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Thema: Was macht ihr, wenn eure Kaninchen krank sind bezüglich Arbeit?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    - Out of Order -
    Registriert seit: 31.05.2017
    Ort: Brandenburg/bald Umzug
    Beiträge: 731

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    Ich habe es lange bevor so ein Fall auftrat mal anklingen lassen, um zu testen, wie tierfreundlich die Kollegen und der Chef sind.
    Als Antwort auf die Frage, ob er Haustiere habe (hab ich auf der Weihnachtsfeier mal gefragt, kam prompt): Mein Sohn hatte ein Meerschwein. Zum Glück ist das Vieh endlich tot. Wir wollen keine Tiere mehr.

    Danach erübrigte sich dann alles weitere.
    Als meine männlichen Kollegen erfuhren, dass ich mit einem der Kaninchen beim Tierarzt war kam prompt: Ist nicht dein Ernst, oder? Für sowas gibst du Geld aus?


    Hallo

    das willst du bestimmt nicht hören. Aber wenns einem Kaninchen nicht gut geht, rufe ich morgens an, sage genau das ganz ehrlich und selbstverständlich ist es dann kein Thema, dass ich dann zuerst um mein Tier kümmere und eben später am Arbeitsplatz erscheine. Die Fehlzeit hole ich dann jeweils vor/nach.
    Ich bin erstaunt, was für liberale Arbeitgeber es gibt. Mich hätten sie da gekündigt. Verrätst du uns in welchem Bereich du tätig bist?

    Bei einem Arbeitgeber, der mich rausschmeissen würde dafür, dass ich mich meinen Haustieren gegenüber verpflichtet fühle (bzw. ich bin ihnen auch effektiv verpflichtet), würde ich nicht bleiben wollen.
    Dann wäre ich dauerarbeitslos, denn gerade in meinem Bereich sind die Menschen alles andere als human was Kaninchen angeht. Eine Kollegin mit Chihuaha ist gegangen wegen sowas.


    Meinst du wirklich!?
    Ich kann mir ehrlich gesagt schwer vorstellen, dass man jemanden rausschmeisst, den und dessen Arbeit man schätzt, dafür, dass die Person pflichtbewusst ihren Tieren schaut.
    Ich bin erstaunt, dass es dich erstaunt. Kaninchen sind für viele Menschen immer noch ein Hobby und laut ihnen sind sie weniger Wert als jeder Hund. Wegwerftiere eben. Bitte vergiss nicht, dass wir hier beim Kaninchenschutz sind. Wir setzen uns für Kaninchen ein, aber das heißt nicht, dass das jeder tut. Wenn du mal eine Straßenumfrage machen würdest, wärst du sicher erstaunt, wie wenig Verständnis es da gibt.


    Vielelicht stösst du auf viel weniger Widerstand als du jetzt denkst?
    Ich denke, du bist an verdammt großzügige Arbeitgeber geraten. Ich habe einen ähnlichen Fall mit meinem Hund durch, wie ich sagte. Ich habe zwar keine Abmahnung bekommen, aber ich wurde zum damaligen Chef bestellt. Mit der Ansage, ich möge meine Privatangelegenheiten doch bitte in der Freizeit regeln.
    Er versteht, wenn die Kinder krank sind, aber der Hund ist Privatvergnügen. Wir reden vom Hund und noch nicht von den Kaninchen.


    Und dann gibts noch die ganz schlimmen Leute, die zu Hause sind, weil sie mit ihrem Kind krankgeschrieben sind, aber das Kind wird krank in die Einrichtung gebracht. Habe ich schon gehabt. Ich rief dann den Arbeitgeber an (zuvor privat niemanden erreicht), weil das Kleinkind hohes Fieber hat und abgeholt werden muss und bekomme am Telefon gesagt: "Nee, der is nicht da, der ist doch auf das Kind krankgeschrieben..."
    Hierzu muss ich sagen, dass das Verständnis selbst beim Kind oft schwer ist. Als mein Sohn mal krank wurde in der Kita und auf Arbeit angerufen wurde, war mein damaliger Chef nicht gerade begeistert und ich hatte ein sehr anfälliges Kind.

    Auch würde ich behaupten, dass das Verständnis bei Männern für Kaninchen oft noch geringer ist als bei Frauen und natürlich kommt es auch darauf an, ob diejenigen Tierliebe haben oder nicht.

