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Thema: Frischfutter ad libidum ggf. nicht immer die richtige Wahl ....

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer
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    Ich wünschte ich hätte TÄ wie die GBs hier.....wenn ich also nicht allzu weit wohnen würde, würde ich in jedem Fall hin fahren, wenn ich ständig denken würde, dass da doch was ist.
    Stimme Amber damit zu.

    Mir geht es nämlich auch oft so, dass ich mir sicher bin, dass was ist und es bei der TÄ heißt, da ist nix. Erstmal. Dann kommt doch was....und ich wusste es ja, dass was nicht stimmte....

    andererseits, so ist inzwischen meine Erfahrung (hier sind aber nicht so gute TÄ wie die GBs), auch wenn etwas gefunden und behandelt wird, es kann dennoch nicht anschlagen (wie vor ein paar Wochen bei meiner Fine)...und man zweifelt und zweifelt, war die Therapie zu viel, war es die richtige usw. Ein Restzweifel, wenn nicht geholfen werden kann, bleibt bei mir immer....... das ist eben die andere Seite, ob sie auch bleibt bei den wirklich sehr guten TÄ....und man immer denkt, hätte und hätte....
    Nur wenn diese so guten schon mal in der Nähen sind, würde ich zumindest als Zweitmeinung immer noch dorthin gehen.
    Ich denke aber auch, ein Restrisiko bleibt immer...denn heute kann alles in Ordnung sein und morgen sind die Kleinen nicht mehr da. Ich habe in all den Jahren auch fast alle Varianten durch, von Todesfällen jetzt auf gleich, wo vorher vermeintlich gar nix war, von sehr kranken Tieren, die trotzdem noch lange lebten, und von kranken Tieren, wo irgendwann nichts mehr half. Es ist alles so gar nicht voraussehbar.

    Und das meine ich Birgit, man kann nie alles verhindern...wie sehr man sich auch Mühe gibt.
    Mein Herzenswunsch wäre, dass alle hier sehr alt werden und einfach einschlafen wenn sie 11, 12 oder älter sind ..aber das ist Wunschdenken. Und wer wünscht sich das nicht für ein Tier oder einen Menschen.
    Geändert von hasili (14.02.2019 um 23:45 Uhr)

  2. #2
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
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    Beiträge: 5.517

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    Für den Selbstschutz ist es da einfach sehr wichtig, dass man nicht jede getroffene Entscheidung hinterfragt und ständig die Schuld bei sich sucht. Im Nachhinein ist man immer schlauer, sich aber aus der Perspektive Fan rückblickend Vorwürfe zu machen, bringt eben gar nichts. Und es ist auch klar: vor allem können wir die Kleinen nicht beschützen. Sich jedes Mal die Schuld zu geben, sorgt dann aber nur dafür, dass man die Freude an ihnen verliert.

    Mein Beispiel sollte nur zeigen, dass viel nicht immer besser ist, und nicht heißen, dass man ein unterkühltes Kaninchen sich selbst überlassen soll. So oder so hilft es aber sicherlich beiden Seiten, nicht in Stress und Panik zu verfallen (und von Beginn an möglicherweise unnötige Register zu ziehen).


  3. #3
    erfahrener Benutzer Avatar von BirgitL
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    Liebe hasili , liebe Keks ,

    genau so ist es. Ich war ja bei GB wenn sie erreichbar waren und da haben wir immer bei Finn (und auch bei denanderen Kaninchen) die Bauchsymptome behandelt und danach waren sie wieder fit und ich dachte "Jetzt sind sie wieder gesund". OK Melissas Zufallsdiagnose "Herz" wurde auch bei einem Bauchröntgen festgestellt aber Melissa war ja schon alt.

    Aber Finn und Bella sind jung - dachte ja bei dieser "Dauerbauchschraube", es wäre immer "nur" Bauch, dachte, es läg an der Fütterung oder an einer leichten "Vergiftung" durch Mäuse-/ Taubenkot. Einmal hatte ich den Rasen mit Bio-Hornspänen gedüngt, hatte auch dort schon mal den Grund vermutet .....

    Wir kamen gar nicht auf die Idee, dass "Bauch" ja auch nur ein Symptom sein kann und die Ursache mglw. ganz woanders liegt.

    Ich war mit allen Tieren bei GB wenn es um etwas ging, was andere TÄe nicht so gut hinkriegen (Zahnkorrekturen, OPs usw.) bzw. es an Kaninchenerfahrung fehlt.

