vielleicht sollte ich das mal besser überdenken .....
Geändert von BirgitL (22.11.2020 um 20:58 Uhr)
Naja ich wohn direkt am Wald und der Fuchs lief schonmal auf dem Unbwohnten neben mir entlang, obwohl ich bei den Ninels draußen war... -_- freches Tier (und dann auch noch so unverschämt hübsch).
ja, das stimmt - sie sind unverschämt hübsche Tiere - ich hab auch schon einen Fuchs gesehen am Ortsrand, wo viel Wald ist. Hier ist um Köln-Pesch herum viel Natur, wir haben mehrere Seen und Wälder und viele große Hunderfreilaufflächen wo oftmals auch Schafe sind (weshalb ich dort nicht Wiese pflücken kann (Kokies).
Ich bin so froh, dass wir 2012 dieses Grundstück hier im bebauten Wohngebiet gekauft hatten und nicht das, was vorher zur Debatte stand, direkt an einem großen Feld. Wir hatten lange gewartet bis wir das perfekte Grundstück gefunden hatten, alle vorher hatten irgendwelche "Haken". Ich hatte damals gleich gesagt, dass das Grundstück direkt am Feld für die Kaninchen problematisch wäre. Dort hätte ich diese Haltung niemals gewagt. Und das schöne Feld, an dem dieses Grundstück hauptsächlich lag, wird jetzt bald bebautdas hätte ich auch doof gefunden .....
Weist du denn was jetzt mit Petrie wird?
Ich möchte niemanden schlecht oder so machen, sind nur meine eigenen Gedanken dazu, aber wenn Petrie doch so an seiner Mutter hing hätte ich ihn nicht von ihr getrennt, unabhängig ob Jack mit ihr klar kommt.
Paare sollte man nicht trennen, möchten wir doch auch nicht.... ich verstehe ehrlich nicht, warum das manche so einfach machen können.
Mit Jacks Auge würde ich zu Dr. GB fahren.
Die Kliniken in Köln sollen nicht so toll für Kaninchen sein.
Hallo liebe Amber,
ich kann nicht sagen, dass Petri "so an seiner Mutter hängt" er war nur mit ihr zusammen abgegeben worden. Seine Geschwister, alles Wildiemixe sind in einer Wildiemix-Pflegestelle.
Die Kaninchenhilfe ist auf mich zugekommen, ob ich nicht die Maja aufnehmen kann, da wusste ich noch gar nichts von Petrie und seiner Existenz).
Erst später, nachdem ich der Pflegestelle sagte, dass ich nicht noch wochenlang warten kann und dass ich mich auch noch woanders nach einer Häsin für Jack umsehen werde und ich Maja dann doch schneller haben konnte hat die Kaninchenhilfe mich gebeten, ob ich nicht auch noch den Petrie aufnehmen kann, es wenigstens versuchen möchte und dass er wieder zurück kann, falls es nicht funktioniert.
Ich hab mich quasi überreden lassen Petrie mit aufzunehmen, was ich zutiefst bereue, da ich jetzt ein schwerverletztes Kaninchen habe das einen bleibenden Schaden davontragen wird und ich bereits mehrere Hundert Euro Tierarztkosten zahlen musste und kein Ende in Sicht.
Vielen Dank für den Tipp - ja, die Praxis GB schätze ich sehr und für Majas Kastration kommt auch nur diese Praxis für mich in Frage aber ich bin hier in bei einer Augenspezialisten und ich bin sicher, dass ich bzw. "wir" hier sehr gut aufgehoben sind.
Jack bekam gerade eben noch mal eine neue Kontaktlinse eingesetzt und das Auge sieht schon sehr viel besser aus, wie mir eben die Augenärztin berichtet hat.
Liebe Grüße
Bitgit
Maja ist anscheinend seehr gut erzogenZitat von Alexandra S.
