Schreib mir den gerne mal, danke.Ich habe gestern noch eine Bekannte mit Schweinchen angeschrieben wo genau sie hingeht. Wäre ne halbe Stunde, wollte dort mal eine zweite Meinung einholen da sie wohl auch Ahnung hat.
Schreib mir den gerne mal, danke.Ich habe gestern noch eine Bekannte mit Schweinchen angeschrieben wo genau sie hingeht. Wäre ne halbe Stunde, wollte dort mal eine zweite Meinung einholen da sie wohl auch Ahnung hat.
Flöhchen muss immer alle 5 bis 6 Wochen zum Zähnemachen zum TA. Dort wird immer mit Maulspreitzer und Feile gearbeitet. Das geht immer ganz schnell und der Kleine ist erlöst. Mir
tut das natürlich auch immer sehr leid mit dem Maulspreitzer, aber er ist damals bei der Kastration ganz schlecht aus der Narkose aufgewacht und jetzt habe ich natürlich eine ziemliche
Angst davor. Werde ihn nur in Narkose legen lassen, wenn es wirklich unvermeidbar ist.
LG
Iris
@Raupe:
Was für eine entsetzliche Erfahrung !!
Und das dann noch bei einem jungen Tier, das sein Leben noch vor sich hat.
Meine TÄ sagt haargenau dasselbe, dass sie nur in Narkose richtig schauen kann und das evtl. Ausmaß der Zahn - probleme sieht.
Ich würde das immer mit Narkose machen lassen. Die Male, die ohne Narkose bei Emilia stattgefunden haben, wurden von Mal zu Mal schlimmer.Und gerettet hat sie das bisschen Feilen auch nicht, am Ende war alles am Schädel vereitert. Die schlimme Kieferseite, Nase, Auge, beide Ohren.
![]()
Das ist es nämlich, ohne Narkose sieht man längst nicht alles und kann auch nicht mit allen Geräten arbeiten. Meine früheren TÄ, die das auch nur ohne Narkose machten, haben bei unseren Sternchen und Lilli die Zähne so ruiniert, dass sich Abszesse gebildet haben. Da hatten sie dann keinen Plan mehr und so sind wir an die Kölner Praxis geraten, die alles wirklich ganz anders macht.
Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de
![]()
Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411
Alle alle zusammen, leider hat sich der Zustand von meinem Opi so verschlechtert, dass ich ihn einschläfern musste.
Ich hoffe er hat nicht lange gelitten, meine Tochter dürfte nicht dabei sein.
Er bekam ein Gas zum betäuben und dann die Spritze, allerdings hat er hinterher aus der Nase geblutet, der Tierarzt sagte zu ihr, dass das normal ist. Bei meinen früheren Hasen war das nie so.
Habt ihr auch so eine Erfahrung gemacht?
LG Lily
Das tut mir erst einmal sehr leid für euch
Gasnarkose zum Einschläfern kenne ich gar nicht. Meine bekamen in der Vergangenheit immer zwei Spritzen. Auch Blut aus der Nase kenne ich nicht. Kann vielleicht in Abhängigkeit von der Erkrankung mal vorkommen, aber "normal" finde ich persönlich das nicht. Aber vielleicht hat jemand hier andere Erfahrungen gemacht?
Und warum durfte deine Tochter nicht dabei sein? Ist sie der Tierbesitzer? Es ist absolut unüblich, dass die Tierbesitzer nicht dabei sind, finde ich auch gemein dem Tier gegenüber, dass meiner Meinung nach in den letzten Minuten schon Schutz und Anlehnung bei seinem vertrauten Menschen suchen dürfen sollte. Selbst wenn deine Tochter noch nicht volljährig sein sollte, wäre es ja die Entscheidung der Eltern gewesen, ob sie dabei bleiben darf oder nicht. Je nach Alter finde ich es nicht verkehrt, Kinder damit zu konfrontieren. Wenn man es erklärt, verstehen sie es oft gut und können durchaus auch mit dem Thema Tod umgehen.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Lesezeichen