Hups, ich hab heute noch keine Zeit gehabt.
Also ich dachte, dass es vielleicht nicht so gut ist, wenn er Zahnspitzen hat, dann (zu lange?) satt von Cunis wird, weniger kaut und die Spitzen sich verschlechtern.
Und dass die Zahnfehlstellungen von Wurzelsachen kommen kann ich bestätigen. Die Röntgenbilder waren sehr unheimlich.daher habe ich ihr dann Cunis gegeben, bei ihr wars schon so fortgeschritten, dass wir das nur so halb über die Ernährung hinbekommen konnten.
Ich finde Cunis eigentlich toll (gut für alte, zu magere und verdauungsempfindliche Ninchen, gut zum Zähmen, eingeweicht ein gutes Medikamentenschummelpaket und Päppelbrei), aber habe immer Sorge, dass dann auf meine Empfehlung hin sie zu verfüttern eine deutliche Verschlechterung eintreten könnte. Würde ich mir nicht verzeihen können.
Bei Emilia gab es Heu+Cunis 24/7 und dann dazu Wiese oder Gemüse. Und nur im Winter wurden die Zähne deutlich schlechter. Da war die Wiese vermutlich strukturreich genug um die hohe Sättigung der Cunis auszugleichen und das Wintergemüse leider nicht mehr.
Meine jetzige Truppe bekommt Cunis nicht täglich und auch nicht endlos, aber sie freuen sich drüber und die Zähne sind trotzdem gut. Sie grasen trotzdem beinahe die gesamte Freilaufzeit über und verdrücken über Nacht fast einen ganzen großen Mörteleimer Wiese.
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