Danke Teddy, dass du das einmal rausgesucht hast! MEinst du da würde die Untersuchung für 33 Euro reichen? Fast 70 Euro ist mir doch ein wenig zu happig. LG
Danke Teddy, dass du das einmal rausgesucht hast! MEinst du da würde die Untersuchung für 33 Euro reichen? Fast 70 Euro ist mir doch ein wenig zu happig. LG
Das ist nun eine freie Entscheidung
Für 33 Euro hast du Pilze und Hefen. Wenn es die nicht sind, kannst du nochmal Pilze UND Bakterien machen lassen für 66 Euro. Ich persönlich würde gleich Pilze und Bakterien machen lassen. Denn was, wenn die Pilze nicht die Ursachen sind? Heu ist auch voller Bakterien, die sich im ungünstigen Fall massenhaft vermehren können und den Darm krank machen. Wahrscheinlich noch mehr, als Pilze. Im Erfolgsfall weißt du, was im Heu ist und kannst entsprechend handeln, das Tier richtig behandeln und sparst langfristig weitere teure Tierarztkosten. Wenn das nicht die Ursache sein sollte, weiß du ebenfalls, was Sache ist und brauchst diesen Weg nicht weiter verfolgen. Unter dem Strich sparst du fast immer Geld, wenn du einmal was investierst. Ist meine Erfahrung aus jahrzehntelanger Tierhaltung. Was insbesondere beim Pferd richtig ausarten kann und wo man genau rechnen muss, was letztlich der effektive Weg ist. Besonders, wenn man bedenkt, dass im Akutfall schon mal mehrere Hundert Euro fällig werden und man sich das vielleicht dann spart.
Meine Zwerge Emmi und Manni fingen 2jährig im Frühjahr 2018 an mit wiederkehrenden plötzlichen schweren Bauchgeschichten. Sehr niedrige Körpertemperaturen, bis zu 14 Tage mußte ich päppeln. Einfache Kotprobe negativ. Ich habe erstklassiges Heu, Fell im Haarwechsel auszupfen brachte nichts. Mehrmals Röntgen und Kontraströntgen im Akutfall und später im Normalzustand zur Kontrolle brachte die Erkenntnis, das beide Tiere zu wenig Platz für die Verdauungsorgane im Bauchraum haben wegen großer Menge Bauchfett. Dabei sind die Tiere äußerlich ziemlich dünn. Futter reduzieren wurde deswegen abgeraten. Kleinste Luftblasen im Darm können zu Bauchschmerzen führen, weil einfach zu wenig Platz dafür da ist, dass sich der Darm weit genug ausdehnen kann und das führt zu Nahrungsverweigerung. Da die Probleme nicht im Winter waren, wo ich keine Wiese füttere und ich von den Pferden weiß, dass es tatsächlich Probleme in der Verdauung mit Gras geben kann, habe ich Gras von der Futterliste gestrichen und ebenfalls alles Knollige, weil Manni davon Matschkot bekam und das eben zu Blähungen führen kann, weil dann die Darmflora durcheinander gerät. Seitdem haben beide Tiere keine Bauchgeschichten mehr gehabt. Der finanzielle und zeitliche Einsatz des mehrfachen Kontraströntgens hat sich unter dem Strich daher gelohnt. Zeitlich sowie finanziell. Vom nicht mehr vorhandenen Stress wegen der kranken Tiere, die rund um die Uhr behandelt werden müssen, mal ganz abgesehen.
Man kann schlecht eine erfolgreiche Behandlung einleiten, wenn man nicht weiß, was man behandeln soll. Das habe ich in 41 Jahren Pferdehaltung live erlebt und da sind die Preise noch einige Klassen höher. Aber man kann richtig sparen, wenn man gleich richtig abklären lässt, was alles in Frage kommt und richtig gezielt behandeln kann. Vieles kann man auch durch die passende Fütterung erreichen. Nicht bei jedem Tier verträgt die Verdauung das Standardfutter, mit dem andere Tiere problemlos klarkommen. Mein Pferd ist trotz schwerer chronischer Erkrankungen 28 Jahre alt geworden und sie hatte wirklich alles, während andere lange vor ihr gehen mussten, wegen unklarer, nicht ausreichend behandelter oder falsch behandelter Erkrankungen. Es schadet auch nie, sich vorab genügend Infos im Netz zu sammeln. Denn auch Tä haben oft nur Standardwissen.
Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
damit wir es ihnen glauben
das ist ein Irrtum, Heu darf nicht anfangen zu schimmeln, meistens passiert das bei Heu, welches nicht warmluftgetrocknet wird und noch feucht in Plastiktüten verpackt wird.
ich hatte mal Heu aus dem kleinen Zooladen hier bei mir gekauft (die verkaufen keine Tiere, nur Futter). Ich fand dass das Heu beim öffnen der Heutüte muffig roch. Auch meine mobile TÄ bestätigte mir das nach einer Geruchsprobe. Sie riet mir das Heu nicht zu verfüttern. Ich bin damit zurück in das kleine Zoogeschäft gegangen, die wollten mir das nicht glauben und meinten das Heu wäre doch in Ordnung. Das Heu kam ais Brandenburg, wird dort auf den Wiesen getrocknet (nicht warmluft) und wird danach in Plastiktüten verpackt. Der Zooladen hatte zudem immer ein paar Heutüten draussen hingestellt, die standen da auch in praller Sonne. Ich habe denen das auch gesagt, das es nicht gut ist, weil das Heu da drinnen anfängt zu schimmeln und zu gären, aber mir wurde nicht geglaubt
Geändert von Bunny (13.12.2019 um 18:34 Uhr)
Charly*1997+25.1.06, Nomi*2004+3.11.08, Hoppel*2003+3.8.12, Wanja*2004+2.9.13 Lea *2008 +15.10.2018 Felix * 2008 +12.04.2019
Ihr habt mir soviel gegeben, dafür danke ich euch
Dann sag das mal dem Heu, dass es nicht anfangen darf zu schimmeln.
Lebensmittel dürfen ebenfalls nicht vor Ablauf des MHD verderben, tun es aber dennoch bisweilen.
Heu kann aus bestimmten Gründen schimmeln: Es kann eine Beschädigung der Verpackung vorliegen oder es kann - das hatte ich unlängst - ein Stück Holz in die Tüte gelangen, welches feucht(er) als das Heu ist und so einen Schimmelprozess in Gang bringen. Oder falsche Lagerung oder oder oder...
Möglichkeiten gibt es viele. Und der Hersteller kann nicht für jeden Halm garantieren. Das ist leider so.
Hallo zusammen,
leider macht der Bauch von meinem anderen Kaninchen (Cicek) nun wieder so extrem laute Geräusche, die ich diesmal versucht habe auf Video festzuhalten. Könnt ihr mir sagen was los ist? Fressen tut er ganz normal.
https://www.facebook.com/10000956505...76496507476260
Zu hören bei Sekunde 05, 30 und 57.
LG
Also ich habe jetzt nur einen Teil gelesen, weil ich den Thread erst jetzt "entdecke" bzw. so richtig wahrnehme.
Ich möchte mich mal Teddy anschließen mit den Cunis und Grainless Complete.
Ich habe ja auch einen, der seitdem ich ihn habe, immer wieder Probleme mit dem Bauch/Darm hatte .
Ich kann nur sagen, dass zu viel an Frifu ihm nicht bekommt bzw. ja, wenn er auch zusätzlich von dem Trofu bekommt-aber nicht zeitgleich.
Ich gebe das dann auf jeden Fall abends etwas versetzt.
Alles andere, das Frifu, welches Du nennst, denke ich, ist okay. Ich würde nur nicht zu viel auf einmal geben.
Nur Heu und Kohlrabiblätter (hab ich das so verstanden am Anfang? ) würde ich überhaupt nicht geben. Meiner verträgt alle Kräuter sehr gut, wenige Salatsorten und davon wenig, Grünkohl ja aber mit allem anderen Kohl ganz wenig.
