Also Holly hat eine Magenschleimhautentzündung und Sodbrennen von zu schneller Futterumstellung bekommen. Es geht ihr besser. Aber wir mussten während der Behandlung Royal canin gastro nass füttern und sollten langsam auf nass umsteigen erstmal. Sie hat immer TroFu bekommen und super vertragen. Nur wurde ihr das zu öde und sie ging eher in den Hungerstreik. Nun füttern wir von Animondo nass sensitiv nur Huhn und Kartoffel und ich muss da echt würgen beim Anrichten.
Ich füttere das jetzt noch drei Wochen und steige dann langsam wieder auf TroFu um. Ich hab das Gefühl, es macht überhaupt nicht satt, denn sie sucht immer weiter nach Futter. Und sie pupst und macht keinen schönen Kot. Das ist irgendwie nichts. Nassfutter ist auch nichts für mich. Unpraktisch, macht viel Müll und schmeckt ihr zwar mega gut, aber scheint sie nicht zu befriedigen.
Zudem wurde mir davon abgeraten immer wieder zu wechseln zwischen trocken und nass. Man soll bei einer Variante bleiben, weil die Verdauung unterschiedlich lange anhält und dadurch wieder Probleme entstehen. Wir sind wesentlich besser mit TroFu gefahren. Lieber wechselt man mal die Tierart innerhalb des gleichen Herstellers, wenn das Futter öde wird. Aber auch hier wieder langsam.
Aber wenn man auf Unverträglichkeiten hinaus will, empfiehlt sich das Futter von Animondo vielleicht als Grundlage, denn da ist wirklich nur Huhn und Kartoffel drin.




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Da gab es Flatulenzen ohne Ende. Mein IBD- und mein Struvid-Hund bekommen inzwischen nur Trockenfutter, die alte Omi bekommt Seniorenfutter trocken plus Gemüse und die beiden "Normalos" halb Trofu und halb nass ( nicht gemischt). Manchmal macht mich das "bekloppt", weil ich gut aufpassen muss aus welchem Topf ich füttere.




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