So handhabe ich es auch. Wenn Marder oder co. kommen ist es ja so schnell zu spät, dass es nicht hilft wenn man im Wohnzimmer sitzt und guckt. Man müßte dann draußen und dabei sein, das ist mir dann doch zu ungemütlich.- sie geht bei Dunkelheit tatsächlich schon ins Hasenhaus. Jack folgt ihr dann und sie sitzen beide im Hasenhaus, sodass ich neuerdings tatsächlich bei Dunkelheit die Voliere und das Hasenhaus zu machen kann. Ist tatsächlich ein besseres Gefühl. 25 Jahre Glück gehabt
Jack hat Maja gestern gaaanz lange abgeschleckt und heute waren sie zusammen in der Transportbox, da ich ja mit Jack nochmal in die TK musste. Die Beiden verstehen sich wirklich gut.
Super, dass sich Maja und Jack so gut verstehen. Ich wünsche dem Patienten eine schnellstmögliche Genesung.
Hallo Zusammen,
Maja und Jack sind ein Liebespaar geworden, sie sind unzertrennlich. Wo Jack ist, ist meistens auch Maja und umgekehrt. Sie sitzen oftmals stundenlang zusammen, wir ein vertrautes Ehepaar, als wären sie schon ewig zusammen.
Jack hatte bei Bella ja immer Streicheleinheiten eingefordert aber sie war damit sehr sehr "sparsam", ließ sich selbst gerne abschlecken, schleckte aber leider nie zurück. Er hatte sie dennoch sehr geliebt (und wir auch).
Maja hingegen liebt es Jack zu liebkosen und macht das sooo oft und ausgiebig. Er kann das inzwischen richtig genießen (anfangs war er irritiert, es war ihm anfangs etwas zu viel). Jetzt genießt er es immer mehr und putzt sie auch sehr viel.
Jacks Auge erholt sich ebenfalls gut. Am Freitag haben wir wieder einen Termin bei der Augenspezialistin, dann sehen wir wie es weitergeht. Ob er nochmal eine neue Kontaktlinse bekommt oder ob er keine mehr benötigt.
Er bekommt nur noch 2 x tgl. diese beiden Augentropfen (pupillenerweiternde und antibiotische) und wir hoffen, dass wir zumindest die pupillenerweiternden Tropfen am Freitag beenden können. Sie dienen hauptsächlich dazu, dass er weniger Fremdkörpergefühl durch die Hornhautverletzung hat. Wenn sich die Pupille bei Helligkeit zusammenziehen/ verkleinern würde, würde ihm das sehr weh tun.
Ganz liebe Grüße
Birgit
das sind doch schöne Nachrichten nach so viel Drama
Ich genieß (nach 3 Verlusten dieses Jahr) grad auch ein total harmonisches Paar, dass einfach nur sich selbst und essen braucht
Da sollte man echt jeden Augenblick aufsaugen und das macht die ganzen Sorgen und Ängste wieder wett
Alles Gute für den Arztbesuch am Freitag. Die beiden Kaninchen verstehen sich super. Das habe ich gehofft.
Ganz herzlichen Dank, liebe 3 Möhren, liebe Raupe
Ich denke jeden Tag an Petrie ... er ist in der Vermittlung https://www.kaninchenschutzforum.de/...d.php?t=147074 und hatte bisher nur eine Interessentin die aber keine gut gesicherte Außenhaltung bot.
Ich wünsche mir so sehr, dass Petrie bald ein neues zu Hause findet, bevor der kalte Winter einkehrt. Dass er eine Maus zum ankuscheln findet und nachts nicht alleine frieren muss. Er ist so ein zarter Kerl. Es zerreißt einem das herz - warum musste es so kommen???Andererseits wäre Maja trotzdem bereits vermittelt (nur eben woanders hin) und Petrie wäre alleine übrig geblieben.
Ich bin sicher, dass er schnell Kontakt zu einer Häsin findet, wenn ihn nur jemand haben will. Er ist ein zauberhaftes Hasi, so interessiert und so elegant in seinen Bewegungen, so hübsch.
Dass die VG bei uns (derart früh) abgebrochen wurde hatte ja rein gar nichts damit zu tun, dass er ein Wildiemix ist. Er war ja auch garnicht agressiv - es lag lediglich an dem Unfall den Jack hatte und dass Jack keinen Kastraten neben sich duldet. Jack hat Petrie ja immer angegriffen und nicht umgekehrt.
