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Thema: Die Notdienst-GOT kommt

  1. #121
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
    Registriert seit: 20.07.2015
    Ort: NRW zwischen Aachen + Heinsberg
    Beiträge: 3.050

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    Zitat Zitat von Claudia Mü. Beitrag anzeigen
    Kann mir denn jemand meine Frage mit den Samstagssprechstunden beantworten?
    Im link steht aber auch:

    Die neuen Gebühren beziehen sich nur auf tierärztliche Notdienstleistungen.


    Für mich gehören da nicht automatisch Behandlungen während der regulären Sprechstundenzeiten des Tierarztes dazu. Diese kann man ihm ja nicht vorschreiben.

    Unsere Heim-TÄ müsste sonst ihre gesamte Sprechstundenzeiten ändern.
    Diese sind (ohne die Vormittagszeiten) nachmittags bis 19 Uhr, Donnerstag sogar bis 20h und am Samstag von 9-12h.



    Fällt mir gerade noch ein:
    Gilt auch für unseren Haus-TA. Bei diesem fängt die Nachmittags-Sprechstunde erst um 17Uhr an und Samstag hat er auch vormittag geöffnet.
    Geändert von inwi (18.12.2019 um 16:48 Uhr) Grund: Nachtrag
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

  2. #122
    Gast
    Gast

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    Ja, aber wenn da (auch) steht, dass Tierärzte mit Samstagssprechstunde diese dann als Notdienstleistung abgrechnen müssen? Das irritiert mich so.

    Na ja, wahrscheinlich werden wir es ab 01.01.2020 einfach sehen .

  3. #123
    Aktive Avatar von Dina
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    Beiträge: 3.201

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    Ich glaube, ich werde in meiner Praxis einfach mal nachfragen.

  4. #124
    - Out of Order -
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    Kann das sein, dass das Praxis zu Praxis dann unterschiedlich regelt?

  5. #125
    Erfahrener Benutzer Avatar von Goofy
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    Standard

    Zitat Zitat von kaninchenmamas Beitrag anzeigen
    Kann das sein, dass das Praxis zu Praxis dann unterschiedlich regelt?
    Das wird dir hier vorerst keiner beantworten können und noch ist es ja nicht offiziell. Am besten fragst du einfach mal in deiner Praxis nach, wie sie das in Zukunft handhaben. Ich werde dies auch tun.

    Bevor die Novelle endgültig in Kraft tritt, bedarf es noch der Zustimmung durch den Bundesrat (voraussichtlich am 20.12.2019). Experten gehen jedoch davon aus, dass der Novelle zugestimmt wird.
    Quelle: https://www.epochtimes.de/politik/de...-a3076283.html


    Mich interessiert generell das Thema, wie nun die Öffnungszeiten (länger als 18 Uhr, samstags usw.) gehandhabt werden.

    Was den 4-fachen Satz und auch die Notfallgebühr angeht:
    Den Gedanken dahinter kann ich verstehen, allerdings halte ich es für den falschen Ansatz dies nun verpflichtend für alle TÄ durchsetzen zu wollen. (Im Bezug auf die Notfallgebühr)
    Eine Alternative wäre es doch, den Tierärzten es selbst zu überlassen, ob sie das nun so berechnen möchten oder nicht.
    Ob und wie viel Freiraum den Tierärzten bei der neuen Gebührenverordnung gegeben wird?
    Geändert von Goofy (18.12.2019 um 17:55 Uhr)

  6. #126
    Erfahrener Benutzer
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    Beiträge: 1.402

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    Zu den Sa-Sprechstunden und unter der Woche nach 18 Uhr steht hier was. Wenn da reguläre Sprechstunde ist, dann fällt das nicht unter die Notdienst-GOT
    https://www.wir-sind-tierarzt.de/201...O6Ugb-wxOmfUkA

    Während “regulärer Sprechzeiten” – so steht es in der Gebührenordnung, die eine Rechtsvorschrift ist – fallen diese höheren Notdienstgebühren aber nicht an.
    Bieten Praxen also Abend- oder Samstagsprechstunden an, gilt der normale Gebührensatz ohne Notdienstaufschlag.
    Geändert von kristin83 (18.12.2019 um 17:55 Uhr)
    LG, Kristin mit Benni und Muffin.
    RIP Roxy, Lucky, Lucy, Puh, Minnie, Krümel, Flo, Molly, Leo,Lina, Fussel, Twila, Cookie

  7. #127
    Erfahrener Benutzer Avatar von Goofy
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    Damit hat sich meine Frage von eben wieder erübrigt. Danke Kristin. In dem Link sind ein paar Beispiele erläutert

  8. #128
    Gast
    Gast

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    Danke !