    Und es kommt auf den Bereich an. Wenn man selbst beim Tierarzt arbeitet ist das was ganz anderes, als wenn die Kunden kommen, wie bei uns und man feste Zeiten hat. Ich wüsste gar nicht, wann ich nebenbei mein Tier zufüttern würde und nach den bisherigen Reaktionen aus 3 Firmen würde ich niemals anrufen und sagen, ich kann wegen meines kranken Kaninchens nicht zur Arbeit kommen.
    Geändert von kaninchenmamas (21.02.2020 um 00:42 Uhr)

  2. #2
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    Registriert seit: 31.05.2017
    Ort: Brandenburg/bald Umzug
    Beiträge: 731

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    Man muss mittlerweile ja selbst bei kranken Kindern kämpfen und sich rechtfertigen. Zumindest musste ich das bei 2 Arbeitgebern.
    Mein Sohn hatte als er 4 war über 30 Tage, in denen er krank war.
    Der Chef war sehr verschnupft.

    Dann hatte meine Tochter einen Reitunfall und musste operiert werden und ich war nicht da.

    Den Hund kriegt man bei guten Arbeitgebern vielleicht noch durch, aber Kaninchen sind eher die Ausnahme.

    Daher würde ich mich ohne Skrupel krank schreiben lassen.
    Es ist dann sonst einfach zu viel Stress.

    Auf Arbeit wenn man das Tier dabei hat steht man ja dann noch mehr unter Druck und ist sehr gehetzt. Noch dazu sind viele Kunden vielleicht auf Tierhaare allergisch.
    Und wenn man es einmal zugibt, kann schnell der Eindruck entstehen, dass man jedes Mal wenn man krank ist, wegen dem Tier fehlt.


    und ich hing fertig und krank im Weihnachtsurlaub
    Das sollte man nicht unterschätzen. Mittlerweile sitze ich 2 Stunden am Tag beim Tierarzt. Ich hab das einmal gemacht und mich durch einen Außentermin dorthin gemogelt. Nie wieder. Um 12 Uhr sollte ich raus fahren zum Kunden und um 14 Uhr musste ich wieder da sein. Dazwischen hab ich das Tier noch zum Tierarzt gebracht und war kurz im Sprechzimmer weil der mit mir reden wollte. Hinterher war ich klatschnass geschwitzt wieder am Arbeitsplatz. Nie wieder.
    Geändert von kaninchenmamas (21.02.2020 um 00:53 Uhr)

  3. #3
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
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    Beiträge: 19.636

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    Ich denke, wenn es einem Arbeitgeber am Arbeitnehmer gelegen ist, Fehl- und Überstunden auf Gegenseitigkeit gehen, dann ist es machbar. Und die persönliche Kommunikation spielt immer eine Rolle. Ich habe bisher immer, und ich spreche über mehrere Arbeitgeber, Groß- und Kleinbetriebe, und einen Zeitraum von über 30 Jahren, Verständnis erhalten und auch gegeben. Ich hatte natürlich keinen Schalterdienst oder Ähnliches, bei mir war es relativ egal, wie ich meine Sollstunden erledige. Meine Arbeitsleistung war sehr geschätzt, von innen und von außen, daher wurde eine freundlichen Bitte meinerseits immer positiv beschieden.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  4. #4
    - Out of Order -
    Registriert seit: 31.05.2017
    Ort: Brandenburg/bald Umzug
    Beiträge: 731

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    Ich denke nicht, dass es nur auf die Kommunikation ankommt, sondern auf den Bereich und wie dein Chef und die Kollegen generell zum Thema Tiere eingestellt sind.
    Du kannst 30 Jahre Glück haben und an Tierliebhaber kommen und du kannst 30 Jahre Pech haben und Menschen haben, die Tieren nichts abgewinnen können.
    Und natürlich der Arbeitsbereich. Der ist ausschlaggebend.
    Tierarzt oder Selbstständigkeit und eigener Bereich im Büro sind was anderes als ein Großraumbüro, jemand, der beim Metzger arbeitet oder beim Bäcker oder in der Gastro bzw. im Krankenhaus als Krankenschwester, wo es schon aus hygienischen Gründen schwer ist, ein Tier reinzubringen.


    Dann bleibt eben nur die Alternative zu fehlen, was bei chronisch kranken Tieren echt schwer werden kann.
    Ich kenne Menschen, die deshalb die Tierhaltung gänzlich aufgegeben haben.
    Und wie du schreibst macht es einen Unterschied, ob du Gleitzeit oder feste Zeiten hast.

  5. #5
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
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    Beiträge: 19.636

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    Dann sag doch mal deinen Arbeitsbereich.