Das Ganze kann auch einfach an einem übersensiblen Magen-Darm-Trakt liegen oder einer empfindlichen/entzündeten ? Darmschleimhaut.
Oder systemisch..d. h. irgendetwas bei seiner Verdauung läuft nicht so wie normal.
So absurd das vlt. klingt, meiner hat immer wieder mal AB (Baytril) bekommen (einmal wurden e-Coli nachgewiesen-wurde das auch untersucht?) und ein anderes Mal geblähter Bauch..Gärprozesse wegen liegendem Futter - .und das Ganze wurde viel besser.
Es ist eben von Fall zu Fall unterschiedlich. Ich kann nur aus meiner Erfahrung mit ihm berichten (natürlich auch mit anderen, die aber völlig anders reagiert haben ) Und ohne einen Teil Cunis (ich habe Cunis Sensitive oder auch etwas von Verselle Laga) geht es gar nicht.
Ansonsten noch einen Tipp: Gerade wenn das systemisch ist, kann man vlt. mit einer THP arbeiten. Ich habe nicht speziell bei ihm, aber mit meiner sehr kranken letzten Häsin damit sehr gute Erfolge gehabt.
Oder schreib einfach mal die Firma Heel an.
@ Claudia: Mit dem Heu das sehe ich ganz genauso. Das kann man nicht ausschließen..egal wo man es kauft. Man kann nicht mehr machen als es sich genau anzuschauen ..ich z. B. habe ja gar nicht den richtigen Blick dafür, weil ich nicht vom Lande komme.
Geändert von hasili (16.12.2019 um 15:08 Uhr)
Noch einen Nachtrag:
Trinkt er denn ?
Infusionen können kleine Wunder bewirken.
Ich gebe meinem oft übers Mäulchen mit der Spritze etwas Wasser ein, das wurde mir von der TK auch empfohlen.
Das sind typische Geräusche von Fehlgärungen im Dünndarm. Zuviel Luft und Gase und die gurgeln sich dann durch den Darm durch. Die kommen dann als Luft am Darmausgang wieder heraus. Diese Gase entstehen durch Gärprozesse, wenn Zucker nicht richtig abgebaut werden kann und in Gärung übergeht. Dadurch entsteht zudem Alkohol, welcher weitere Schäden hervorrufen kann. Es liegt oft daran, dass die Bakterienzusammensetzung nicht richtig ist, falsche Bakterien am falschen Ort sind. Zudem vermehren sich die Bakterien dann oft dort, wo sie nicht hingehören, weil sie reichlich Nahrung finden. Die Verdauung gerät komplett durcheinander und es kann Entzündungen geben.
Wird hier beschrieben:
https://reizdarm.one/erkrankungen/gaerungsdyspepsie/
https://www.spiegel.de/gesundheit/di...a-1153385.html
Hier gibts mehr dazu:
https://www.google.de/search?source=...13.EiFggp0Nxdc
Mein Standardmittel zur Beruhigung des Darmes ist dann zunächst Heilerde, neben einer Behandlung für akute Bauchgeschichten. Sie bindet die Giftstoffe und beruhigt die Schleimhäute. Weiterhin gebe ich Rodicare akut. Beides täglich über Wochen, bis eine Beruhigung eintritt und sich hält. Die Regeneration kann je nach Schädigung der Darmflora und Schleimhaut Monate dauern. Bei solchen Gräuschen lasse ich Salate und Kohlrabi weg. Außerdem alles Knollige. Alles, was leicht gären könnte. Frische Kräuter, Möhrengrün, Grünkohl zum Heu, sowie Versele Laga Cuni complete. Und dann schauen, was wird. Zusätzlich würde ich hier echt mal eine große Kotprobe machen. Ich hab es zwar immer so in den Griff bekommen, aber ich habe eben auch die Ausschlußdiät gemacht und sehr lange weiter behandelt. Irgendwas wirst du tun müssen. Sonst kann es schlecht ausgehen.
