierärztin sagt bevor das Wachstum nicht komplett abgeschlossen ist, ist es schwer zu sagen wie es sich entwickelt, aber definitiv werden beide regelmäßig vorstellig werden müssen und sollten auf jeden Fall zu einem guten Zahntierarzt gehen können. Inwieweit man mit der Fütterung die Intervalle beeinflussen kann, muss man dann feststellen.

    Erschwerend kommt hinzu, dass die Beiden wahnsinnig ängstlich sind und seit ihrem Einzug noch kein einziges Mal die Käfigwanne freiwillig verlassen haben!
    Ihr einziger Halt sind sie gegenseitig!
    Jedes Geräusch lässt sie panisch werden.
    Ich habe eine Cam im Zimmer installiert und kann beobachten, dass sich ihr Leben momentan nur auf 1 Meter mal 40 cm abspielt, obwohl sie ein mit Teppichen, Häusern und vielen Leckereien bestücktes Gehege vor der Nase haben.
    Deswegen habe ich Heute mit unterstützenden, mentalen Therapien angefangen und hoffe, dass ich den Beiden bestmöglich helfen kann.

    Nun harren wir der Dinge, die da kommen und bleiben positiv!



    danke das Du sie aufgenommen hast
    Ich bin ja da nicht die Expertin, aber vielleicht hilft Dir das weiter:
    Sonja Tschöpe (Bunny-Inn) hatte mal über einen Fall mit Zahnproblematik berichtet. Das Kaninchen mußte auch immer so oft unter Narkose seine Zähne gemacht bekommen.
    Sie wandte sich auch an Andreas Rühle (dem Autor Kaninchen würden Wiese kaufen) ob man da zwecks Ernährung die Intervalle für die zahnbehandlungen und damit auch die dadurch bedingten Narkosen) hinauszögern kann.
    Es erfolgte eine ausschließe Fütterung mit frischer Wiese und nur blättrigen Gemüsefutter.
    Und diese Fütterung hatte Erfolgt, die Intervalle zur Zahnkorrektur wurden immer länger. So wie ich mich noch erinnern kann brauchte das Kaninchen zum Schluß nur noch zur Zahnkontrolle.
    Ich hab es nicht mehr so genau in Erinnerung
    Bei so welchen Aussagen wäre ich immer vorsichtig.
    Das lässt sich nicht pauschal für jedes Kaninchen so umsetzen und für mich gehört da auf jeden Fall die tierärztliche Meinung hinzugezogen.
    Sicherlich ist die natürlichste Fütterung immer vorzuziehen und dass Wiesenfütterung für den Zahnabrieb wesentlich gesünder und effektiver ist als herkömmliches Gemüse, sollte bekannt sein. Auch ohne Zahnprobleme sollte Wiesenfütterung das Hauptfutter der Kaninchen sein.

    Ich wünsche den beiden alles Gute und denke, dass die anfängliche Unsicherheit und das Verstecken sich schon mit der Zeit geben wird. Die Neugier wird irgendwann siegen und wenn sie merken, dass ihnen niemand etwas will, wird sicherlich auch das Gehege erkundet

  11. #11
    Erfahrener Benutzer Avatar von Diana
    Registriert seit: 18.07.2013
    Ort: Hessen
    Beiträge: 3.416

    Standard

    @Goofy



    Es ist schon genau so richtig. Sie bekommen ein hochwertiges Heu und sonst nur Wiese und Blättriges Grün, ein paar Trockenkräuter dazu und natürlich Zweige.

    Das funktioniert bei meiner Tilda tatsächlich auch am besten, ihr fehlt ein Zahn vorne im Unterkiefer und sie reibt trotzdem beide oben mit dieser Fütterung ziemlich gut ab.

  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von Diana
    Registriert seit: 18.07.2013
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    Beiträge: 3.416

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    Zitat Zitat von Bunny Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Diana Beitrag anzeigen
    Heute hatten Ivy und Fay ja ihren Röntgentermin!

    Die Prognose ist langfristig gesehen problematisch.
    Obwohl bei Ivy die Zahnspitzen schlimmer waren, was auf eine aufzuchtsbedingt veränderte Kaumuskulatur schließen lässt, hat die kleine Fay leider noch zusätzlich die Problematik, dass zwischen dem P2 und dem P3 im Unterkiefer ein deutlich erhöhter Abstand ist deswegen die Okklusion gefährdet ist.
    Sie hatte da wohl schon ziemlich viele Futterreste hängen die entfernt werden mussten und deswegen ist auch da eine erhöhte Kontrollfrequenz notwendig.
    Langfristig kann es dadurch leider zu Entzündungen der Zahnfächer und Abszessen kommen.
    Außerdem hatte auch die kleine Fay Spitzen die teilweise schon abgebrochen waren und korrigiert wurden. Meine Tierärztin sagt bevor das Wachstum nicht komplett abgeschlossen ist, ist es schwer zu sagen wie es sich entwickelt, aber definitiv werden beide regelmäßig vorstellig werden müssen und sollten auf jeden Fall zu einem guten Zahntierarzt gehen können. Inwieweit man mit der Fütterung die Intervalle beeinflussen kann, muss man dann feststellen.

    Erschwerend kommt hinzu, dass die Beiden wahnsinnig ängstlich sind und seit ihrem Einzug noch kein einziges Mal die Käfigwanne freiwillig verlassen haben!
    Ihr einziger Halt sind sie gegenseitig!
    Jedes Geräusch lässt sie panisch werden.
    Ich habe eine Cam im Zimmer installiert und kann beobachten, dass sich ihr Leben momentan nur auf 1 Meter mal 40 cm abspielt, obwohl sie ein mit Teppichen, Häusern und vielen Leckereien bestücktes Gehege vor der Nase haben.
    Deswegen habe ich Heute mit unterstützenden, mentalen Therapien angefangen und hoffe, dass ich den Beiden bestmöglich helfen kann.

    Nun harren wir der Dinge, die da kommen und bleiben positiv!



    danke das Du sie aufgenommen hast
    Ich bin ja da nicht die Expertin, aber vielleicht hilft Dir das weiter:
    Sonja Tschöpe (Bunny-Inn) hatte mal über einen Fall mit Zahnproblematik berichtet. Das Kaninchen mußte auch immer so oft unter Narkose seine Zähne gemacht bekommen.
    Sie wandte sich auch an Andreas Rühle (dem Autor Kaninchen würden Wiese kaufen) ob man da zwecks Ernährung die Intervalle für die zahnbehandlungen und damit auch die dadurch bedingten Narkosen) hinauszögern kann.
    Es erfolgte eine ausschließe Fütterung mit frischer Wiese und nur blättrigen Gemüsefutter.
    Und diese Fütterung hatte Erfolgt, die Intervalle zur Zahnkorrektur wurden immer länger. So wie ich mich noch erinnern kann brauchte das Kaninchen zum Schluß nur noch zur Zahnkontrolle.
    Ich hab es nicht mehr so genau in Erinnerung
    Ja, ich kenne den Fall. Hab auch guten Kontakt mit Sonja und die beiden werden sowieso nur genau diese Fütterung bekommen. Ich habe sie schon fast komplett umgestellt!
    Danke für den tollen Rat, genau das ist der richtige Weg!
    (Übrigens für alle Kaninchen die beste Art der Fütterung)!

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