    Ich war im Großhandel, bei einer Bank und einer Versicherung beschäftigt. Letztere keine Kamellenbüdchen, wie man hier so sagt, aber eben nicht im Schalterdienst. Und meine Chefs haben meine Arbeitsleistung und Loyalität geschätzt. Ich wüsste nicht, warum sie mir etwas hätten verargen sollen? Es war nie zum Nachteil der Firma. "Schulterzuck"

    Kann natürlich sein, dass das hier jetzt wieder in eine Aufmerksamkeitsdiskussion ausartet, da werde ich mich dann aber herausziehen.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  6. #6
    Erfahrener Benutzer
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    Beiträge: 9.031

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    Ich war ja in der Schule tätig, und entgegen der landläufigen Meinung dass alle Lehrer mittags zuhause sind war es bei mir und einem Großteil meiner Kollegen nicht so. Ich hatte sehr oft nachmittags Unterricht und wenn ein Tier an diesem Tag krank war wusste ich oft auch nicht wie ich es regeln sollte. Bin vor 7 Uhr morgens weg und 40 km einfacher Weg, da konnte ich zwischendrin nicht nach Hause. Da meine TÄ über der Praxis wohnt, habe ich oft schon ganz früh das Tier dort abgegeben und erst am Nachmittag abgeholt. Wenn es versorgt werden mit Medis, Infusionen und gepäppelt werden musste.

    Ich konnte es auch oft nicht anders machen.
    Mitnehmen ging dort gar nicht.

    Freundlicherweise durfte ich aber 2,3 Mal früher von einer Konferenz gehen, ohne dass es an die große Glocke gehängt wurde.

    Ich würde an Deiner Stelle auch fragen, ob Du eins morgens bringen kannst wenn es mit den Öffnungszeiten klappt. Wenn das nicht geht, könnte evtl. ein guter Bekannter, der später anfängt, es dort hinbringen ?

    Ich kann verstehen, dass man sich in völlig ausweglosen Fällen und ganz schwer kranken Tieren auch mal krank meldet. Ich hatte das auch schon gemacht, aber nur in gravierenden Fällen und die andere Lösung versucht. Ganz alleine ist es schwer das hinzubekommen.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Getorix
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    Hallo

    Ich bin im Maschinenbau tätig. In einem netten Kleinbetrieb.

    Ein Chef, der selber Tiere hat und die Problematik kennt, ist sicher hilfreich, aber jetzt nicht Grundvorausetzung. Mein Chef will auch keine Haustiere. Aber das heisst ja nicht, dass er nicht trotzdem problemlos nachvollziehen kann, dass behandlungsbedürftige Verletzungen oder ernstere Krankheiten nicht x Stunden warten sollten. Es für ihn gar keine Frage ist, ob der Arbeitnehmer bei Sachen, die nicht warten sollen zum Tierarzt kann oder nicht.

    Ich glaube auch nicht, dass jemand in meiner Firma ernsthaft nachvollziehen kann, wie man so einen Kaninchenfimmel haben kann, das erwarte ich auch nicht.
    Es wird einfach anerkannt, dass mir das wichtig ist. Für einen Arbeitgeber sollte es ja von Interesse sein, dass die Arbeitnehmer sich geschätzt fühlen und bleiben wollen.

    Leute rausschmeissen wär übrigens reichlich blöd vom Arbeitgeber. Neue Leute finden und neu einarbeiten kostet Zeit und Geld, das Arbeitsklima verschlechtern schadet dem Unternehmen auch, ... . Da verlieren alle.

    Wenn sie dir künden, weil du am morgen anrufst und schilderst, dass du zum Tierarzt solltest und freundlichst drum bittest später kommen zu dürfen, stimmt bestimmt was anderes nicht und das ist einfach ein Vorwand.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von natalie
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    Ort: 42699 Solingen
    Beiträge: 548

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    Ich bin in einer größeren Verwaltung im Bereich der Ev. Kirche tätig. Wir haben Gleitzeit, daher ist es jedenfalls immer möglich, ein krankes Tier zum Tierarzt zu bringen und später wieder abzuholen - wenn keine Termine anstehen. Mitbringen ist nicht möglich. Außerdem unterstützt mein Freund mich und die Kaninchen wo er kann.

    Wenn es aber doch mal nötig ist, in der festen Arbeitszeit etwas zu erledigen, doch noch später zu kommen als eigentlich festgelegt oder früher zu gehen, ist das grundsätzlich kein Problem. Bei uns ist alles ein Geben und Nehmen von allen Seiten, solange es wirklich auf Gegenseitigkeit beruht.

    Eine Kündigung oder Abmahnung, weil man FRAGT, später kommen zu können? Arbeitsrechtlich mehr als fragwürdig.

