Das finde ich super, daß Du so denkst, liebe Claudia.Die zu versorgenden Ninchen gehen schließlich vor!
Ich drücke Willi weiter die Daumen...
Das finde ich super, daß Du so denkst, liebe Claudia.
Sehe ich genauso, die Tiere gehen jedem Bericht vor. Vielen Dank für deinen Einsatz.
Ich verfolge Willis Weg bei dir von Anfang an still mit und finde es toll, mit vieviel Herzblut du dich kümmerst (wie um alle Tiere in deiner Obhut).
Das erfordert viel Kraft und geht an die Substanz, weil ja auch noch viele andere Dinge am Tag erledigt werden wollen. Vielen Dank für deinen Einsatz.
Ein großer Kämpfer hat den Kampf verloren - Claudia hat Willi heute über die Regenbogenbrücke begleitet.
Von gestern auf heute hatte sich alles geändert, Willi fraß nicht mehr, selbst die Infusion wurde nicht mehr von seinem Körper verwertet. Trotz hochkalorischer Nahrung nahm der Kleine stetig ab, die heutigen Blutergebnisse waren schlimm - es gab nur noch den Weg, Willi in Liebe gehen zu lassen.
Claudia braucht Zeit, Willis Tod zu verarbeiten und wird sich melden, wenn es ihr möglich ist.
Danke an alle, die Willi und Claudia unterstützt haben.
Die Eskalation aller Spannungen beginnt mit der Verweigerung des Dialoges.
(Julius Kardinal Döpfner)
Oh nein
Es tut mir so leid, dass der Kampf nicht gewonnen werden konnte
Danke Claudia, dass du dich so toll um Willi gekümmert hast, und mit ihm gekämpft hast, so lange es ging!
Willi, hoppel schmerzfrei über die immergrüne Wiese.
Claudia
Astrid und die Glücks-Felle:
Oh nein, er hat so tapfer gekämpft und doch verloren
Danke, dass er bei dir noch ein schönes Kaninchenleben haben durfte wenn auch kurz.
Das ist so unglaublich traurig.Mach's gut, tapferer Willi.
Danke Claudia, dass du dich so intensiv um Willi gekümmert hast, und er wenigstens eine kurze Zeit Kaninchenglück erleben durfte.
Oh nein! Du hast so um ihn, mit ihm gekämpft. Er hatte wohl zu viele Baustellen. Das hat der kleine Körper nicht verkraftet.
Jetzt hast du keine Schmerzen mehr, kleiner Willi.
Ich wünsche dir viel Kraft, Claudia.
LG von Astrid mit den Ninis Fritzl und Fleur
Patin von
Das tut mir von Herzen leid.
Auch wenn es ein trauriger Abschied ist, aber Willi hatte noch eine liebevolle, kaninchengerechte Zeit bei Claudia. Ein Tier mit vielen gesundheitlichen Problemen, aber bei Claudia konnte er noch einmal richtig Kaninchen sein und wurde liebevoll von Claudia und seinen Freunden umsorgt.
Vielen Dank dafür, Claudia
Oh nein, kleiner Willi
Du warst der „ärmste Wurm“, den ich ich vom Kaninchenschutz als Patentier zugeteilt bekommen habe und ich habe dich von Anfang an als Pate begleiten dürfen. Habe mich über alle guten Nachrichten von Dir gefreutund bei allen schlechten mit Dir gelitten
Hatte so gehofft, dass Du es schaffst, aber alle Hoffnung war nun doch vergebens
Jetzt hoppelst Du über immergrüne Wiesen, hast keine Schmerzen mehr und Dir geht es gut
Vielen, vielen Dank an Claudia. Du hast Dich so aufopferungsvoll um Willi gekümmert, wie es nur geht. Ich bewundere den Einsatz, den Du für die kleinen immer aufbringst und wie liebevoll Du Dich um sie kümmerst
Liebe Grüße, Achim und die vier Racker - Aruba im Herzen
Oh nein!
Vor 4 Wochen stand ich vor der Entscheidung Willi gehen zu lassen und hatte mich dagegen entschieden, da er mir seinen Lebenswillen zeigte und dieser zu stark war.
