@Kuragari:
Das Problem mit den Nieren ist ja, dass es sehr plötzlich auftreten kann (die Symptome) und eine ganz andere Therapie braucht als eine reine Bauchproblematik. Bauchprobleme sind dann die Folge (Inappetanz, Aufgasung...).
Bei meiner Kiki ist das damals so gewesen und wir mussten längere Zeit Nieren, Bauch und EC therapieren.
Es ging ihr sehr schlecht. Sie hat es überlebt., aber es war äußerst kritisch.
Und hier kommt ja noch eine Herzproblematik dazu.
Wenn es überhaupt die Nieren sind. Ohne genaue Diagnose und dazu noch aus der Ferne kann man nur Vermutungen anstellen.
Geändert von hasili (17.07.2019 um 22:29 Uhr)
Kaninchenmamas, wir ermahnen dich wegen deines unhöflichen Tons einigen Usern gegenüber
Absolut richtig, da gehe ich mit.Man kann Tiere auch tot therapieren.
Davon bist Du aber ja weit entfernt da es nicht einmal eine Diagnose für das nicht fressen gibt.
Zu unserem Unmut hat das Tier seitdem wir zu Hause sind das Fressen gänzlich eingestellt.
Bevor wir in die TK gefahren sind, hat es normal gefressen.
Dass er stressbedingt das Fressen eingestellt hat lässt sich wohl nicht ganz ausschließen, sodass es
einfach nur eine Bauchsache ist.
Vielleicht möchtest Du mal in Ruhe in Dich gehenund dann entscheiden welche Untersuchungen du ihm noch zumuten magst/kannst, kennst Dein Tier ja am besten.
Manchmal kann weniger auch mehr sein. Inwieweit seine Herzproblematik hier eine Rolle spielt kann
ich nicht beurteilen. Röntgen würd i c h ihn nicht mehr.
Hoffe sehr, dass ihm die Bauchmedis geholfen haben und es langsam aufwärts geht.
ich gestehe ich steig nicht mehr wirklich durchda auf diesen Thread hier der andere verlinkt wurde, geh ich davon aus, dass es immer noch um das gleiche Tier geht, dass womöglich wegen Zahngeschichten nicht mehr frisst. Richtig?
Wie lange hat es jetzt nichts mehr gefressen?
Für immer im HerzenMo April 2005-29.12.2013
Mottchen Nov 2008-14.01.2015
Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022
Richtig.
Angeblich seit letzter Woche Montag nichts gefressen...
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
das wäre jetzt also ein Wochebitte klär das ab was der Grund ist, das Tier muss unfassbare Schmerzen haben
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Es ist dasselbe Tier.
Hat nicht gefressen, schleimigen Kot, Herzprobleme und evtl. größere Baustelle an den Zähnen.
Im anderen Thread stand eine Liste von Medikamenten, die er bekommt (auch Schmerzmittel).
Die üblichen Bauchmedis, wenn die aber nicht helfen, liegt es wahrscheinlich an den Zähnen...es scheint aber unklar, auf welche Weise die untersucht werden können.
So der Stand.
Es gab viele Antworten dazu...zu all den Problemen.
Geändert von hasili (22.07.2019 um 14:02 Uhr)
Ohne Schmerzmittel geht bei Bauchgeschichten hier gar nichts![]()
Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
damit wir es ihnen glauben
@inwi,okay..
Dann hab ich es falsch "auf dem Schirm " gehabt...wahrscheinlich weil ich es für so selbstverständlich halte, dass man es gar nicht vergessen kann...
wie gehts dem Tier denn jetzt?
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Ja, alles wieder okay.
Zumindest frisst es wieder. Ist auch aktiver.
Er hatte massenhaft Hefen im Kot.
Seitdem wir behandeln frisst er wieder.
hm... Hefen sind ja - sowei ich weiß - ein sekundäres Symptom, d.h. eigentlich müsste ein anderes/weiteres Problem dahinter stecken, welches die Hefen verursacht (sofern nicht falsch gefüttert wurde)
„Was wissen sie schon, all diese Gelehrten, diese Philosophen, die Führer der Welt, über dich und deinesgleichen? Sie haben sich eingeredet, der Mensch, der schlimmste Übeltäter unter allen Lebewesen, sei die Krone der Schöpfung. Alle anderen Kreaturen seien nur erschaffen worden, um ihm Nahrung und Pelze zu liefern, um gequält und ausgerottet zu werden. Ihnen gegenüber sind alle Menschen Nazis; für die Tiere ist jeden Tag Treblinka.“ (Isaac Bashevis Singer, jüdischer Literatur-Nobelpreisträger)
Richtig.
Hefen sind sekundär, man sucht die Ursache und behandelt diese....
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