    Das einige Kollegen einen "Kaninchenfimmel" nicht verstehen, ist mir doch ganz ehrlich sch...egal. Ich verstehe meine Kollegen ja auch nicht immer, aber jeder hat irgendetwas, das ihm wichtig ist. Und mich von blöden Sprüchen beeindrucken lassen? Schon lange nicht mehr. In der Regel reicht eine passende Antwort - "Für sowas (Tierarzt) gibst du Geld aus?" - "Ja, sehr viel lieber als für Bier, Zigaretten, Spielautomaten, 7 x im Monat Essen gehen oder 3 x im Jahr in Urlaub fahren".

    Bestimmt gibt es viele Arbeitsplätze, wo es schwieriger ist - manchmal muss man da aber auch ein wenig Verständnis für die andere Seite aufbringen. Je nach Gegebenheit ist es natürlich auch schwierig, wenn "ständig" jemand wegen seiner Haustiere später kommt oder fehlt. Es gibt Arbeitsplätze, bei denen es wichtig ist, zu festen Zeiten vor Ort zu sein. Da kann ein Chef auch noch so viel Verständnis haben, in erster Linie muss er seinen Betrieb am Laufen halten.

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mareen
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    Beiträge: 674

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    Zitat Zitat von Getorix Beitrag anzeigen

    Ein Chef, der selber Tiere hat und die Problematik kennt, ist sicher hilfreich, aber jetzt nicht Grundvorausetzung. Mein Chef will auch keine Haustiere. Aber das heisst ja nicht, dass er nicht trotzdem problemlos nachvollziehen kann, dass behandlungsbedürftige Verletzungen oder ernstere Krankheiten nicht x Stunden warten sollten.
    So ist es hier auch. Mein Chef hat keine Tiere und mag auch keine (außer auf dem Teller ).

    Wir können hier kurzfristig Urlaub nehmen, meistens hab ich die Tiere, denen es sehr schlecht ging, aber morgens beim Tierarzt abgeliefert und nach der Arbeit wieder abgeholt.

  10. #10
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
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    Beiträge: 5.731

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    Zitat Zitat von hasili Beitrag anzeigen
    Ich war ja in der Schule tätig, und entgegen der landläufigen Meinung dass alle Lehrer mittags zuhause sind war es bei mir und einem Großteil meiner Kollegen nicht so.
    Ja, ich bin auch Lehrer und es ärgert mich immer total, dass man sich ständig anhören muss, man würde ja immer nur bis mittags arbeiten.

    Das Gute ist aber, dass ich tatsächlich häufig mittags oder eben am frühen Nachmittag zu Hause bin und dann eben am Schreibtisch weiterarbeite. In heftigen Phasen bei voller Stelle (die ich deshalb bald nicht mehr haben werde) komme ich mit Sicherheit auf 50-60 Arbeitsstunden in der Woche, aber davon kann ich mir eben die Hälfte der Zeit frei einteilen und sitze am heimischen Schreibtisch, Kaninchen versorgen ist dann nebenbei irgendwie möglich.

    Später kommen oder Urlaub nehmen kann ich dafür allerdings grundsätzlich nicht. Da ich sehr nah an meinem Arbeitsplatz wohne und der TA dann von dort aus auch quasi nur "einmal den Berg runter" seine Praxis hat, findet sich aber immer irgendwie eine Lösung, z.B. in einer Freistunde kurz nach Hause fahren. Vermutlich wäre es auch kein Problem, eine Box mit Kaninchen notfalls mal im Lehrerzimmer zu parken, um es dann in der Pause eben zum TA zu bringen (vor Unterrichtsbeginn hat die Praxis leider noch nicht auf). Bisher ging das immer irgendwie.

    Wegen einem Kaninchen zu Hause bleiben würde ich tatsächlich nicht, weil einerseits Kollegen dann für mich einspringen müssten (Aufsichtspflicht...) und weil ich natürlich auch die Verantwortung dafür habe, dass Schüler, gerade in der Oberstufe, bis zum (nicht von mir) festgelegten Klausurtermin richtig vorbereitet sind. Aus dem Grund schleppe ich mich selbst auch zur Schule, solange es irgendwie geht, auch wenn das sicherlich nicht immer sinnvoll ist. Für kranke Tiere hat sich bisher immer irgendwie eine Lösung drumherum gefunden.

    Als es gar nicht anders ging, habe ich auch schon mal ein Kaninchen vor Abfahrt in eine Transportbox gepackt und jemand anderes hat es dann abgeholt und zum TA gefahren.
    Geändert von Keks3006 (21.02.2020 um 12:27 Uhr)


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