Wir haben ihn dann gründlich untersuchen lassen und sein Blutbild zeigte eine beginnende Anämie und erhöhte Entzündungswerte und ein geschwächtes Immunsystem. Die Organwerte waren alle noch im Normalbereich. So haben wir alle gemacht, sein Immunsystem zu stärken, die Bildung roter Blutkörperchen zu bilden und ihn auch gepäppelt, alle 3-4 Stunden. Er fraß so gut und viel, doch er wurde immer weniger und ich verstand das einfach nicht. Aber er war gut drauf, konnte sogar kleine Mengen wieder selber essen und lief durchs Haus, kuschelte mit seinen Freunden. Also machte ich weiter. Am Montag war wieder ein Tierarzttermin fällig und es wurde erneut Blut abgenommen. Auch erwähnte ich, dass er rechts auf dem Auge nicht mehr reagiert. Nach der Untersuchung gab es dafür 2 Gründe, darunter ein Tumor. Doch am Abend veränderte sich sein Kot, wurde unförmig und etwas schleimig. Ich war alamiert und brachte gestern gleich mehrere Proben von 2 Tagen, nur von ihm, zum Tierarzt. Doch während ich hinfuhr, war mir klar, dass der Abschied von ihm naht. Er hatte bei den 4 Mahlzeiten des bisherigen Tages kaum etwas essen wollen und zeigte mir, das er Schmerzen hat, weshalb ich ihm auch 2x schon Schmerzmittel gab. Als ich beim Tierarzt heulend ankam, fragte ich schon nach, wer heute noch Schicht hat und wer morgen und ob heute noch Willi für einen Abschied rangenommen werden kann. Die Blutergebnisse waren auch da, aber konnten nicht ausgedruckt werden, weshalb ich auch noch auf den Anruf meiner Tierärztin wartete. Ich fuhr also nach Hause und da kam auch schon der Anruf bei der Fahrt. Sein Blutbild hatte sich deutlich verschlechtert, er war bereits anämisch und sein Immunsystem am Ende. Sie nannte 2 Gründe für diese Entwicklung. Einmal die autoimmunhämolytische Anämie, in der das Immunsystem die roten Blutkörperchen bekämpft, weil es sie für Fremdkörper hält oder ein Tumor, der nach außen blutet. Da wieder das Wort Tumor fiel, glaube ich sehr, dass das die Ursache für alles ist: Blutbild, anhaltender Gewichtsverlust, Erblindung des Auges, kein nachwachsendes Fell bei kahlen Stellen.
Daheim fand ich Willi mit flacher Atmung schlafend vor, nahm den kleinen Bub und fuhr weinend wieder los. Für Willi war die Euthanasie eine Erlösung, er seufzte bei der Spritze direkt auf, die Nadel wurde aus seinem Körper gezogen und er ging. Es war richtig, ihn so schnell gestern noch gehen zu lassen, alles andere hätte ihn nur gequält. Anders wie bei Ottokars Abschied. Willi nahm noch alles war und reagierte auf mich und mein Streicheln.
Wir hatten nur eine kurze Zeit zusammen. Diese war trotz aller Intensität und dem Kampf schön und ich werde ihn vermissen und bin traurig, so unendlich traurig, das nicht mehr Zeit blieb.
Ich brauch jetzt erstmal Zeit für mich, das alles zu verarbeiten. 3 Lieblinge in kurzer Zeit verlieren und 6 Wochen intensive Betreuung, das geht nicht spurlos an mir vorbei. Ablenkung werde ich in dieser Zeit haben, denn für das erste Septemberwochenende ist endlich der Aufbau des Gartenhauses für die Kaninchen geplant, dafür muss ich noch ein paar Dachlatten streichen, die aufgrund der Pflege von Willi hinten anstehen mussten.
Ich danke allen, die Willi und mich unterstützt haben und die – wie ich – hofften und bangten um den kleinen Kerl.
Es tut mir unendlich leidZitat von Claudia S.
Vor 4 Wochen stand ich vor der Entscheidung Willi gehen zu lassen und hatte mich dagegen entschieden, da er mir seinen Lebenswillen zeigte und dieser zu stark war.