    Ich muss aber sagen, dass auch die TK Sto. (wo ich ja oftmals alternativ war) einiges an Kaninchenerfahrung aufweist und hinsichtlich Lebensrettung/ Päppeln an die Qualität von GB durchaus herankommt. Ein Bekannter von mir und seine Frau, die nicht weit von hier eine Riesen-Kaninchen-Aufnahmestelle haben (sie machen keinene Vermittlung und sind hier im Forum nicht unterwegs sondern z. B. in Möhren-sind.orange.de) und ihr ganzes Leben den Kaninchen widmen schwören auf die TK Sto. in Kombination mit der Kleintierpraxis W. in Pulh. wo wir auch seit langem "Patienten" waren, die ich aber kaum noch kontaktiere, weil man so schwer mal einen Termin bekommt.

    Hier im Kölner Nordwesten wimmelt es von Tierärzten, in jedem Ort ist mindestens einer aber die meisten kann man wirklich für Kaninchen/ Meerschweinchen echt vergessen.


    Na ja .... fahre heute (sofern möglich) oder eben Morgen zu GB, Punkt

    Ich wünsche euch einen wunderschönen Freitag
    Geändert von BirgitL (15.02.2019 um 09:46 Uhr)

  4. #4
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Beiträge: 3.148

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    Hallo liebe Birgit,

    ich hatte ja schon weiter oben erwähnt, dass Verdauungsprobleme auch ganz individuell gelagert sein können, ohne dass eine generell falsche oder ungeeignete Fütterung die Ursache dafür sein müssen. Hier mal ein aktuelles Beispiel dafür. Vielleicht kann dir dies ja etwas bei deiner Suche nach der Ursache helfen.

    Mein Manni (jetzt 2,5 Jahre alt) hatte im letzten Jahr drei Bauchgeschichten. Die erste im Frühjahr nahezu zeitgleich mit Emmi, sodaß ich die Futterquelle in der Nähe eine frisch bestückten Maisfeldes, was ich nicht wußte, im Verdacht hatte. Es war sehr sicher darauf gegen alles mögliche gespritzt worden. Der Abstand zum Feld betrug mehr als 5 m. Emmi hatte danach nichts wieder. Manni zwei weitere Bauchgeschichten.

    Bei der dritten und letzten gab es dies Röntgenbild:

    20181220_115937-a.jpg


    Kurz danach mit Kontrastmittel:

    20181220_120513_a.jpg


    Die Tä war sich nicht sicher, ob sie das richtig interpretierte und fragte bei der Chefin der Praxis nach. Ergebnis: Mannis Bauchraum ist im hinteren dunkelgrau erscheinenden Bereich unnormal. Dort sollten eigentlich die Därme gut verteilt sein. Bei ihm befindet sich alles unten dicht gedrängt. Der hintere "leer" wirkende Bereich ist offensichtlich mit Fett gefüllt. Beim Kaninchen hatte sie dies noch nie gesehen, bei Hunden kommt dies häufiger vor. Manni ist von außen gefühlt eher dünn, man fühlt alle Knochen und Rippen.

    Nun war ich heute zum Impfen und Manni hatte gestern bereits Kontrastmittel bekommen und wurde heute in gesundem, "normalem" Zustand geröngt:

    20190215_100705_a.jpg

    Der gleiche Zustand. Andere Praxis, andere Tä. Wir haben nun also drei Ta Meinungen. Vorher hatten wir uns noch andere Röntgenbilder von anderen Kaninchen angeschaut. Bei denen war der Darm wesentlich weiter im ganzen Bauchraum verteilt. Aber im ganz hinteren Bereich war auch noch ein wenig Platz. Aber kein Vergleich zu Manni. Ergebnis: die Tä gibt den anderen beiden Tä recht, Manni hat viszerales Fett im Bauch. Hat sie noch nie gesehen beim Kaninchen. Manni ist nicht dick, hat äußerlich kein fühlbares Fett, nur im Bauch. Sie sagt, die Organe scheinen frei zu sein, das Fett ist im Bauchraum und läßt aber den Verdauungsorganen wenig Platz. Sollten die Därme zu gut gefüllt sein oder es bilden sich Gase, die normalerweise vielleicht abwandern würden, kann dies bei Manni zu Bauchschmerzen, Druckgefühl oder was auch immer führen und er stellt das Fressen ein. Das Fett aus dem Bauchraum zu reduzieren sieht sie keine Möglichkeit. Er nimmt dann überall ab, nur da nicht. Vielleicht im Notfall operativ entfernen. Ob das dauerhaft was bringt, ist unklar. Wobei das OP Risiko bleibt und die OP nicht einfach ist. Ich frage mcih natürlich, ob auch Emmi davon betroffen ist, da sie ja Geschwister sind.
    Beide haben dies babyhafte Aussehen, alles ist kurz und gedrungen und auch Emmi hat immer einen kugeligen Bauch.
    Manni-Emmi
    Emmi.jpg

