Ich kannte ein Böckchen mit 3 Blasenstein-Op`s. Die Abstände nach den Ops wurden leider immer kürzer.....
Ich kannte ein Böckchen mit 3 Blasenstein-Op`s. Die Abstände nach den Ops wurden leider immer kürzer.....
Oh je Calciumoxalatsteine hatte/hat mein Hund. Aber da gibt es ja anders Futter.
kalziumarme Ernährung schreibt das internet für Kaninchen vor.
Ich hab das glaube schon mal geschrieben:
Mein Freddy, urlange her, hatte auch Calciumoxalatstein(chen). Es war der Vorteil, dass es nur ganz kleine Steinchen waren.
Es ist ausschließlich mit homöop. Mitteln weggegangen, ich hatte die THP zu Rat gesucht.
Es kam jährlich wieder und wie haben erneut diese "Kur" von 4 Wochen gemacht...er durfte in dieser Zeit aber keinerlei Kräuter fressen. Grünes ja, aber keine Kräuter.
Danach, bei meiner Lotte, habe ich über 1 Jahr das Allrodin Kui gegeben..plus Tee, eine ein Paste (Uro? ), Blasentee und anderes.
Es dauert sehr, sehr lange ! Und man muss leider viel probieren.
Ich würde eine gute THP kontaktieren.
Ja, sehr traurigKannte ihn schon als Baby. Der Halterin brach das Herz ihn gehenzulassen.
Da wäre ich auch völlig daneben, weil man es nicht verstehen will, dass so etwas nicht in den Griff zu kriegen ist.![]()
Ich habe auch ein Kaninchen mit Blasenschlamm, der Dank Eurologist gut ausgespült wird. Zunächst hatte ich ihm die Tabletten auch in Wasser aufgelöst in eine 1ml Spritze aufgezogen. Als sein Partnertier die Tabletten die es bekam aber immer freiwillig nahm, habe ich probiert , ob es das nun auch macht und siehe da, es frisst sie jetzt wie ein Leckerli.
Ich weiß nicht wie es bei Euren Tieren ist, aber ich habe mich bei einer Tierärztin die auch Webinare zu diesem und anderen Themen anbietet, belesen und habe festgestellt, ich kann an der Fütterung noch etwas machen. Frisches Obst und "normales" Gemüse sollte nicht auf dem Speiseplan stehen, und tut es bei mir auch nicht. Aber ich könnte mein Speieangebot breiter gestalten.
Und zwar um Kohlgemüse. Bisher gab es an Kohl nur ein bißchen Grünkohl der lila war, und Kohlrabiblätter, mehr habe ich mich aus Angst vor Aufgasung durch Blähgemüse nicht getraut. Aber ich muss das nun so über 3-4 Wochen anfüttern, sonst habe ich im Winter ein Problem. Jetzt gibt es noch jede Menge Blättriges, wie frische Himbeer-, Haselnuss,-Weide-, Apfel-, Quitten- und Kirschblätter und auch Salbei, aber im Winter gibt es das alles nur in getrockneter Form und ich muss ihren Magen-Darm- Trakt um blättrige Gemüse als Frischfutter erweitern. Frische Kräuter, Radichio, Chiroré und Fenchelgrün bekommen sie durch´s ganze Jahr, also mache ich schon sehr viel richtig, aber bisher noch nicht alles perfekt.
Trotz aller Bemühungen darf man nie vergessen, dass die genetische Veranlagung auch noch eine große Rolle spielt, an der man leider , so gerne man auch helfen möchte, nichts machen kann.
Geändert von 3 Möhren (08.09.2020 um 15:33 Uhr) Grund: Ergänzung
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Lesezeichen