  9. #129
    Erfahrener Benutzer Avatar von Jenny H.
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    Ich arbeite ja beim Zahnarzt, auch wir haben NotDienst und Zusatznummern dafür. Die fallen aber immer außerhalb der Sprechzeiten an, das heißt, haben wir regulär Samstag bis 16 Uhr auf, kann da keine Notdienstgebühr erhoben werden. Ab 16 Uhr 01 wäre das theoretisch anders.

  10. #130
    Erfahrener Benutzer
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    Standard

    War das denn bisher anders? Ich musste bei Tierärzten außerhalb der angebotenen Sprechzeiten schon immer einen Notdienstzuschlag zahlen. Wenn der Tierarzt samstags Vormittags Sprechstunden anbietet, ist kein Notdienstzuschlag fällig, wenn keine reguläre Sprechstunde ist, ist es eben Notdienst.

    Ich war auch schon mal Zeuge, als ein Tierbesitzer Samstags Spätabends in einer vollen Tierklinik herummoserte, dass er schon Ewigkeiten warten würde. Da ist dem Tierarzt dann auch mal der Kragen geplatzt und er hat den Menschen angeschnauzt, dass er ja nun schon seit Tagen wisse, dass es seinem Tier nicht gut geht und warum er dann nicht früher gekommen sei. Ein typischer Fall eben. Ich weiß auch nicht, ob es nötig ist, mit einer trächtigen Hündin nachts im Notdienst zu erscheinen und einen Ultraschall einzufordern. Hier muss man sowieso anrufen und das Problem schildern. Entweder kann man dann sofort kommen, oder, wenn es nicht ganz so dringend ist, wird man zu einem Zeitpunkt in die Praxis bestellt, zu dem der Tierarzt sowieso dort ist. Abgewiesen worden bin ich noch nie. Zur Zahnkorrektur würde ich, davon gehe ich aus, auch auf die normalen Sprechzeiten verwiesen werden. Finde ich auch völlig in Ordnung so. Eine 24 Stunden besetzte Tierklinik gibt es hier gar nicht.

  11. #131
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
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    Beiträge: 3.050

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    Ich hatte bisher Glück und brauchte bei unserem Haus-TA (24/7-Notdienst) noch nie Notdienstgebühren bezahlen. Ist sicher nicht üblich und liegt vielleicht auch am über 30-jährigen Vertrauensverhältnis.

    Außerdem war diese Praxis in der Vergangenheit schon immer etwas teurer als andere, weshalb viele Halter lieber woanders hin gehen.
    Vermutlich finanzieren sie ihren Notdienst, zumindest für die eigenen Patienten, auch darüber. In unserem Fall hat sich das ganz sicher gerechnet - für uns!

    Grundsätzlich muss dort im Notfall auch erst einmal angerufen werden und die Situation geschildert um einzuschätzen, ob es sich tatsächlich um einen Notfall handelt
    (was man dort auch überall, auch draußen nachlesen kann) und einer der TÄ zur Praxis kommen muss.

    Und dann sind da die Halter, denen es dort sonst zu teuer ist noch sauer, wenn sie nachts unangemeldet vor der Praxis stehen, dort niemanden antreffen und verfassen im Internet negative Bewertungen.

    Als wir selber mal notfallmäßig dort waren, hat eine Hundehalterin wohl die Gunst der Stunde (durch die erleuchteten Praxisfenster) genutzt unangemeldet dort aufzukreuzen weil "der Kot stinkt so".
    Durchfall? Nein! Frisst? Ja! Trinkverhalten normal? Ja! Sonstiges Allgemeinbefinden? Wie immer!

    Und sie war nicht damit einverstanden, dass sie morgen (Montag) in die Sprechstunde kommen soll, falls sie es dann noch für nötig hält.
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

  12. #132
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mikado
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    So viel wird sich, denke ich, im Notdienst nicht ändern. Gut, es kommen 50 EUR Pauschale hinzu. Die Abrechnung erfolgte in den Kliniken, in denen ich bis jetzt war, im Notdienst ohnehin schon immer zum 3-fachen Satz. Die werden sicher künftig den 4-fachen Satz nehmen, aber soo der Riesensprung ist es von 3 auf 4 auch wieder nicht. Ich kenne aber auch TÄ, die grundsätzlich zum 3-fachen Satz abrechnen. Begründung: wenn ich das darf, wäre ich ja schön blöd, wenn ich es nicht machen würde. Zum Glück gibt es da Unterschiede.

