Ich hoffe ganz fest, dass die guten Zeiten immer mehr werden![]()
Liebe Grüße
Carmen Z.
und die Langohren Marie und Leon
Für immer im Herzen Chipsi, Kara, Phini, Emma, Audrey, Cyrus, Luna und Mira sowie Mr. Snow, der nun ein tolles Leben bei Astrid N. hat.
Hier mal ein kleines Update:
die wundersame Besserung hilt so 2 Tage, dann ging es ihm wieder sehr schlecht. Nur noch gerollt, so schlimm das meine Tochter teilweise gar nicht schlafen konnte. Bei jedem kleinen Schritt ist er umgefallen.
Thema Einschläfern stand wieder im Raum. Was soll ich sagen? Seit 3 Tagen gehts ihm wieder erstaunlich gut. Hoppelt frei durchs Gehege, liegt entspannt auf der Seite. Ist frech und haut auch vor mir ab wenn er Medikamente bekommen soll. Generell sehr aufgeweckt und neugierig. Er macht es einem nicht leicht. Ich bin ehrlich, die psychische Belastung ist schon arg. Immer dieses ungewisse. Man will ihn nicht leiden lassen, zu früh aufgeben aber auch nicht. Jetzt ist das Thema einschläfern natürlich erst mal wieder vom Tisch, klar. Ich hoffe einfach die guten zeiten werden länger.
LG Britta
Hallo Britta, darf ich mal fragen wie lange der schlechte Zustand anhielt? Meinem Leo geht es seit Dienstag auch sehr schlecht, seit letzte Woche Mittwoch geben wir die EC Medis, aber irgendwie hat sich sein Zustand nochmal verschlechtertich bin schon sehr am verzweifeln
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An alle die behaupten, sie wüssten wie der Hase läuft...
Er hoppelt!
Hi
Eine Woche ist noch nixEs ist normal das es am Anfang erst mal schlechter wird. Das dauert seine Zeit. Wenn er stark rollt solltest du ihn erst mal begrenzen.
Bei Knuffi gabs die ersten 16 Wochen so gut wie gar keine Erfolge. Klar, kleine Besserungen vom verhalten her schon. Aber nicht DEN Durchbruch. Das kam erst vor kurzem. Und dann hielt es nur 2 Tage und jetzt war es 2 Wochen wieder extrem schlecht.
Der Verlauf von Knuffi ist nicht die Regel. Normalerweise wird es nach 3-4 Wochen eigentlich schon besser. Bei manchen auch früher. Wichtig ist das du Panacur, Vitamin B und am Anfang noch AB gibst. Bekommt er das denn alles?
Und wichtig zu wissen: die Tiere haben in der Regel (!) keine Schmerzen dabei. Es sieht für uns Menschen furchtbar aus, meistens lässt es sich aber ganz gut behandeln wenn man nur durchhält und nicht zu früh aufgibt. Ist denn eine Ottitis ausgeschlossen worden?
LG Britta
Britta, ich kann das gut nachvollziehen mit der emotionalen Belastung. Man wünscht sich für das Tier stabile Fortschritte.
Wir waren am 7.12. sonntags im Notdienst in einer TK hier in der Nähe, da haben die einen Abstrich aus den Ohren genommen und es hieß er hat eine schwere Mittelohrentzündung... da ging es nach 3 Tagen wieder besser, nur dass er nicht wieder selbstständig zu fressen anfing... nach 5 Tagen war ich bei meiner TÄ, sie hat einen Röntgenbild gemacht und die Ohren kontrolliert... es war nichts festzustellen, was sie etwas komisch fand und meinte, ich soll die Medikamente absetzen, vielleicht fängt er dann auch wieder an zu fressen... so war es dann auch... 2 Tage später hat er wieder reingehauen, kam angelaufen, hat mach leckerlies gebettelt, alles wie immer... hat aber nur 3 Tage angehalten, letzten Mittwoch als ich von der Arbeit kam, war er schief... bin dann direkt mit ihm zum TA und wir haben mit der EC Behandlung gestartet... sein Kopf war schief, aber er konnte noch gut hoppeln... seit Heiligabend ist es ganz schlimm, ich hab die letzten 3 Tage auch kaum geschlafen, weil er sich nachts immer rollt...
meine TÄ hatte beim Röntgenbild schon EC angesprochen und wir wollten eigentlich morgen früh Blut abnehmen, aber so kann ich ihn ja nicht mitnehmen...
Jetzt frag ich mich ob es nicht doch an den Ohren liegt? Oder ob ich einfach zu ungeduldig bin... ich weiß, das sie keine Schmerzen haben, aber ich kann das kaum mit ansehen, es ist echt schrecklich...
Ich würde gern ein CT machen lassen, aber dafür muss er auch erst wieder stabil sein... da fahren wir 1,5 Stunden hin...
An alle die behaupten, sie wüssten wie der Hase läuft...
Er hoppelt!
Ich persönlich würde mit dem kompletten medikamentösen EC-Programm weitermachen, bei EC ist viel Geduld und Zeit gefragt. Oft gibt es gerade in der Anfangszeit immer wieder Rückschläge/Verschlechterung, EC hat mittlerweile so viele Symptome, und das geht an die Substanz. Falls das Rollen zu schlimm ist, lieber einen kleinen Bereich auspolstern und somit "nur" einen beschränkten Rahmen an Freiheit geben, ohne komplett vom Partner trennen zu müssen.
Geändert von Hope R. (27.12.2019 um 00:09 Uhr)
Die Eskalation aller Spannungen beginnt mit der Verweigerung des Dialoges.
(Julius Kardinal Döpfner)
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