Umfrageergebnis anzeigen: Prophylaktische Weibchenkastration?

Teilnehmer
56. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja

    39 69,64%
  • Nein

    17 30,36%
Seite 18 von 24 ErsteErste ... 8 16 17 18 19 20 ... LetzteLetzte
Ergebnis 341 bis 360 von 462

Thema: Infothread "Weibchenkastration" - Umfrage #223

  1. #341
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.172

    Standard

    Meine Emmi war 9 Monate alt bei der Kastra. Sie war ständig scheinschwanger, baute unermüdlich Nester und rupfte sich massenhaft Fell dazu aus und Manni wurde ständig berammelt. Ihre GB war frei von Veränderungen. Da ich berufstätig und tagsüber nicht im Haus bin und nachts in Ruhe schlafen muss, bekam sie sofort einen Body an. Der hat sie null gestört, sie frass von Anfang an. Der Body wurde erst zum Fädenziehen entfernt. Nachdem ein Weibchen nach einer OP (vor ca. 30 Jahren) mal zusätzliche 3 Wochen mit einer Halskrause verbringen mußte, weil sie die Naht aufgemacht hatte und der diensthabende Notarzt nicht gewillt war, sie zu verschließen, gehe ich auf Nummer sicher.

    Lotte war 6 Jahre alt und schwer herzkrank, hohe Leberwerte. Sie mußte 3 Tage gepäppelt werden, schlief diese Tage sehr viel. Sie trug nur ein Pflaster auf der Bauchnaht, dass sie nicht anrührte. Sie putzte drumrum. Sie hatte einen riesigen und einen kleineren Tumor an der GB.

    Beide bekamen Schmerzmittel und AB. Lotte Marbocyl und wegen des Leberschadens Novalgin. Emmi anderer Ta, Metacam und Baytril.

    Beiden ging es nach der Kastra deutlich besser. Es dauerte eine Weile, aber dann waren sie entspannt und ganz ausgeglichen. Diese ständige Unruhe war weg. Obwohl beide keine Schlaftabletten wurden.
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  2. #342
    Hummel & Emil - und im Herzen mit allen Anderen Avatar von mandarine1904
    Registriert seit: 23.04.2015
    Ort: Lorsch
    Beiträge: 1.864

    Standard

    vielen dank für eure hilfe.

    mein horror ist ansatzweise wahr geworden. sie konnte nicht kastriert werden. hummel hatte wohl bereits am anfang der narkose probleme mit der atmung und herzrhytmusstörungen, die sich auch nicht mit gegenmitteln beheben ließen. sie musste sie wieder aufwachen lassen, das risiko war zu groß. ich bin froh, dass sie noch lebt!! sie hat sie noch geröntgt, um zu schauen, ob mit der lunge etwas ist, aber zumindest im röntgen scheint alles ok. meine arme kleine maus!

    keine ahnung, wie ich damit jetzt umgehen soll. die TÄ meinte, es könnte natürlich einfach eine unverträglichkeit des narkosemittels gewesen sein und man könnte dieses wechseln, aber wenn man sich noch mal dazu entschließt, dann nur mit vorherigem herzultra und komplettem blutcheck. ich habe keine ahnung, ob ich das noch mal kann. aber sie ist mit ihren hormonen auch wirklich unter dauerstrom, das geht auf lange sicht auch nicht gut.

    hatte hier jemand von euch schon mal so eine erfahrung?
    In loving memory of Wolke (Dezember 2011 - 8.4.2020), Micky (Juli 2015 - 19.9.2017), Casper (6.12.2010 - 14.11.2016), Lola (3.3.2006 - 19.3.2013) and Yeti (3.3.2006 - 6.8.2012)

  3. #343
    Erfahrener Benutzer
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    Beiträge: 4.412

    Standard

    Oh, das tut mir leid. Aber die Hauptsache: sie lebt. Das ist doch schon eine super Nachricht. Da hast du mit deiner Ärztin echt Glück gehabt. Das ist nicht immer so. Versuche es mal so zu sehen. Das Problem ist damit natürlich nicht gelöst. Ich habe übrigens auch zweimal Bluttest und mehrere Kotkontrollen machen lassen, bevor wir die Kastra durchführen konnten, aber es was der Mühe wert, denn es geht ihr gut danach. Und das wird bei Euch auch noch klappen. Welche Narkose hat sie denn bekommen?

  4. #344
    foreninkompatibel Avatar von Kuragari
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    Ort: 15344 Strausberg :)
    Beiträge: 2.733

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    Bei Emilia kamen Atemdepressionen von der Schmerzmittelkomponente. Wenn deine Tierärztin das austauscht könnte es ja funktionieren.

    Vielleicht muss zunächst ein bisher unentdecktes Herzproblem gelöst werden. Kann auch sein.

