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Thema: Blasen und "Verätzungen" im Maul

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Lotta&Lenny
    Registriert seit: 13.09.2015
    Ort: Dortmund
    Beiträge: 1.541

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    die Härchen reichen tatsächlich aus...

    wir hatten hier letztes Jahr in Dortmund auch Probleme.. ein paar Meter von meiner Firma entfernt ist ein Park, der komplett gesperrt werden musste.... meine Kollegin war ständig am röcheln und glaubte auch das sie darauf reagiert hat, weil die Haare durch die Luft geflogen sind....
    An alle die behaupten, sie wüssten wie der Hase läuft...
    Er hoppelt!

  2. #2
    1. Vorsitzende Avatar von Nina M.
    Registriert seit: 09.11.2014
    Ort: Achim
    Beiträge: 2.904

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    Dann wäre nur die Frage, warum ich nicht´s merke?! Kann man dagegen auch immun bzw. weniger empfinglich sein oder so?
    Ich fasse die Tiere ja aktuell täglich zwecks Medikamentengabe an.
    Ein Argument wäre eben, dass die Zungen der Tiere betroffen sind. Nicht Magen usw. Das würde dafür sprechen, dass es nichts ist, was sie auch schlucken.
    Liebe Grüße
    Nina

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Lotta&Lenny
    Registriert seit: 13.09.2015
    Ort: Dortmund
    Beiträge: 1.541

    Standard

    vielleicht bist Du nicht so empfindlich? bist Du Allergikerin?

    wir sind hier 20 Leute... sonst hatte keiner was, zumindest hat sonst keiner was gesagt... meine Arbeitskollegin ist Allergikerin, ich auch, aber ich sitze nochmal am anderen Ende des Gebäudes...

    das ist echt ne schwierige Geschichte.. ich drück Dir auf jeden Fall die Daumen, dass es bald endlich ein Ergebnis gibt
    An alle die behaupten, sie wüssten wie der Hase läuft...
    Er hoppelt!

  4. #4
    Erfahrener Benutzer
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    Ort: Berlin-Brandenburg
    Beiträge: 893

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    Wie behandelst Du denn aktuell, also welche Medis gibst Du?

    Gute Besserung den Hoppels!

  5. #5
    1. Vorsitzende Avatar von Nina M.
    Registriert seit: 09.11.2014
    Ort: Achim
    Beiträge: 2.904

    Standard

    Ich habe keine mir bekannten Allergien.
    Menno...Das ist aber auch ein riesen Rätsel ey

    Die Tiere bekommen vom TA verschrieben grade nur Borgal.
    Das Metacam habe ich "abgesetzt", da sie gut fressen und auch munter sind. Also verhaltenstechnisch ist da nichts zu beanstanden (immerhin).
    Geändert von Nina M. (29.01.2020 um 15:53 Uhr)
    Liebe Grüße
    Nina

  6. #6
    1. Vorsitzende Avatar von Nina M.
    Registriert seit: 09.11.2014
    Ort: Achim
    Beiträge: 2.904

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    Ich habe einen Spenden-Aufruf eröffnet.
    Fiel mir nicht leicht, aber anders bekomme ich das nicht mehr bewerkstelligt...

    Ich danke für jede noch so kleine Hilfe!
    Liebe Grüße
    Nina

  7. #7
    1. Vorsitzende Avatar von Nina M.
    Registriert seit: 09.11.2014
    Ort: Achim
    Beiträge: 2.904

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    Immernoch kein Ergebnis.
    Langsam geht´s mir nicht mehr gut mit der Situation...
    Was für ein Horror, wenn man seinen Tieren nicht helfen kann.
    Liebe Grüße
    Nina

  8. #8
    _Gast
    Gast

    Standard

    Bei uns in der Regel 2-4 Tage, länger nicht.

  9. #9
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
    Registriert seit: 07.07.2009
    Ort: 46242 Bottrop
    Beiträge: 3.858

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    Zitat Zitat von Julchen Beitrag anzeigen
    Bei uns in der Regel 2-4 Tage, länger nicht.
    Länger als eine Woche halte ich auch für immens zu lang-. Irgendwann sind die Proben ja auch "durch", die halten ja nicht ewig.

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  10. #10
    1. Vorsitzende Avatar von Nina M.
    Registriert seit: 09.11.2014
    Ort: Achim
    Beiträge: 2.904

    Standard

    So;
    Ich konnte mit der Ärztin, welche die Abstriche gekommen und eingeschickt hat, im Urlaub telefonieren.
    (Fand es wirklich toll, dass sie das gemacht hat!)

    Es gab kein „Aha-Ergebnis“, aber das war zu erwarten.
    Im Abstrich wurden diverse Keime gefunden. Teilweise sehr komplizierte, mit schwierigen Resistenzen. 2 davon musste die Ärztin googeln; weil sie die auch garnicht kannte.
    Es ist wohl sehr unklar, ob das jetzt die ganze Zeit die Probleme waren. Also ob EIN Befund das ganze ausgelöst hat.
    Irgendwas scheint das Immunsystem stark angegriffen zu haben; dadurch hatten die Keime wohl freie Fahrt. (Auch die Ohrmilben)
    Was jetzt wodurch beeinflusst wurde.... bleibt wohl auf ewig ein Buch mit 7 Siegeln.
    Liebe Grüße
    Nina

  11. #11
    Benutzer Avatar von Matthias
    Registriert seit: 22.08.2018
    Ort: Großenkneten
    Beiträge: 64

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    Sorry, ich möchte dich nicht aufbringen, irgendwann musst du natürlich auch mal von der Geschichte loskommen - allerdings:

    niemals, ist ein geschwächtes Immunsystem bei mehreren Tieren in diesem
    Fall der Auslöser, dafür sind die Symptome viel zu deutlich gewesen bzw noch vorhanden?

    Das klingt mir nach einer Ausrede und sorry "weiß ich nicht" von der der Ärztin.
    Den Laborbericht kannst du nicht bekommen? Nach ihrem Urlaub?

    Ich hatte (was macht man sonst schon abends beim surfen ) stundenlang nach Giftstoffen die die Bahn
    verwendet und früher verwendet hat sowie zu verwenden plant (wegen des Umstiegs von Glyphosat weg)
    nachgeschlagen und nichts davon verursacht solche Symptome. Deswegen auch nichts weiter dazu geschrieben.

    Selbst wenn man davon ausgeht, dass ein Mensch im Spiel ist der den Tieren etwas böses wollte
    passt kein ein Stoff. Zumindest nicht die üblichen Düngemittel, Ratten und Mäusegifte etc.
    Cyanid oder Bleichmittel hatte ich kurz in Betracht gezogen, aber woher sollte sowas bei euch in die Gartenluft kommen

    Ein Erreger der agressiv mehrere der "draußen" Tiere befällt hätte bestimmt auch auf eines der anderen "drinnen" Tiere übergegriffen, also, auch wenn es ein Rätsel bleibt, ich nehme an es ist ein
    ungewöhnliches, schwach wirkendes aber reizendes Kontaktgift, ob tierisch oder künstlich - keine Idee. Armes Fräulein Franz.

    Nunja, ich habe ja auch keine Ahnung, aber woher es kommt interessiert mich halt doch. Wie geht es denn den Nasen?
    Geändert von Matthias (06.02.2020 um 20:24 Uhr)

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