Etwas besseres als die Freiheit kann Wildmixen kaum passieren.
Etwas besseres als die Freiheit kann Wildmixen kaum passieren.
Meinst du das so, das sie Futter und Wasser und Verstecke anbietet, aber sie einfach abends nicht in ein Gehege treibt? Würden sie gegen Fressfeinde wie Fuchs und co gut überstehen?
Und ich finde es tierschutzwidrig, sie so weit zu begrenzen (Gartenzaun), dass sie Fressfeinden nicht entkommen können, sie aber gleichzeitig nicht gegen selbige zu schützen!
Und sie auszuwildern ist bei Mischlingen ja auch keine Option.
Es gibt durchaus Menschen - auch hier im Forum - die Wildkaninchenmixe problemlos in der Wohnung halten (und ja, ich hatte auch schon welche). Nur, weil es bei dir nicht geklappt hat, heißt das ja nicht, dass es generell unmöglich ist.
Im Leben ist eben nicht alles schwarz/weiß!
Geändert von Fluffelz (23.03.2021 um 15:50 Uhr)
Tut mir Leid, dass ich davon ausgegangen bin, dass eine so strikte Meinung tatsächlich auf eigener Erfahrung fußt...
Gelesen habe ich, dass deine Wildkaninchenmixe nicht in gemischten Gruppen zurechtkamen. Das überrascht mich wenig. Das heißt aber nicht, dass sie nicht ganz normal mit einem Partnertier hätten glücklich werden können.
Die Tiere zu problematisieren hilft nicht weiter. So bliebe nur sie einzuschläfern, wenn die Besitzerin des Weibchens sie nicht behalten will. Und das wäre doch reichlich übertrieben, insbesondere wo noch gar nicht klar ist, wie "ursprünglich" die Tiere sich tatsächlich verhalten werden.
Auch da hast Du scheinbar nicht richtig gelesen....
Wildmixe sind oft problematisch, das ist leider eine Tatsache. Alles andere ist die Ausnahme.
Traurig ist das der Mensch das zu verantworten hat, es müsste ja gar keine geben.....
Geändert von Alexandra K. (23.03.2021 um 16:30 Uhr)
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