  5. #345
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
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    Standard

    Was für eine Narkose hatte sie denn?

    - Injektion?
    - Triple oder
    - Inhalation?
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  6. #346
    Hummel & Emil - und im Herzen mit allen Anderen Avatar von mandarine1904
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    Beiträge: 1.864

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    Triple.

    Sie ist wieder zu Hause. Noch platt, aber alles soweit ok. Sie ist halt jemand, die sich beim Auto fahren furchtbar anstellt. Mir kommt es so vor, als wäre das so, wie wenn uns beim Auto fahren schlecht werden würde. Sie wirkt extrem gequält und wirft sich oft von einer Seite auf die andere. Vielleicht haben die 2 Stunden Akklimation in der Klinik vor dem Eingriff heute nicht gereicht. Dazu die Hitze. Gesundheitlich würden wir vor dem nächsten Termin natürlich versuchen alles abklären zu lassen. Aber wenn dann im Winter. Ich muss das erst einmal sacken lassen. Hab die TA gebeten, mir mal kurz den Ablauf zu schicken:

    - Narkoseeinleitung mit Triple-Narkose: Medetomidin-Midazolam-Fentanyl

    - Kreislaufsicherung mit Venenzugang, DTI Sterofundin

    - Kurz nach Einschlafphase Bradyarrhythmie, Atropin iv

    - Kurz danach Apnoe, Teilantagonisierung mit Atipamezol-Flumazenil-Naloxon, keine Reaktion, daraufhin vollständige Antagonisierung der Narkose

    - Atemstimulation mit Doxapram iv, Atemimitation durch Schwenken

    - Atmung setzt wieder ein, Sauerstoffzufuhr während vollständiger Aufwachphase, Abbruch der geplanten Kastration
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  7. #347
    Hummel & Emil - und im Herzen mit allen Anderen Avatar von mandarine1904
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    Bezeichnend, dass sich Hummel dann heute Morgen nach dem ganzen Stress gestern erstmal das Fell ausgerissen hat.... Zum Glück ging das nicht so lange und sie hat es nach dem Ausspucken relativ schnell wieder vergessen gehabt.
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  8. #348
    PS-Versager
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    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.922

    Standard

    Ich habe mich in den letzten Wochen und Monaten intensiv mit dem Thema beschäftigt und ich gehöre nun zu den pro Weiberkastra-Leuten.
    Ich habe ja seit mehr als 10 Jahren im Mittel 10 Tiere und davon waren ca. 70% im Laufe ihres Lebens Verhaltensauffällig und ich mußte kastrieren.
    Teils waren die Bedingungen dann aber nicht so optimal weil sie z.B. schon alt waren, oder Milcheinschuß hatten etc.
    Ausnahmslos alle die ich kastriert habe hatten Veränderungen irgendeiner Form und waren nach der OP durchweg positiv verändert. Keine Schlaftabletten sondern einfach normale Kaninchen ohne zwanghaftes Verhalten.
    Dann habe ich gesehen wie gut junge Tiere das wegstecken und wie sehr ältere da Probleme haben.
    Daher für mich nun die Entscheidung die Kastra lieber in jüngeren Jahren geplant zu machen als dann ungeplant wenn sie alt sind.

    Frau Dr. Ewringmann rät übrigens auch zur Kastra jeden Weibes ab 4 Monaten bis hin zu jedem Alter.

  9. #349
    Erfahrener Benutzer Avatar von Han Holo
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    Mhhh, dann muss ich bei Lumi auch mal überlegen. Sie ist mittlerweile 14 Monate alt. Verhaltensauffälligkeiten merke ich nicht. Sie war noch nie schweinschwanger und rammelt auch nicht mehr.
    Nächste Woche bin ich eh mit beiden wegen Impfung beim Tierarzt. Da kann ich dann mal nachfragen.

  10. #350
    Hummel & Emil - und im Herzen mit allen Anderen Avatar von mandarine1904
    Registriert seit: 23.04.2015
    Ort: Lorsch
    Beiträge: 1.864

    Standard

    Zitat Zitat von Alexandra S. Beitrag anzeigen
    Ich habe mich in den letzten Wochen und Monaten intensiv mit dem Thema beschäftigt und ich gehöre nun zu den pro Weiberkastra-Leuten.
    Und was würdest du in unserem Fall jetzt tun? Das war jetzt schon eher ein großer Schock für mich, junges, gesundes Kaninchen und dann diese Probleme während der Narkose.
    In loving memory of Wolke (Dezember 2011 - 8.4.2020), Micky (Juli 2015 - 19.9.2017), Casper (6.12.2010 - 14.11.2016), Lola (3.3.2006 - 19.3.2013) and Yeti (3.3.2006 - 6.8.2012)