https://www.luvos.de/Produkte/Luvos-Heilerde-magenfein
Geändert von Teddy (17.12.2019 um 19:26 Uhr)
Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
damit wir es ihnen glauben
Hi Teddy, danke für die ausführliche Erklärung! Also du lässt Salat, Kohlrabi und Knollengemüse weg. Dann hattest du im nächsten Satz geschrieben "Frische Kräuter, Möhrengrün, Grünkohl zum Heu, sowie Versele Laga Cuni complete" Das auch weglassen? Sorry, dass ich so für Doofe frage. Meinst du die Schädigung der Darmflora ist aufgetreten durch das gammelige Heu? Oder woran könnte es liegen? Wie gibst du die Heilerde? Rodicare akut gebe ich mit Banane. Die Kotprobe möchte ich nach wie vor machen, da suche ich noch nach einem Labor, das bezahlbar ist und nicht ein Vermögen kostet.
Hi Hasili, ich meine an einem übersensiblen Magen-Darm-Trakt kann es nicht liegen, da ja wie gesagt beide das haben, da könnte an deiner bzw eurer Vermutung mit einer entzündeten Darmschleimhaut schon eher etwas dran sein. Ich lese mich da mal ein und schaue weiter. Die TÄ hatte ja anfangs behauptet, Hayat hätte Hefen, obwohl ich nicht drauf hingewiesen wurde, die Kotprobe im Kühlschrank zu lagern, und die war dann ja hinfällig, also doch keine Hefen. Da hatte sie mir gesagt ich solle nur noch Heu und Kohlrabiblätter füttern, und dann langsam Möhrengrün dazu nehmen, etc. Das habe ich aber nie verfolgt. Jetzt sieht es so aus; Trockenfutter weg, Morgens und Abends wieder Frischfutter (Fenchel, Stangensellerie, Möhrengrün, Dill, Petersilie, Koriander) und natürlich Heu. Frischfutter aber auch nicht übermäßig, sondern von der Menge her wie zwei Kaninchen. Trinken tut Hayat überhaupt nicht (hat eine chronische Blasenentzündung, die ich jetzt behandeln werde - mit Rodicare Uro und Eurologist), Cicek trinkt dafür schon.
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70€ ist ganz normal für Bakteriologie und Parasitologie.Die Kotprobe möchte ich nach wie vor machen, da suche ich noch nach einem Labor, das bezahlbar ist und nicht ein Vermögen kostet.
Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
sondern auch für das, was man nicht tut.
-Laotse-
Sorry, das war vielleicht etwas unverständlich ausgedrückt: "Frische Kräuter, Möhrengrün, Grünkohl zum Heu, sowie Versele Laga Cuni complete" ist das, was meine Magen-Darm Kranken immer gut vertragen. Banane würde ich persönlich nicht geben in dem Zustand. Das enthält viel Fruchtzucker und manche Kaninchen reagieren darauf sehr empfindlich. Mein Tommi verträgt sowas gar nicht. Da ist besser, etwas Apfel zu kochen und den klein gedrückt zu geben. Da kann man sehr gut Medis untermischen. Ein kleines Stück davon, ca. Teelöffel voll, verträgt auch mein Tommi, da es gekocht ist und daher besser verdaulich. Du könntest den Apfel, die Heilerde und das Rodicare akut zusammen mixen und geben. Ich gebe es als Apfelmus per Spritze ein und das wird gern genommen. Tommi nimmt es auch selbst vom Tellerchen. Am besten langsam steigern. Und du könntest den Grapefruitkernextrakt noch dazu geben. Damit kann man recht gut gegen verschiedene unerwünschte Mitbewohner vorgehen, ohne dass es Nebenwirkungen hat. Außer gegen Parasiten.
