Ich denke nicht, dass es nur auf die Kommunikation ankommt, sondern auf den Bereich und wie dein Chef und die Kollegen generell zum Thema Tiere eingestellt sind.
Du kannst 30 Jahre Glück haben und an Tierliebhaber kommen und du kannst 30 Jahre Pech haben und Menschen haben, die Tieren nichts abgewinnen können.
Und natürlich der Arbeitsbereich. Der ist ausschlaggebend.
Tierarzt oder Selbstständigkeit und eigener Bereich im Büro sind was anderes als ein Großraumbüro, jemand, der beim Metzger arbeitet oder beim Bäcker oder in der Gastro bzw. im Krankenhaus als Krankenschwester, wo es schon aus hygienischen Gründen schwer ist, ein Tier reinzubringen.


Dann bleibt eben nur die Alternative zu fehlen, was bei chronisch kranken Tieren echt schwer werden kann.
Ich kenne Menschen, die deshalb die Tierhaltung gänzlich aufgegeben haben.
Und wie du schreibst macht es einen Unterschied, ob du Gleitzeit oder feste Zeiten hast.