  11. #351
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 10.142

    Standard

    Vielleicht chemisch kastrieren? Frag doch mal @Walburga, sie hat Erfahrung damit.
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  12. #352
    PS-Versager
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    Ort: nördlich Hamburg
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    Standard

    Zitat Zitat von mandarine1904 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Alexandra S. Beitrag anzeigen
    Ich habe mich in den letzten Wochen und Monaten intensiv mit dem Thema beschäftigt und ich gehöre nun zu den pro Weiberkastra-Leuten.
    Und was würdest du in unserem Fall jetzt tun? Das war jetzt schon eher ein großer Schock für mich, junges, gesundes Kaninchen und dann diese Probleme während der Narkose.
    Schwer zu sagen aber wenn es eine gute Klinik war der Du 100% vertraust würde ich vermutlich nicht kastrieren wenn sie keine Anzeichen macht das es zwingend nötig ist.

  13. #353
    Zeppelinchen im Farbenrausch Avatar von Walburga
    Registriert seit: 01.05.2012
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    Beiträge: 3.198

    Standard

    Zur chem. Kastra: Mit der chemischen Kastra hab ich ganz gute Erfolgsaussichten. Das hypersexuelle Verhalten bekommt man dadurch in der Regel weg. D.h. Nestbauverhalten, dauerhaftes Rammeln. Veränderungen kann es damit aber auch geben man verzögert sie gefühlt nur um ein paar Jahre. Nach meiner Erfahrung muss mit ca. 5 Jahren dann manchmal doch eine OP sein.

    Wenn es sein muss und es keine organischen Ursachen für die Probleme gibt muss man ggf. für die Narkoseart eine Alternative suchen.
    Geändert von Walburga (02.09.2019 um 17:35 Uhr)

  14. #354
    Hummel & Emil - und im Herzen mit allen Anderen Avatar von mandarine1904
    Registriert seit: 23.04.2015
    Ort: Lorsch
    Beiträge: 1.864

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    Zitat Zitat von feiveline Beitrag anzeigen
    Vielleicht chemisch kastrieren? Frag doch mal @Walburga, sie hat Erfahrung damit.
    danke!!

    Zitat Zitat von Alexandra S. Beitrag anzeigen
    Schwer zu sagen aber wenn es eine gute Klinik war der Du 100% vertraust würde ich vermutlich nicht kastrieren wenn sie keine Anzeichen macht das es zwingend nötig ist.
    ja, zu dem vertauen. aber auch die TÄ rät ja es noch mal mit einer anderen narkoseart zu versuchen. wenn etwas ruhe eingekehrt ist, mit voruntersuchungen und eher in den kälteren monaten.

    und sie ist halt schon seeeeehr hormongesteuert. auch wenn einiges besser geworden ist (sie sprit z.b. kaum noch), ist sie doch meistens unter dauerstrom, jagt, grunzt, buddelt und reißt sich oft das fell aus. aber man könnte auch damit leben. nur was ist dann in 4-5 jahren....

    Zitat Zitat von Walburga Beitrag anzeigen
    Zur chem. Kastra: Mit der chemischen Kastra hab ich ganz gute Erfolgsaussichten. Das hypersexuelle Verhalten bekommt man dadurch in der Regel weg. D.h. Nestbauverhalten, dauerhaftes Rammeln. Veränderungen kann es damit aber auch geben man verzögert sie gefühlt nur um ein paar Jahre. Nach meiner Erfahrung muss mit ca. 5 Jahren dann manchmal doch eine OP sein.

    Wenn es sein muss und es keine organischen Ursachen für die Probleme gibt muss man ggf. für die Narkoseart eine Alternative suchen.
    ja, ich denke auch. sie rammelt nicht und baut auch nicht. und ihr verhalten ändert sich auch immer wieder. aber sie ist m.e. schon eine kandidatin für veränderungen. unsere lola war nie im ansatz so wie hummel und auch sie hatte mit 6 jahren eine veränderte gebärmutter und am ende dann krebs.
    In loving memory of Wolke (Dezember 2011 - 8.4.2020), Micky (Juli 2015 - 19.9.2017), Casper (6.12.2010 - 14.11.2016), Lola (3.3.2006 - 19.3.2013) and Yeti (3.3.2006 - 6.8.2012)

  15. #355
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.922

    Standard

    und sie ist halt schon seeeeehr hormongesteuert. auch wenn einiges besser geworden ist (sie sprit z.b. kaum noch), ist sie doch meistens unter dauerstrom, jagt, grunzt, buddelt und reißt sich oft das fell aus. aber man könnte auch damit leben.
    Dann würde ich definitiv kastrieren!

