Danke schön. Aber da wundert mich jetzt ehrlich gesagt nichts mehr. Den Verein kenne ich. Wenn Du wirklich Interesse an Herdenschutzhunden hast, kann ich Dir Frau Eleonore Rösner ans Herz legen.

Im Prinzip sind wir da ja wieder bei den Essensresten. Ich kenne keinen Hund, der keine Milchprodukte mag. Und natürlich kann man Fleisch durch Kohlenhydrate ersetzen. Macht schließlich beides satt. Ist ja das Prinzip des billigen Fertigfutters. Ein Zuviel an Fleisch ist immer schädlich, beim Tier genauso wie beim Menschen. Ein Zuviel an Kohlenhydraten allerdings auch.

Zitat Zitat von Marianne R. Beitrag anzeigen
https://www.herdenschutzhundhilfe.de/herdenschutzhunde

Letzter Absatz.

Zitat Zitat von hasenheidi Beitrag anzeigen
Zitat Zitat von hasenheidi Beitrag anzeigen
Zitat Zitat von Marianne R. Beitrag anzeigen
@Podenco: Meinen Respekt, ich teile Deine Argumentationen komplett!
Zum Thema vegetarische/vegane Hundeernährung: Herdenschutzhunde z. B. werden krank, wenn sie zu viel tierisches Eiweiß bekommen. Fleisch war ja über Jahrtausende hinweg schon für Menschen ein absoluter Luxus - wie viel davon werden wohl deren Hunde erhalten haben? Ich halte es auch für nicht zielführend, die Freßgewohnheiten des wilden Urahns 1:1 auf seit Jahrtausenden domestizierte Haustiere zu übertragen.
Das mit den Herdenschutzhunden ist ja interessant. Gibt es dazu eine Quelle? An meinem Herdenschutzhund habe ich seit nunmehr 7 Jahren keine negativen Auswirkungen meiner Fütterung feststellen können.
@ Marianne R., könntest Du bitte noch meine Frage beantworten? Es würde mich brennend interessieren, wo das herkommt.