Das wäre toll wenn sie selber einmal schreibt.
Eine korrekte Schmerzmedikation ist wichtig. Wenn sie versuchen an die Wunde zu gehen kann es auch auf Schmerzen hindeuten.
Das wäre toll wenn sie selber einmal schreibt.
Eine korrekte Schmerzmedikation ist wichtig. Wenn sie versuchen an die Wunde zu gehen kann es auch auf Schmerzen hindeuten.
Ich schreibe ihr sms dass sie hier schreiben soll. Sie arbeitet wohl derzeit abends lange.
Alexandra, ich sehe das mit dem Schmerzmittel wie Du, aber meine TÄ (hab ich ja auch schon öfter geschrieben) sagt auch immer nicht zu viel Metacam, weil es auf Nieren und/oder Leber geht. Wenn es aber nötig ist, ist es halt nötig.
Ich hatte da wirklich Glück, dass noch nie eine an die Wunde ging, außer bei "meiner" ersten Kastra die Häsin an den Body...nachdem er weg war, war sie friedlich. Und man hat damals ja noch ganz andere Nähte gemacht.
In der TK haben sie bei der Gesäuge-OP normal zugenäht und dann geklammert, dass die Naht nicht aufgehen kann.(es war eine lange Naht ..ich hab es nicht mehr ganz vor Augen, da es schon viele Jahre her ist...
Geändert von hasili (01.07.2021 um 15:54 Uhr)
Es wurde an Schmerzmitteln ja gar nichts mitgegeben.
Metacam 1 oder auch 2x am tag für ein paar Tage nach einer Weiberkastra ist ganz sicher nicht zu viel, zudem ist die Kombi aus Metacam und Novalgin echt wichtig.
Ich gebe meist nur 1x Metacam aber Novalgin alle 4-6 Stunden.
Ich auch...aber meine TÄ ist immer sehr vorsichtig mit den Mitteln..ich weiß es aber von hier, dass man beides geben kann. Das weiß ich nicht von meiner TÄ.
Ihr lieben, danke fürs mitfiebern! Entschuldigt die späte Nachricht, ich musste Überstunden machen um ein Zeitfenster für die Fahrt zum TA zu bekommen
Metacam wurde tatsächlich die ganze Zeit gespritzt, habe das nur nicht mitbekommen, dachte es wäre was anderes...(Der TA hat´s mir heute erst auf Nachfrage Gesagt)
Teddy gehts super, wie hasili schon geschrieben hat (vielen lieben Dank übrigens, wir telefonieren jeden Tag). Sie frisst fast ganz normal, köttelt und verwendet ihre ganze Energie darauf den Body loszuwerden - ich hab aber die angriffsflächen mit meinen notdürftigen nähfähigkeiten verstärkt
Jetzt bekommt sie rodicare immun + akut, metacam, novalgin, orniflox und traumeel.
Nächsten Freitag werden die Fäden gezogen und in der zeit trifft auch das ergebnis der Pathologie ein.
Der TA ist erstaunt über den raschen erholungsprozess und sehr stolz, er hat das nicht erwartet und wollte sie deshalb so oft sehen.
Meine kleine Kämpferin halt
Wünscht mir gute nerven, die werde ich brauchen um den Body in takt zu halten.
Ich halte euch weiterhin auf dem Laufenden und wünsche euch eine gute Nacht![]()
Man muss hier aber eindeutig unterscheiden, ob es sich um eine Langzeitgabe handelt oder um eine kurzzeitige Gabe von, keine Ahnung, 3 - 5 Tagen. Und auch bei einer langfristigen Schmerzmittelgabe, die man ja nicht aus Jux und Dollerei durchfürt, ist ein Schmerzmittel (mit einer möglichen Beeinträchtigung von Niere/Leber) sicherlich das geringere Übel. Zumal man bei dauerhafter Schmerzmedikation Optionen des Medikaments hat.
So wenig wie möglich, so viel wie nötig.
EDIT: Ein bisschen doppelt gemoppelt zu Alex Aussage. Sorry, nicht gesehen.
Geändert von Claudia Mü. (01.07.2021 um 16:35 Uhr)
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