Wäre Jack nicht so ein Winzling und hätte er nicht diesen schlimmen Unfall mit dem Auge gehabt, hätte ich nicht so schnell aufgegeben aber gegen Petrie hatte Jack ja nicht die geringste Chance.
Ich drücke Petrie alle Dauen die ich habe, dass er bald ein toles zu Hause findet.
Geändert von BirgitL (01.12.2020 um 21:34 Uhr)
Mach dir keine Vorwürfe, du kannst nix dafür und hast alles versucht. Der Kleine is so hübsch, der findet bestimmt schnell ein neues Zu Hause! Aber ich kenn das, bei meiner vorletzten Adoption hab ich auch die ganze Zeit überlegt ob ich nicht doch die Brüder hätte dazunehmen sollen....und dann hab ich jeden Tag beim Tierheim geschaut ob sie schon vermittelt sind....man fühlt sich dann irgendwie so verantwortlich
Raupe,
von "Schuld" kann man hier ja nicht sprechen - "Schuld" habe allenfalls ich, da ich mal wieder nicht "nein" sagen konnte und "Ja" gesagt habe und das Wagnis (neben Maja auch noch ihren Sohn Petrie aufzunehmen) eingegangen war ....
Petrie und Jack hatten am Dienstag den 17.11. am späten Vormittag noch ein letztes mal miteinander gekämpft; Jack hat Petrie wie so oft herausgefordert und der hat sich natürlich verteidigt. Sie sind gegeneinander und umeinander herum gesprungen, haben sich gegenseitig Fell ausgerupft und einander gebissen - so, wie Kaninchen das so machen bei Rangordnungskämpfen im Rahmen einer einer Vergesellschaftung und da ist "im Eifer des Gefechts" eine Kralle von Petrie in Jacks Auge gelandet (einmal durch) und hat die Hornhaut versehentlich durchtrennt bzw. einen kompletten Riss verursacht, also eine tiefe Hornhautverletzung. Jack rannte weg, Petrie ließ Jack sofort in Ruhe und rannte unter sein Versteck und ich sah, dass Jack sein Auge zukniff, er Schmerzen hatte und völlig irritiert war. Ich bin sofort mit Jack zum Tierarzt gefahren, die VG war damit beendet - abgebrochen - Am nächsten Tag ging es dann zur Augenspezialistin ..... dann sollte die OP sein (wo er fast gestorben wäre) und es war klar, dass wir Petrie nicht behalten können, da Jack nicht mehr in der Lage war die VG fortzuführen ..... es ist einfach ganz besch .... gelaufen - es war ganz großes Pech ...
ja, liebe Maja, wie schön dass du Antei nimmst.
Hallo zusammen,
ich bin die Pflegestelle von Petrie und habe den Thread hier jetzt erst gesehen und wollte mich auch noch mal diesbezüglich melden. Petrie geht es gut. Er ist zwar immer noch auf der Suche nach einem Zuhause, aber er ist munter und fit. Maja und Petrie habe ich hier nicht als "unzertrennlich" kennen gelernt. Maja ist immer neugierig gewesen, hatte zwar ebenfalls Angst, aber die Neugier siegte dann doch oft. Petrie saß dann meist alleine in einem der Ställe, während sie schaute, was los ist. Wenn ich nicht dabei war, ist Petrie auch schon mal hinter Maja her und hat geschaut, was sie gerade so macht und hat mit erkundet. Das tut er aber auch ohne Maja, wenn ich nicht in der Nähe bin. Ich bin halt nur der Störfaktor.