  16. #356
    Erfahrener Benutzer Avatar von sanny_picco
    Registriert seit: 02.01.2011
    Ort: Kreis München
    Beiträge: 2.290

    Standard

    So, mich trifft das Thema jetzt auch wieder

    Meine Lissy hat Schmerzen und Ausfluss. Da sie schon 11 ist, haben wir es erst mal mit AB und Schmerzmittel versucht.
    Das hat auch einen Monat gehalten, jetzt geht es wieder los.

    Inzwischen bin ich ja auch so weit, dass ich eher Richtung prophylaktische Katra tendiere.
    Man kann es einfach altersmäßig besser steuern.

    Ja, ich war bei jeder Katra nervös, aber bei so einem alten Tiere hab ich richtig Schiss

    Wie alt war denn euer ältestes Kaninchen bei der Kastra?
    LG Sandra

    In Erinnerung an Charly, Kitty, Mucki, Jolly Jumper, Jim Knopf, Gisela, Zorro, Michelle, Hanna, Micky, Ernie, Agathe, Kimba, Bommel, Fanta, Tico, Bert und Lucky Luke

  17. #357
    "Hold the Ears stiff" Avatar von nin-fan
    Registriert seit: 25.07.2008
    Ort: Föhren / RLP
    Beiträge: 4.475

    Standard

    @sammy_pico
    Unser Flöckchen war 10 Jahre alt, als sie notkastriert werden musste (Zysten waren geplatzt, wie sich im Nachhinein herausstellte). Sie hat die OP gut verkraftet und die TÄ hat sie damals über Nacht mit zu sich nach Hause genommen und dort aufgepäppelt und gepflegt. Am nächsten Tag konnte ich sie dann abholen.

    @mandarine19o4
    Ach je... ich habe jetzt erst gelesen, was bei Eurer geplanten Kastra passiert ist. Das tut mir leid, dass es schon direkt nach der Narkoseeinleitung zu solchen Problemen kam . Ich hoffe, Ihr findet noch eine Lösung. Denn so wie Du Dein Hummelchen beschreibst, kann sie nicht bleiben... sie steht ja unter Dauerstrom .
    Man hat nicht ein Herz für Menschen und eines für Tiere.
    Man hat ein einziges Herz oder gar keins.

    - Alphonse de Lamartine -

  18. #358
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.922

    Standard

    Zitat Zitat von sanny_picco Beitrag anzeigen
    So, mich trifft das Thema jetzt auch wieder

    Meine Lissy hat Schmerzen und Ausfluss. Da sie schon 11 ist, haben wir es erst mal mit AB und Schmerzmittel versucht.
    Das hat auch einen Monat gehalten, jetzt geht es wieder los.

    Inzwischen bin ich ja auch so weit, dass ich eher Richtung prophylaktische Katra tendiere.
    Man kann es einfach altersmäßig besser steuern.

    Ja, ich war bei jeder Katra nervös, aber bei so einem alten Tiere hab ich richtig Schiss

    Wie alt war denn euer ältestes Kaninchen bei der Kastra?
    Das ist ja auch einer meiner Gründe.
    Wenn am Ende eh fast alle früher oder später kastriert werden müsen mache ich es lieber jung und geplant als alt und schon geschwächt.

    In Deinem Fall wo bereits Ausfluß besteht hast Du ja gar keine Wahl als die Kastra zu riskieren denn ohne wird sie sicher sterben.

  19. #359
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
    Ort: Kölsche Toskana
    Beiträge: 19.636

    Standard

    Hier wurden auch schon so alte Häsinnen kastriert, es verlief immer alles gut (außer manche Befunde, aber das ist ja ein anderes Thema).
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  20. #360
    Hummel & Emil - und im Herzen mit allen Anderen Avatar von mandarine1904
    Registriert seit: 23.04.2015
    Ort: Lorsch
    Beiträge: 1.864

    Standard

    Zitat Zitat von nin-fan Beitrag anzeigen
    @mandarine19o4
    Ach je... ich habe jetzt erst gelesen, was bei Eurer geplanten Kastra passiert ist. Das tut mir leid, dass es schon direkt nach der Narkoseeinleitung zu solchen Problemen kam . Ich hoffe, Ihr findet noch eine Lösung. Denn so wie Du Dein Hummelchen beschreibst, kann sie nicht bleiben... sie steht ja unter Dauerstrom .
    ja, das stimmt, sie hat den namen auch nicht umsonst von uns bekommen, das kleine aufgedrehte ding. gestern morgen wollte sie sich den ganzen wohnzimmerteppich in den mund schieben.....
    In loving memory of Wolke (Dezember 2011 - 8.4.2020), Micky (Juli 2015 - 19.9.2017), Casper (6.12.2010 - 14.11.2016), Lola (3.3.2006 - 19.3.2013) and Yeti (3.3.2006 - 6.8.2012)

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