    Die Konsequenz daraus wäre nun, beim Futter sehr genau aufzupassen, es sollte immer reichlich Heu bzw. trockene Blätter etc. gefressen werden, alles was irgendwie blähen könnte nur sehr vorsichtig geben.

    Und genauso habe ich seit der letzten Bauchgeschichte verfahren. Frischkost gibt es sehr vorsichtig und in überschaubaren Mengen. Manni aber auch Emmi fressen von sich aus sehr gerne trockenes Futter. Sehr gerne Blätter und Kräuter, Heu, etc. Da bekommen sie eine große Auswahl. Möglicherweise merkt Manni, dass ihm dies besser bekommt. Ich werde daher so weiter verfahren und bin gespannt, ob sich die Bauchprobleme damit eingrenzen lassen.
    Meine Molly ist immerhin 8,5 Jahre alt geworden und hat davon 7,5 Jahre auschließlich von trockenem Futter gelebt, da sie Frischfutter nicht vertrug. Gestorben ist sie nach dem Aufwachen aus der Narkose bei ihrer allerersten Zahnkorrektur. Von daher mache ich mir da keine Sorgen, dass diese Fütterung negative Auswirkungen hat. Ich kenne ja das Gegenteil.
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  5. #5
    Erfahrener Benutzer
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    Beiträge: 9.030

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    Teddy, das finde ich sehr interessant was Du schreibst.

    Und denke, dass das tatsächlich so sein kann...eine ungünstige Lage des Magens/Darms oder dieses fiszerale ? Fett.

    Ich erinnere mich nun an meinen Gnocci (einer der Nudelbande von hier), der ja mit 3 Jahren auch so schlimme Bauchprobleme hatte, dass es wirklich um Leben oder Tod ging. Alles gemacht, geröntgt, mit Kontrastmittel, im Abstand nochmal, US bei einer Spezialistin (die 3. Praxis! in der ich mit ihm war hat ihn selbst dorthin gefahren, fand ich so toll)..nichts ist dabei rausgekommen. Einzig und allein: Fett und eine ungünstige Lage des Magens, der auf die Organe und nach vorne drückt. Auch hier, ähnlich wie bei Deinem, sollte der Magen weiter hinten liegen bzw. mehr mittig. Es wurde damals gesagt, dass es sein kann, dass eines Tages alles nach vorne und seitlich so abgedrückt wird dass er keine Luft mehr bekommt (Herz) und die Organe nicht arbeiten können. Ich war völlig verzweifelt, er war erst 3, mein über alles geliebter Schatz. Man hat mir nicht wirklich Mut gemacht.
    Aber: es hat sich doch noch für weitere 3 Jahre zum Guten gewendet. Ich habe wie Du sehr rationiert gefüttert, allerdings Frifu, aber nix Blähendes..und auch nicht mehr die Menge an Cunis. Karotte, Apfel, Kräuter....etwas Trockenes (Blätter, Haferstengel, Heu ) und fertig. Sein Bäuchlein durfte nie zu voll sein. Er hat auch leider die Eigenschaft besessen, dass er alle Töpfe " abgegrast " hat und alles was noch drin war aufgefuttert hat. Das war nur bei ihm so extrem...die anderen fressen/fraßen in Etappen. Zusätzlich habe ich ihm von Heel Graphites gegeben, zeitweise, gegen Verstopfung.
    Wir hatten es über 3 Jahre im Griff.
    An einem bestimmten Tag im Sommer 2017 aber war alles so schlimm, dass er es nachts in der TK nicht überlebt hat. ich weiß aber nicht ob es wirklich nur das alte Problem mit seinem Bauch war oder noch etwas dazu kam. Ich kann mir bis heute nicht erklären warum alles so plötzlich so extrem kam, da ich, wie schon geschrieben, das ja lange mit ihm im Griff hatte und es ihm, von immer mal paar Tagen, die aber nie mehr so extrem wie damals waren, gut ging.
    Geändert von hasili (15.02.2019 um 18:22 Uhr)

  6. #6
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Beiträge: 3.148

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    Hallo Hasili,

    das ist ja echt interessant. Also gabs das noch mal.

