Zitat Zitat von Gertrud Beitrag anzeigen
Zitat Zitat von Fellfie Beitrag anzeigen
Zitat Zitat von Diabi Beitrag anzeigen
Wenn ich die Herangehensweise bei RHD2, das ja auch eine hämorrhagische Erkrankung ist, mit der Vorgehensweise bei Ebola vergleiche, macht es nicht wirklich Sinn, zu warten. Bei Personen, die mit Ebola-Patienten Kontakt hatten, wird ja durchgehend sofort geimpft, und alle bisherigen Studien zeigen, dass sich hierdurch die Überlebenschancen der Kontaktpersonen deutlich erhöhen. Das würde man wohl kaum so machen, wenn durch die Impfung irgend welche zusätzliche Risiken für die Menschen bestehen würden.
Das finde ich spannend. Das wusste ich noch nicht
Was denkt ihr, welche Rolle die Inkubationszeit dabei spielt? (Soweit ich googeln konnte liegt die bei Ebola bei bis zu 21 Tagen.)
Je schneller desto besser. Schau dir Tollwut an, Tollwut hat eien Inkubationszeit über 200 Tage..bis hin zu Jahren!.. und man hat nur einen sehr kuzren Zeitraum infizierte Personen nachzuimpfen.

Ihc hatte ja auch RHD überlebende - mittlerweile leider nur noch eine, aber die Maus wurde auch geimpft, sobald meine TA damals den Impfstoff hatte.