Maja ist der Typ, der jeden anderen bemuttert (außer wohl andere Weibchen, angeblich hat sie diese nicht akzeptiert). Dann hat sich Birgit mit der schlechten Nachricht von Bella's Tod gemeldet und natürlich war es doch einen Versuch wert, Petrie und Maja zusammen in ein neues Zuhause zu geben. Jack war vorher schon mal mit einem Kastraten zusammen. Aber grundsätzlich verspreche ich natürlich niemals vorher, dass eine Vergesellschaftung klappen wird. Auch ich habe es schon zig Mal erlebt und sage immer, dass sich das eine Kaninchen in der einen Konstellation so verhalten kann und beim nächsten Mal wird's das komplette Gegenteil. Man kann nie vorhersagen, ob eine Vergsellschaftlung klappt. Genauso weiß man vorher nie, dass eine Vergesellschaftung vielleicht nicht klappt. Ich kenne sogar Wild-Mixe, die in Wohnungshaltung mit normalen Hauskaninchen hervorragend klar kommen. Eines meiner ehemaligen Pflegekaninchen ist auch bei einer Wild-Mix-Dame in Innenhaltung. Kein Problem. Deswegen bin ich der Ansicht, kann man auch nicht pauschal sagen, dass Wild-Mixe mit Hauskaninchen nicht klar kommen und sie anders gehalten werden müssen. Maja ist ja auch ein Hauskaninchen. Und wo hätte Petrie besser hingepasst, wenn nicht in so eine Haltung? Wer bietet denn mehr Platz? In ungesicherte Haltung vermitteln wir nicht. Und das Gehege mit dem Tagesauslauf ist schon groß. Selten hat einer mehr Gehegefläche und ich vermittle Kaninchen schon seit Jahren. Solche Haltungen sind doch ein Glücksgriff für die Kaninchen und das wäre es auch für Petrie gewesen. Ich selbst hab zwar insgesamt 68 qm gesicherte Gehegeflächen, davon sind aber 42 qm für meine Handicap-Tiere. Da kann ich Petrie nicht dazunehmen, denn das sind alles Schnupfenträger. Da kann kein gesundes Kaninchen dazu. Ich kenne aber sonst nicht sooo viele Halter, die eine richtig großzügige gesicherte Außenhaltung bieten. Ein paar gibt es, nur leider sind die gerade nicht auf der Suche nach einem weiteren Kaninchen.
Ich habe Petrie auch nicht falsch beschrieben. Ich habe gesagt, ich könnte mir vorstellen, dass das klappt. Petrie hat sich Maja untergeordnet, das hat er nie in Frage gestellt. Ich habe gesagt, dass ich davon ausgehen würde, dass Petrie sich dann eher in einen Stall verzieht und man anfangs nicht so viel von ihm mitbekommt. Petrie hat es aber so gut gefallen, dass er sofort alles erkunden wollte. Dann hat Jack Petrie angegriffen, Petrie hat sich erstmal verteidigt und dann ist aber in meinen Augen genau das von mir Beschriebene geschehen. Petrie hat sich schlussendlich jedes Mal in einen Stall zurückgezogen. Wenn Jack Petrie nicht immer angegriffen hätte, wäre die Erfolgswahrscheinlichkeit schon da gewesen. Dass Jack ihn nicht toleriert, war nicht vorhersehbar.
Das war für Petrie zumindest die beste Chance gewesen. Ich bin für sie ja auch nur eine Pflegestelle. Die beiden haben hier ein 6 qm Gehege gehabt. Aber das ist nichts auf Dauer. Wenn es darum geht, Maja und Petrie nicht zu trennen, wo hätten wir die beiden sonst zusammen hingeben können? Petrie ist kein Kaninchen für Anfänger. Aber es sind meist nur Anfänger, die noch keine Kaninchen haben und ggf. ein bestehendes Paar aufnehmen ohne andere vorhandene Kaninchen. Das passt nicht. Und alle erfahrenen Halter haben nun mal meist ein Kaninchen, was übrig blieb und nun neue Gesellschaft sucht. D.h. die beiden konnten eigentlich nur zu einer erfahrenen Halterin mit nun mal vorhandenem Kaninchen. Und Maja hat sich quasi sofort um Jack gekümmert. So wie ich sie auch eingeschätzt hätte, als Übermutter. Petrie verhält sich hier genauso wie vorher. Es ist kein Unterschied bemerkbar gewesen. Aber warum sollte ich Maja die Chance auf ein solches Zuhause nehmen, wenn sie sich doch sofort um Jack gekümmert hat, der auch ein ehemaliges Pflegekaninchen von mir ist?