    Ich füttere auch Frifu, aber eben rationiert, bzw. rationieren sie sich das selber, weil sie es nie auffressen. Rationiert ist vor allem die Auswahl. Im Moment Grünkohl, Kohlrabiblätter, Petersilie, Dill, Möhrenkraut, Romana, etwas Brokkoli, und wenn ich mal in die Stadt zum Türken komme, Koriander und den Zucht Löza. Von allem ein wenig. Dazu abends ein Stück Möhre und aktuell ein Stück Topi. Obst mögen sie nicht so, auch keinen Chicoree, Endivien, Wirsing, Chinakohl, Pak choi, Fenchel, Brombeerblätter.... Dazu lieben sie ein wenig Trockengemüse und trockene Blätter von Apfel und Mirabelle, Spitzwegerich, Löza, Erdbeer. Cunis sind immer welche da, aber mehr als zwei kleine Portionen fressen beide zusammen nicht am Tag. JR Farm Grainless complete mögen sie gerade mal ein bißchen. Kann demnächst schon wieder anders sein. Grainless One war mal der Hit. Aktuell gar nicht. Und Hirse lieben sie und Leinsamen. Gibts nur abends ein wenig. Im Sommer mögen sie kein Gras, lieber Blättriges, aber auch sehr, sehr mäkelig. Sind sehr schwer zufriedenzustellen. Von daher bin ich froh, dass sie gerade das fressen, was ich anbieten kann. Ohne Grünkohl im Sommer wird es schwerer. Letzten Sommer haben sie sehr viele Topiblätter gefressen, so über den Sommer gerechnet halt. Die blähen eher gar nicht, weil wenig Wasser drin ist.
    Da beide mäkelige Fresser sind, muß ich eher darauf achten, dass sie genug fressen, als dass sie sich überfressen. Zuviel ist bei denen sicher nie im Bauch. Sieht man ja auch auf den Röbis. Sie fressen immer nur kleine Mengen. Verstopfung haben wir keine. Die Köttel sind immer schön. Wenn sie nur Grünfutter fressen, aber auch sehr winzig. Mit Heu sind es schöne größere Köttel.
    Ja, ich habe mich auch schon gefragt, wie lange er das wohl überleben kann. Man weiß ja nicht, welche Auswirkungen die Menge an Fett evtl. auf den Stoffwechsel haben kann. Bauchfett ansich ist ja nun nicht gerade gesundheitsfördernd . Man müßte evtl. nochmal das Blut prüfen, ob auch da der Fettgehalt hoch ist. Das wäre natürlich weniger gut.
    Dabei ist er ein so süßer kleiner Knopf
    Geändert von Teddy (15.02.2019 um 19:11 Uhr)
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  7. #7
    erfahrener Benutzer Avatar von BirgitL
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    Liebe Teddy , liebe hasili

    allerherzlichsten Dank für Eure ausführlichen Beschreibungen und Darstellungen, whow, was es alles gibt . Die Röntgenbulder sind ziemlich aufschlussreich .

    Doof, dass ich keine Röntgenbilder hier habe, sie sind bei Dr. GB und in der TK Stommeln aber weder Herr Dr. B. noch Frau Dr. GB oder auch die TÄe in der TK Sto. stellten bei Finn und Bella Auffälligkeiten im Bauchraum fest (auch wenn ja hier und auch in meinem "Immer-wieder-Aufgasungen"-Thread von unterschiedlichen Leuten - die "auf das Pferd aufgesprungen sind" - behauptet wurde, ich hätte nie etwas abklären lassen ..... das ist natürlich "Quark").

    Finn und Bellas Zähne waren nach Aussage der TÄe einwandfrei und (der ausgesprochene Verdacht auf EC damals bei Melissa wurde damals lächelnd von Fr. Dr. GB verneint) aber - wie gesagt - morgen um 11:00 Uhr werden sie beide nochmal kräftig durchgecheckt inkl. Röntgen, Blut- und Kotuntersuchung. Dannnwissen wir definitiv mehr .... .

    Ich "muss" jetzt ´rüber zu den Schwiegereltern - der FC Köln spielt jetzt .

    Finn und Bella grasen glücklich und zufrieden auf dem Rasen .

    Ganz viele liebe Grüße
    Birgit

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