Ja, da hast du natürlich Recht, april. Aber bei den ganzen vorbeugenden Maßnahmen macht es mir schon Bedenken, dass das so viel ist.
Ja, da hast du natürlich Recht, april. Aber bei den ganzen vorbeugenden Maßnahmen macht es mir schon Bedenken, dass das so viel ist.
Verstehe ich völlig. Die wirklich schlechte Nachricht ist, dass die meisten vorbeugenden und heilenden Massnahmen möglicherweise vollkommen wirkungslos sind, und dass es im wesentlichen einzig und alleine auf die Selbstheilungskräfte ankommt.
Die gute Nachricht ist, dass es diese Selbstheilungskräfte beim Kaninchen tatsächlich gibt, was ein wesentlicher Unterschied zu Menschen, Hunden, Katzen oder Ratten ist. Deshalb verlaufen diese Geschichten oft in Wellen, und deshalb glauben viele Leute, dass ihre Massnahmen Wirkung zeigen würden.
Wenn Du jetzt von Stein auf Gries gekommen bist, dann ist das nach meiner Einschätzung eine relativ gute Entwicklung, weil Steine viel gefährlicher sind und insgesamt viel grösseren Schaden anrichten können.
Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"
Stimmt, solche Nachrichten woll man nicht lesen.
Aber letztlich kann man es drehen + wenden wie man will: die Problematik besteht und man muss das Beste draus machen. Mittlerweile kann ich akzeptieren, dass es hier Faktoren gibt (Alter, Genetik), die sich nicht beeinflussen lassen. Ich habe die Rahmenbedingungen bestmöglich optimiert und hoffe nun auf die Selbstheilungskräfte.
Hallo Claudia, was gibst du deinem "Blasenstein-Kandidaten" an Leckerlis?
Habe hier ja auch einen sitzen....
Crannberries (getrocknet, ungezuckert). Aber sehr, sehr wenig.
Ok, weil meiner bekommt gelegentlich mal einen Cuni.
Das wird den Kohl nicht fett machen, wenn die Flüssigkeitsaufnahme ansonsten gut ist (durch Frischfutter).
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