Zitat Zitat von 3 Möhren Beitrag anzeigen
Vivian manchmal liegt es leider nicht an der Otitis selbst, sondern an dem Tierarzt, ob die Erkrankung erkannt wird. Ich war bei meiner Heimtierspezialistin , die wegen der Otitis externa unbedingt eine CT machen wollte, was ich aber wegen der hohen Strahlenbelastung und Narkose abgelehnt habe und auf meine Bitte ein Röbi zu machen ging sie nicht ein. Beim Impfen meines Otitispatienten bei der Hautierärztin wurde u.A, in die Ohren geschaut und da war angeblich alles Tipitopi in den Ohren. Also ging ich zu einem Tierarzt mit "viel Berufserfahrung"...da war auch alles bestens....er sah keinerlei Anlass eine Zytologie , oder auch nur ein RöBi zur Diagnose heranzuziehen. Also ging ich wieder zu meiner Heimtierspezialistin...und siehe da, da war sie wieder.. die Otitis externa, zwar durch die Behandlung mit Kolloidalem Silber wesentlich besser ( die Baytril-Nacl Lösung hatte über mehrere Wochen nicht angeschlagen), aber sie war /ist noch nicht verschwunden. Was ich damit sagen will ist, wäre ich bei einem der beiden anderen Tierärzten geblieben wäre mein Tier jetzt(angeblich) völlig gesund, alles bestens, auch keine Ohrreinigung erforderlich, nichts... ich denke, das muss jeden Kaninchenhalter nachdenklich stimmen. Inzwischen wurde auch das Röbi gemacht, und es ist besser; ja, aber nicht völlig verschwunden. Die Heimtierspezialistin hat auch angeboten die CT ohne Narkose zu machen, hat aber auch erklärt, dass es stressig ist für das Tier. Hätte das RöBi Anlass für detaillierte Untersuchungen gegeben, hätte ich es so gemacht, aber ich warte nun erstmal und spüle mit einem milden Ohrreiniger einmal wöchentlich und führe die Behandlung mit Kolloidalem Silber fort. Hätte das AB auch nur den geringsten Erfolg gezeigt, hätte ich es weiter eingesetzt, aber Erfolg hatte / habe ich nur mit dem Kolloidalen Silber, das ist Fakt.
In der 3. Reihe muss es Haustierärztin heißen.