Wir haben ihn dann gründlich untersuchen lassen und sein Blutbild zeigte eine beginnende Anämie und erhöhte Entzündungswerte und ein geschwächtes Immunsystem. Die Organwerte waren alle noch im Normalbereich. So haben wir alle gemacht, sein Immunsystem zu stärken, die Bildung roter Blutkörperchen zu bilden und ihn auch gepäppelt, alle 3-4 Stunden. Er fraß so gut und viel, doch er wurde immer weniger und ich verstand das einfach nicht. Aber er war gut drauf, konnte sogar kleine Mengen wieder selber essen und lief durchs Haus, kuschelte mit seinen Freunden. Also machte ich weiter. Am Montag war wieder ein Tierarzttermin fällig und es wurde erneut Blut abgenommen. Auch erwähnte ich, dass er rechts auf dem Auge nicht mehr reagiert. Nach der Untersuchung gab es dafür 2 Gründe, darunter ein Tumor. Doch am Abend veränderte sich sein Kot, wurde unförmig und etwas schleimig. Ich war alamiert und brachte gestern gleich mehrere Proben von 2 Tagen, nur von ihm, zum Tierarzt. Doch während ich hinfuhr, war mir klar, dass der Abschied von ihm naht. Er hatte bei den 4 Mahlzeiten des bisherigen Tages kaum etwas essen wollen und zeigte mir, das er Schmerzen hat, weshalb ich ihm auch 2x schon Schmerzmittel gab. Als ich beim Tierarzt heulend ankam, fragte ich schon nach, wer heute noch Schicht hat und wer morgen und ob heute noch Willi für einen Abschied rangenommen werden kann. Die Blutergebnisse waren auch da, aber konnten nicht ausgedruckt werden, weshalb ich auch noch auf den Anruf meiner Tierärztin wartete. Ich fuhr also nach Hause und da kam auch schon der Anruf bei der Fahrt. Sein Blutbild hatte sich deutlich verschlechtert, er war bereits anämisch und sein Immunsystem am Ende. Sie nannte 2 Gründe für diese Entwicklung. Einmal die autoimmunhämolytische Anämie, in der das Immunsystem die roten Blutkörperchen bekämpft, weil es sie für Fremdkörper hält oder ein Tumor, der nach außen blutet. Da wieder das Wort Tumor fiel, glaube ich sehr, dass das die Ursache für alles ist: Blutbild, anhaltender Gewichtsverlust, Erblindung des Auges, kein nachwachsendes Fell bei kahlen Stellen.
Daheim fand ich Willi mit flacher Atmung schlafend vor, nahm den kleinen Bub und fuhr weinend wieder los. Für Willi war die Euthanasie eine Erlösung, er seufzte bei der Spritze direkt auf, die Nadel wurde aus seinem Körper gezogen und er ging. Es war richtig, ihn so schnell gestern noch gehen zu lassen, alles andere hätte ihn nur gequält. Anders wie bei Ottokars Abschied. Willi nahm noch alles war und reagierte auf mich und mein Streicheln.
Wir hatten nur eine kurze Zeit zusammen. Diese war trotz aller Intensität und dem Kampf schön und ich werde ihn vermissen und bin traurig, so unendlich traurig, das nicht mehr Zeit blieb.
Ich brauch jetzt erstmal Zeit für mich, das alles zu verarbeiten. 3 Lieblinge in kurzer Zeit verlieren und 6 Wochen intensive Betreuung, das geht nicht spurlos an mir vorbei. Ablenkung werde ich in dieser Zeit haben, denn für das erste Septemberwochenende ist endlich der Aufbau des Gartenhauses für die Kaninchen geplant, dafür muss ich noch ein paar Dachlatten streichen, die aufgrund der Pflege von Willi hinten anstehen mussten.
Ich danke allen, die Willi und mich unterstützt haben und die – wie ich – hofften und bangten um den kleinen Kerl.
Das tut mir sehr leid. Leb wohl, süßer Willi!
Daudi
Liebe Grüße, Britta
Willi, kleiner Kämpfer 🐰🌈
An dich ein großes Dankeschön, Claudia 💚
Liebe Claudia, Du hast mein ganz tiefes Mitgefühl, fühl Dich gedrückt
Ich habe seinen Weg bei Dir von Anfang mitverfolgt und bin selbst sehr traurig. Aber der kleine Mann hat Deine Liebe gespürt, jetzt kann er schmerzfrei jenseits der RBB hoppeln.
Ich wünsche Dir viel Kraft und bin Dir sehr dankbar.
Mein Beileid.
Lebe Wohl, Willi im Land hinter der Regenbogenbrücke, in dem es keine Schmerzen und kein Schwächegefühl gibt.
Sammel Kraft Claudia.
Das ist ein sehr schönes Foto von Willi.
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