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Thema: Knötchen an Zitzen

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Ja, hier ist das so, ich weiß das, aber nicht von allen TÄ. Auch nicht von meiner.

    Und sarahkaras TA sprach ja auch von einem 24 Std.anhaltenden Schmerzmittel.. darauf bezog ich mich ...wahrscheinlich will er auch morgen bei Wiedervorstellung nochmal spritzen...
    Geändert von hasili (29.06.2021 um 22:23 Uhr)

  2. #2
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    Zitat Zitat von Anja90 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von hasili Beitrag anzeigen
    ...wahrscheinlich will er auch morgen bei Wiedervorstellung nochmal spritzen...
    das könnte aber für das tier schmerz- und futtermäßig schon „zu spät“ sein.


    Ich weiß das....ich habe hier wieviele OPs auch immer hinter mir.......ich meine wie er (der TA) sich das vorstellt, nämlich wenn das Metacam 24 Std. wirksam ist, dann reicht es morgen nachzuspritzen...so denkt er...meine TÄ sieht das aber genauso.......

    "futtertechnisch" aber: sie wird gefüttert.
    Geändert von hasili (29.06.2021 um 23:49 Uhr)

  3. #3
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    Wie geht es der Patientin?

  4. #4
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    Ich schreibe mal für sarahkara, was sie mir am Telefon sagte, weil hier ja mitgefiebert wird:

    Gestern ging es der Kleinen ganz gut. Sie hat beim TA nochmal eine Infusion und AB gespritzt bekommen. Ob Metacam gespritzt wurde weiß ich nicht..er hätte das mit dem Novalgin auch gut gefunden. Aber seltsamerweise immer noch kein Metacam mitbekommen.

    Sie ist an die Wunde gegangen und hat wie wild versucht den Body auszuziehen....den Kragen mag sie auch nicht.
    Gefressen hat sie etwas und geköttelt auch.

    Heute sollte sie wieder hin..ich habe jetzt noch nichts gehört.


    Am Besten sie schreibt heute Abend nochmal selbst.
    Geändert von hasili (01.07.2021 um 15:11 Uhr)

  5. #5
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    Das wäre toll wenn sie selber einmal schreibt.

    Eine korrekte Schmerzmedikation ist wichtig. Wenn sie versuchen an die Wunde zu gehen kann es auch auf Schmerzen hindeuten.

  6. #6
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    Ich schreibe ihr sms dass sie hier schreiben soll. Sie arbeitet wohl derzeit abends lange.


    Alexandra, ich sehe das mit dem Schmerzmittel wie Du, aber meine TÄ (hab ich ja auch schon öfter geschrieben) sagt auch immer nicht zu viel Metacam, weil es auf Nieren und/oder Leber geht. Wenn es aber nötig ist, ist es halt nötig.
    Ich hatte da wirklich Glück, dass noch nie eine an die Wunde ging, außer bei "meiner" ersten Kastra die Häsin an den Body...nachdem er weg war, war sie friedlich. Und man hat damals ja noch ganz andere Nähte gemacht.
    In der TK haben sie bei der Gesäuge-OP normal zugenäht und dann geklammert, dass die Naht nicht aufgehen kann.(es war eine lange Naht ..ich hab es nicht mehr ganz vor Augen, da es schon viele Jahre her ist...
    Geändert von hasili (01.07.2021 um 15:54 Uhr)

  7. #7
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    Es wurde an Schmerzmitteln ja gar nichts mitgegeben.
    Metacam 1 oder auch 2x am tag für ein paar Tage nach einer Weiberkastra ist ganz sicher nicht zu viel, zudem ist die Kombi aus Metacam und Novalgin echt wichtig.
    Ich gebe meist nur 1x Metacam aber Novalgin alle 4-6 Stunden.

  8. #8
    Gast
    Gast

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    Zitat Zitat von hasili Beitrag anzeigen
    Alexandra, ich sehe das mit dem Schmerzmittel wie Du, aber meine TÄ (hab ich ja auch schon öfter geschrieben) sagt auch immer nicht zu viel Metacam, weil es auf Nieren und/oder Leber geht. Wenn es aber nötig ist, ist es halt nötig.
    Man muss hier aber eindeutig unterscheiden, ob es sich um eine Langzeitgabe handelt oder um eine kurzzeitige Gabe von, keine Ahnung, 3 - 5 Tagen. Und auch bei einer langfristigen Schmerzmittelgabe, die man ja nicht aus Jux und Dollerei durchfürt, ist ein Schmerzmittel (mit einer möglichen Beeinträchtigung von Niere/Leber) sicherlich das geringere Übel. Zumal man bei dauerhafter Schmerzmedikation Optionen des Medikaments hat.

    So wenig wie möglich, so viel wie nötig.

    EDIT: Ein bisschen doppelt gemoppelt zu Alex Aussage. Sorry, nicht gesehen.
    Geändert von Claudia Mü. (01.07.2021 um 16:35 Uhr)

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