Die Schädigung der Darmflora kann viele Ursachen haben. Eine kann sein, dass durch die vielen Magen-Darm-Probleme in der letzten Zeit gar keine Zeit war, um zu regenerieren. Das gesamte Darmmilieu kann Monate brauchen, um wieder vollständig zu funktionieren. Deshalb macht es oft keinen Sinn, nach Überstehen der akuten Erkrankung wieder zur Tagesordnung überzugehen. Wie man hier ja auch sehen kann. Es ist dann besser, noch eine Zeit die Darmpflegeprodukte weiterzugeben und langsam auszuschleichen, wenn man sieht, es normalisiert sich. Ebenso vorsichtig zu füttern. Da sich das ja schon länger hinzieht und immer wieder auftritt, würde ich schon auch von einer Schleimhautentzündung ausgehen. Ich hatte gerade einen Artikel zum Thema Reizdarm gelesen. Dort wurde das sichtbar gemacht und man konnte sehen, wie bereits nach einmaliger Gabe eines unverträglichen (für diesen Menschen) Lebensmittels die Darmschleimhaut förmlich explodiert ist und zum Teil abgesprengt. Dass sowas lange dauert, bis es wieder regeneriert ist, ist klar. Wenn jedoch die Belastung weiter besteht, kommt nie Ruhe rein. Von daher macht es durchaus Sinn, schon mal auszutesten, was eventuell nicht vertragen wird, indem man es weg läßt. Damit hilft man ja letztlich dem Tier. Die Hefen an sich ahlte ich für wneiger bedenklich, das ist eine Begleiterscheinung.
Das was du unter aktueller Fütterung schreibst, ist schon mal gut. Zum Trinken könntest du Wasser mit Apfelsaft 1:1 mischen. Davon bekommen meine 50 ml am Tag und das wird auch meist weg getrunken. Wasser dagegen im Winter kaum. Im Sommer schon.
Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
damit wir es ihnen glauben
Hallo,
Mein Bube hat zwar nicht die beschriebenen Magen Probleme aber er kriegt seit nem halben Jahr auch andauernd Hefe "Bollen". Futter haben wir komplett monatelang über Ausschluß Verfahren durch probiert.. 3 verschiedene Medis über je 10 Tage. Nix hat geholfen, kaum war die Medigabe rum, zack wieder nen Matsch bollen.
Als letztes hab ich es mit rodicare nysta probiert. Schon am ersten Tag war kein Matschbollen mehr da.. Abgesetzt und zack wieder. Hab seit 4 Tagen jetzt keine Fenchel und Anis oder Kümmel Saaten gereicht und was soll ich sagen wir sind Hefe frei.
Es muss nicht daran liegen, aber bei meinem Buben waren es echt letztlich tatsächlich die Saaten.
Auch alle Knollen Gewächse und jegliches Obst ruft bei ihm Hefe Matsch hervor.
Liebe Grüße
Ölsaaten machen aber keine Hefen, entweder gibt es also keine Hefen oder für diese dann doch eine andere Ursache.
Mein Tommi reagiert auf sämtliches Obst und Knollen und Wurzeln mit Matschkot, zum Teil flüssig. Aber dann nur von diesen Dingen. Alles andere was er sonst frisst, kommt als normale Köttel wieder raus. Von daher ist das sehr eindeutig. Zudem neigt er leicht zu Hefen. Von daher lasse ich all dies weg. Samen verträgt er problemlos. Ebenso ein ganz kleines Stück Kohlrabi ab und an. Und damit er auch mal ein Highlight hat, bekommt er mal ein winziges Stück gekochten Apfel. Das geht auch.
Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
damit wir es ihnen glauben
Update: Laut TÄ stehen die Dauerprobleme mit dem Heu in Verbindung. Dadurch dass Hayat das Heu täglich fast zwei Jahre lang gefressen hat, und der andere bevor er bei uns einzog, nie krank gewesen ist, könne man mutmaßen, dass das Heu Schuld hat. Seit Anfang Dezember bekommen die ein anderes Heu. Die Koliken aber bleiben. Die TÄ meinte, dass kann auch noch Monate so sein, bis sich ihre Mägen wieder beruhigt und reguliert haben. Deshalb will sie den Tieren jetzt keine Medikamente geben, denn sie sind ohnehin schon geschwächt. Bene Bac hätte zu viel Zucker und was anderes soll ich nicht geben, muss sich jetzt selbst heilen. Von einer Kotprobe hat sie mir auch abgeraten, da es a) zu teuer wäre und b) vermutlich das schimmelige Heu Verursacher ist.
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