    Wenn es ein echter Notfall ist, wird man in den sauren Apfel beissen müssen. Betrifft i.d.R. ja auch nur ein Tier und nicht gleich alle. Aber ich habe durchaus die Hoffnung, dass man dann mit einem Notfall nicht mehr ewig warten muss, weil jemand anderem einfällt, dass ganz dringend notfallmässig *jetzt sofort* geimpft werden und anschliessend stundenlang über den hohen Preis diskutiert werden muss.

    Bei den Samstagssprechstunden bin ich auch unsicher, wie das künftig gehandhabt werden wird. Frage ich beim nächsten Besuch mal meinen TA, der hat nämlich auch Samstag Sprechstunde.

  13. #133
    - Out of Order -
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    Wie schon gesagt, kenne ich niemanden, der das irgendwie ausgenutzt hat, da man mit 3 bzw. 4 facher Gebührenordnung schon mehr zahlen musste.

    Die 50 Euro hätten echt nicht sein müssen.

    Wie ich schon sagte, schreckt das viele ab. Habe allein mit 3 Tierhaltern gesprochen, die sofort gesagt haben: Da muss der Hund/die Katze/ das Kaninchen eben das Wochenende durchhalten.

  14. #134
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    Zitat Zitat von inwi Beitrag anzeigen
    Ich hatte bisher Glück und brauchte bei unserem Haus-TA (24/7-Notdienst) noch nie Notdienstgebühren bezahlen. Ist sicher nicht üblich und liegt vielleicht auch am über 30-jährigen Vertrauensverhältnis.
    Das kenne ich wohl auch und manch anderer sicher auch. Ich hatte z.B. die Handynummer meiner Tierärztin, die offiziell gar keinen Notdienst angeboten hat. Lag sicher auch daran, dass ich eine Zeitlang fast mehr in ihrer Praxis als zu Hause war. Aber das ist ja nicht der Normalfall. Besonders dankbar war ich ihr, als bei unserem Hund das vom Knochenkrebs zerfressene Bein nachts um 3 Uhr gebrochen ist und sie kam, um ihn einzuschläfern. Hätte ich nur die Tierklinik gehabt, hätte ich einen panischen 60-Kilo-Hund irgendwie ins Auto hieven und ihn dorthin bringen müssen.

    Jetzt habe ich diesen Luxus auch nicht mehr, weil ich weggezogen bin. Aber jetzt bin ich Gott sei Dank auch nicht mehr ständig beim Tierarzt. Trotzdem brauchte ich schon das eine oder andere Mal einen Notdienst und war froh, dass es das gibt. Und da murre ich auch nicht über die Preise.

  15. #135
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    Kaninchenmamas:

    Es ist doch nicht 4-fach so wie ich das jedenfalls erlebe.


    Hier ist es so, dass Du in den ausgeschriebenen Notdienstzeiten 2-fach bezahlst plus eine zusätzliche Notdienstgebühr, die man schon immer bezahlt hat. In der Klinik, in die ich gehe, sind das 35 Euro (bis jetzt..weiß nicht was in 2020 ist).

    Und Samstags haben die bis 12 (genau weiß ich das nicht) normale Sprechstunde. Meine TÄ auch, sogar bis 15 Uhr. Weiß aber nicht ob sich bei der im nächsten Jahr auch was ändert.


    Ich habe aber auch noch nicht erlebt, dass Tierhalter mit kleineren Problemen im Kliniknotdienst waren (soweit ich das überhaupt beurteilen kann).
    Meine TÄ erzählt aber auch, dass Leute mit "Bagatellsachen " kommen. Andererseits kann man das so manchem Tierhalter auch nicht vorwerfen, wenn er gar nicht einschätzen kann was sein Tier haben könnte.

    In manchen Kliniken fragt der Arzt schon am Telefon um was es geht und ob es so dringend ist jetzt gleich zu kommen.
    Geändert von hasili (19.12.2019 um 01:03 Uhr)

  16. #136
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    Ich habe konkret einen der Chefs "meiner" Tierklinik zur neuen Notfall GOT gefragt. Vlt. wurde es hier auch bereits irgendwo in einem Beitrag geschrieben und ich habe es überlesen...