Ich mache mir vor jeder Vergesellschaftung und bei jeder Konstellation viele Gedanken, ob das passen könnte. Es war ja auch kein Muss, dass Petrie mit aufgenommen wird. Natürlich hat sich jeder im Verein darüber gefreut, dass Petrie die Chance bekommen hatte. Aber dass Birgit "von Anfang an ein schlechtes Gefühl hatte", habe ich hier nun auch erstmalig gelesen. Ich habe gefragt, ob es vorstellbar wäre, Fragen kostet nichts, habe ehrlich gesagt auch mit einer Absage gerechnet, aber ich dränge niemanden zur Aufnahme von zusätzlichen Kaninchen. Dass die Haltung toll ist und ein Traum für Petrie gewesen wäre, ist ja einfach nur eine Tatsache. Und vom Alter hat auch in meinen Augen nichts dagegen gesprochen. Jack ist ja kein altes Kaninchen. Petrie ist mit 1,5 Jahren aus der Pubertät raus. Und ich kenne einige Kaninchenpaare mit 7 Jahren Alterunterschied, die super harmonieren. Das ist hier aber gar nicht der Fall gewesen. Ich kenne ansonsten auch keine Wild-Mix-Gruppe, die noch einen aufnehmen würde, damit er unter "Gleichgesinnten" wäre. Wer da Ideen hat, gerne melden! Ansonsten versuche ich weiterhin das Beste für ihn möglich zu machen.
Liebe Nadine,
ich habe Petrie gerne aufgenommen, es wirklich gerne versucht (wenn auch mit einem etwas "mulmigem Gefühl" aber das haben wohl viele vor einer VG) aber ich hätte "nein" gesagt, wenn ich gedacht hätte, dass es nicht auch gutgehen kann. Hatte mich sogar gefreut, endlich wieder eine Gruppe zu haben.
Wenn man mich hier nicht gleich wieder angefeindet hätte, dass ich die VG grundlos und viel zu früh abgebrochen habe, hätte ich gar nicht geschrieben dass ich "eigentlich nur eine Häsin aufnehmen wollte", das war der einzige Grund dafür, dies überhaupt zu erwähnen, "weil gleich wieder einige über mich hergefallen waren".
Ich bin auch erfahren genug um zu wissen, dass niemand eine Garantie für das Gelingen einer VG geben kann und wird und ich habe nie geschrieben dass Petries Pflegestelle so etwas in der Art "garantiert hätte".
Was da passiert war konnte niemand vorhersehen und ich habe auch nicht bei den ersten Kämpfen aufgegeben aber ich habe gemerkt, das Winzling Jack den Petrie nicht in Ruhe lässt.
Und ich habe auf Anja90s gezielt gestellte Frage brav geantwortet "dass hier kein Hasi "Schuld" ist, sondern allenfalls ich!
__________________________________________________________________________________________________
Ich habe Petrie mit keiner Silbe als Raufbold beschrieben, ganz im Gegenteil - ich habe immer betont, dass Petrie eher defensiv ist und sich nur verteidigt hatte. Aber eben stärker/ sportlicher/ größer/ jünger als Jack. Habe geschrieben, dass Jack der "Raufbold" ist der Petrie immer angegriffen hat.
Habe auch noch betont, dass Petrie dem angeknaksten Jack sogar Erholunngspausen eingeräumt hat also bitte, liebe Leute, dreht mir hier nicht das Wort im Mund herum!
Geändert von BirgitL (14.12.2020 um 21:59 Uhr)
Ich kann die Kritik hier ehrlich gesagt auch nicht nachvollziehen. Ich hätte genauso gehandelt! Ich finde es toll, dass du beiden eine Chance geben wolltest und aber auch absolut nachvollziehbar, dass du Petrie zurückgegeben hast. Du hast es ja nicht getan wegen dem Unfall, sondern damit Jack sich in Ruhe erholen kann. Und das hätte ich ganz genauso getan, weil ich immer im Sinne der Tiere handeln würde, die schon länger bei mir leben und denen gegenüber ich persönlich mich ehrlich gesagt auch mehr in der Verantwortung fühle. Und das man ein Tier auch mal zurückgeben muss, weil es nicht geht sollte ja auch klar sein - zumal es in dem Fall ja nichts mit vorschnellem abbrechen zu tun gehabt hat...
Ich schließe mich Raupe voll und ganz an.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Berechtigungen
Zitieren
Lesezeichen