Ich werde es erstmal bei mir selber testen und es bei Migräne anwenden. Vielleicht ist das ja meine Stecknadel im Heuhaufen.
Ich werde es erstmal bei mir selber testen und es bei Migräne anwenden. Vielleicht ist das ja meine Stecknadel im Heuhaufen.
Kennt sich jemand mit den korrekten Dosierungen aus?
Ich bin mir bei unserem xx kg hund echt unsicher mit xx. Tropfen (5%)
Geändert von Claudia Mü. (07.10.2019 um 13:06 Uhr) Grund: Dosierung entfernt
Ich selbst habe Erfahrungen damit, mir hilft es ganz gut gegen Schmerzen.
Allerdings ist mir kurz nach der Einnahme immer etwas übel. Vielleicht das mal im Hinterkopf behalten bei euren Tieren...
Es gibt keine korrekten oder falschen Dosierungen. Man fängt mit einer niedrigen Dosierung in der Regel an und steigert dann. Das ist kein Medikament, das akribisch aufs Gewicht umgerechnet werden muss. Jeder Organismus reagiert anders auf CBD, daher kann man pauschal keine Aussagen treffen.
Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea
Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de
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Ich sehe gerade, dass die TE nur noch Gast ist, das finde ich schade. Weiß jemand warum?
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Vielleicht muss ich auch mal das höher prozentige testen. Mal schauen. Kai hatte neulich Kopfweh, bei ihm haben die Tropfen geholfen. Zumindest musste er keine Tablette nehmen. Mal gucken.
Bei Beschwerden würde ich CBD längerfristig anwenden, nicht erst, wenn etwas im Anmarsch ist. Zur Migräneprophylaxe täglich über mehrere Wochen. Bei vielen Menschen stellt sich erst dann überhaupt was ein - bei anderen eben gar nichts.
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Guten Morgen,
ich bin Podenco. Habe meinen Account vor ein paar Wochen löschen lassen weil ich einfach mal eine Auszeit vom Forum brauchte.
Hat mir aber doch recht schnell gefehlt hier mitzulesen
Liebe Grüße
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Wir haben das CBD-Öl ca. 6 Wochen lang bei unserem Oscar (Hüftdysplasie und starke Arthrose), natürlich zusätzlich zu Metacam, ausprobiert, aber ich habe, auch bei gesteigerter Dosis, leider überhaupt keinen positiven Effekt beobachten können. Von außen ist das ja immer schwer zu sagen, aber er war weder mehr unterwegs, noch konnte er leichter hoppeln und an Tagen mit Wetterwechsel/nasskalter Witterung ging es ihm nach wie vor nicht so gut wie an normalen Tagen. Er hat die Tropfen aber sehr gerne auf einem Leckerlie genommen, das Verabreichen war also überhaupt kein Problem. Seit ein paar Tagen haben wir das Öl jetzt weggelassen und man merkt absolut keinen Unterschied.
Ich persönlich glaube schon, dass das CBD-Öl tolle Wirkungen erzielen kann, aber irgendwie scheint es auf das einzelne Tier anzukommen, bei manchen hilft es, bei anderen leider nicht.
Janni, Josie, Mikko, Trixi, Billy, Jesse, Oscar, Queenie, Misty, Micky, Hippo, Moppi, Sammy, Kimi, Keksi, Kitty und Puschi- ich vermisse Euch so sehr!
Mathilde hilft es sehr gut. Sie ist Tumorpatientin und bekommt sowohl Metacam als auch CBN-Öl. Seitdem sie das Öl zusätzlich bekommt geht es ihr deutlich besser. Sie ist wacher, frisst wieder mehr und hoppelt runder als zuvor (der Tumor geht vom Gesäuge bis ins Bein). Ich hoffe, der Trend setzt sich fort.
Hat's Kaninchen keinen Spaß, schenk' ihm grünes Gras.
Auch Grünkohl und Radiccio machen das Kaninchen froh.
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