    Er hat jedenfall geschrieben, dass die Änderung zunächst im Bundestag beschlossen werden müsse. Es handelt sich dabei um eine zusätzliche Gebühr von 50 Euro, die von Versicherungen dann übernommen werde. Sonst ändere sich nichts.

  17. #137
    Super-Moderator Avatar von Almuth
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    Beiträge: 2.462

    Standard

    @kaninchenmamas Hast du mal nach dem TA-Gehalt gegooglt? Angestellte TÄ haben lange Zeit deutlich weniger bekommen als den gesetzlichen Mindestlohn (trotz Notdiensten, WE-Diensten und Bereitschaftsdiensten) und Überstunden wurden weder vergütet noch konnten sie abgefeiert werden.

    Ich kann Tanja B. also nur zustimmen. Und nein, falls es dich interessiert, ich arbeite nicht beim TA.
    Liebe Grüße, Almuth

  18. #138
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 13.07.2016
    Ort: Deutschland
    Beiträge: 4.411

    Standard

    Wenn sich Menschen am Wochenende und nachts Zeit nehmen um meinem Tier zu helfen, würde ich auch mehr zahlen als 50 Euro extra, wenn das Tier Hilfe braucht. Selbst wenn ich mir dann die ganze Woche nichts zu essen kaufen könnte. Wer mich kennt, weiß, dass es mir völlig egal wäre, wenn meinem Tier nur geholfen wird.

  19. #139
    Gast
    Gast

    Standard

    Man muss sich eben auch die umgekehrte Seite der Medaille verdeutlichen: es gibt genug Beispiele, in denen Kliniken oder Tierarztpraxen den Notdienstbetrieb gänzlich einstellen. Deswegen zweifle ich sehr an der Aussage, dass man sich mit dem Notdienst eine "goldene Nase" verdient.

    Und die Inanspruchnahme des Notdienstes ist doch für uns alle kein Alltag. Natürlich ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass jeder Tierhalter hier den Notdienst schon einmal beansprucht hat. Aber wir sitzen doch nicht jedes Wochenende dort . Und wenn es so ist, ja dann ist es so. Dann kann man sich über die 50 € ärgern, oder man kann sich freuen, dass jemand da ist, der dem Tier hilft.

  20. #140
    - Out of Order -
    Registriert seit: 31.05.2017
    Ort: Brandenburg/bald Umzug
    Beiträge: 731

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    Wenn sich Menschen am Wochenende und nachts Zeit nehmen um meinem Tier zu helfen, würde ich auch mehr zahlen als 50 Euro extra,
    Schön wer sich das leisten kann. Es gibt Menschen, die können sich das nicht leisten und deren Tiere sind dann die Leittragenden.


    Hast du mal nach dem TA-Gehalt gegooglt? Angestellte TÄ haben lange Zeit deutlich weniger bekommen als den gesetzlichen Mindestlohn (trotz Notdiensten, WE-Diensten und Bereitschaftsdiensten) und Überstunden wurden weder vergütet noch konnten sie abgefeiert werden.
    Ich kenne eine Tierärztin privat und so schlecht wie das hier dargestellt wird, verdienen sie weiß Gott nicht.
    Natürlich heißt selbstständig sein, selbst und ständig. Man muss es eben auch verstehen zu wirtschaften.

    Wenn man nur zwei Mal die Woche öffnet, muss man sich nicht wundern, dass nicht viel bei rumkommt.
    Die Tierärztin, die ich privat kenne, bietet darüber hinaus einen 24 Stunden Notdienst an.

    Natürlich kann man den Karren auch voll vor den Baum oder besser die Wand fahren.
    Man muss gut sein, man muss sich fortbilden wollen, rund um die Uhr erreichbar sein und darf andererseits nicht zu viel für die Praxis zahlen müssen (Mietkosten) und sollte dann auch nicht 5 Angestellte haben (besonders bei Frauen muss man ja einkalkulieren, dass die früher oder später schwanger werden).

    Die Praxen, die in meiner Nähe geschlossen haben oder sich nicht über Wasser halten können sind die, die übers Ziel hinaus geschossen sind und zu viel investiert haben.
    Wenn man natürlich ein Haus baut, in dem die Praxis sein soll, 3 Helferinnen anstellt und nur 2 bis 3 Stunden pro Tag oder nur 2 Mal die Woche offen hat, muss man sich nicht wundern, dass man finanziell in den Miesen landet.
    Geändert von kaninchenmamas (19.12.2019 um 11:43 Uhr)

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