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Thema: Fliegenmaden wie Behandeln / Vorbeugen

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Nie wieder Kaninchen ;) Avatar von Heike O.
    Registriert seit: 03.09.2012
    Ort: Land der Hasennasen
    Beiträge: 6.667

    Standard

    Zitat Zitat von nin-fan Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Teddy Beitrag anzeigen
    Diese grüngoldenen Fliegen stechen doch eigentlich nicht.
    Ich dachte, dass genau die es sind (grüne Schmeißfliege). Das waren zumindest die einzigen Fliegen, die in unserem Gehege vorhanden waren und komplett verschwunden sind, seit Peanut drinnen ist - selbst wenn noch ein paar Futterreste rumliegen.
    Das sind genau die Fliegen, die es abzuhalten gilt und dann noch ein oder zwei Sorten, die ebenfalls zu den Schmeiß-/Fleischfliegen zählen. Es geht ja nicht ums Stechen, Teddy sondern um Fliegeneier, die auf dem Tier abgelegt werden können und aus denen sich dann Maden entwickeln, die das Tier als Nahrung nutzen.
    Ich habe gelesen, dass die Maden beim Biss gleichzeitig ein Serum abgeben, dass den Schmerz betäubt, was womöglich erklärt, dass sich befallene Tiere so lange Zeit relativ normal verhalten bzw. oft nur sehr geringe Auffälligkeiten zeigen.

    Hat's Kaninchen keinen Spaß, schenk' ihm grünes Gras.
    Auch Grünkohl und Radiccio machen das Kaninchen froh.

  2. #2
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.148

    Standard

    Zitat Zitat von Gertrud Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von nin-fan Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Teddy Beitrag anzeigen
    Diese grüngoldenen Fliegen stechen doch eigentlich nicht.
    Ich dachte, dass genau die es sind (grüne Schmeißfliege). Das waren zumindest die einzigen Fliegen, die in unserem Gehege vorhanden waren und komplett verschwunden sind, seit Peanut drinnen ist - selbst wenn noch ein paar Futterreste rumliegen.
    Das sind genau die Fliegen, die es abzuhalten gilt und dann noch ein oder zwei Sorten, die ebenfalls zu den Schmeiß-/Fleischfliegen zählen. Es geht ja nicht ums Stechen, Teddy sondern um Fliegeneier, die auf dem Tier abgelegt werden können und aus denen sich dann Maden entwickeln, die das Tier als Nahrung nutzen.
    Ich habe gelesen, dass die Maden beim Biss gleichzeitig ein Serum abgeben, dass den Schmerz betäubt, was womöglich erklärt, dass sich befallene Tiere so lange Zeit relativ normal verhalten bzw. oft nur sehr geringe Auffälligkeiten zeigen.
    Das meine ich ja, dass es nicht um stechen geht. Von daher könnte es ja sein, dass die Mittel, die gegen Stechtiere helfen, gegen Fraßfliegen nicht ausreichend wirken, weil sie auf andere Duftstoffe reagieren.
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  3. #3
    Nie wieder Kaninchen ;) Avatar von Heike O.
    Registriert seit: 03.09.2012
    Ort: Land der Hasennasen
    Beiträge: 6.667

    Standard

    Zitat Zitat von Teddy Beitrag anzeigen
    Das meine ich ja, dass es nicht um stechen geht. Von daher könnte es ja sein, dass die Mittel, die gegen Stechtiere helfen, gegen Fraßfliegen nicht ausreichend wirken, weil sie auf andere Duftstoffe reagieren.
    Ach soo...

    Bei uns hilft übrigens kein Lavendel-, Kokos- oder sonstiges Öl, wenn Mathilde einen Matschköttel im Gehege fallen lässt (was zum Glück inzwischen nur noch recht selten vorkommt *klopfaufholz*) Kürzlich habe ich noch gelesen, Betaisodona soll abweisend wirken. Habe es aber nicht getestet.

    Hat's Kaninchen keinen Spaß, schenk' ihm grünes Gras.
    Auch Grünkohl und Radiccio machen das Kaninchen froh.

  4. #4
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 10.200

    Standard

    Irgendwo hab ich mal von „Dr. Schaette Wundspray“ gelesen,das soll auch fliegenabweisend wirken..
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  5. #5
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.148

    Standard

    Zitat Zitat von feiveline Beitrag anzeigen
    Irgendwo hab ich mal von „Dr. Schaette Wundspray“ gelesen,das soll auch fliegenabweisend wirken..
    Bestandteile:
    Pflanzliche Wirkstoffkomplexe, u. a. aus Salbeiblättern, Ringelblumenblüten und Hamamelis. Pflegesubstanzen mit Dexpanthenol. Konserviert mit Thymianöl.

    Vielleicht wirkt hier das Thymianöl?
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  6. #6
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 10.200

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    Was genau davon wirkt ist zumindest mir egal, Hauptsache es wirkt.
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  7. #7
    Zeppelinchen im Farbenrausch Avatar von Walburga
    Registriert seit: 01.05.2012
    Ort: Aichach
    Beiträge: 3.192

    Standard

    Moneypenny ist nun seit 3 Tagen wieder draußen und bisher keine erneuten Angriffe auf sie.
    Nun hat es leider meinen 7 jährigen Hahn erwischt.


    Centaura hielt mir bisher auch die Grüngoldenen Fliegen fern, sofern nun nicht BDK offen herumliegt.
    Der Klassiker ist, dass sie auf den Tieren sitzen, wenn diese mit dem Kopf im Wiesenhaufen stecken oder ggf. noch neben das Essen gepinkelt haben.

  8. #8
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.148

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    Zitat Zitat von Gertrud Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Teddy Beitrag anzeigen
    Das meine ich ja, dass es nicht um stechen geht. Von daher könnte es ja sein, dass die Mittel, die gegen Stechtiere helfen, gegen Fraßfliegen nicht ausreichend wirken, weil sie auf andere Duftstoffe reagieren.
    Ach soo...

    Bei uns hilft übrigens kein Lavendel-, Kokos- oder sonstiges Öl, wenn Mathilde einen Matschköttel im Gehege fallen lässt (was zum Glück inzwischen nur noch recht selten vorkommt *klopfaufholz*) Kürzlich habe ich noch gelesen, Betaisodona soll abweisend wirken. Habe es aber nicht getestet.
    Matschköttel riechen oft auch sehr intensiv, da kommt kein Duftöl gegen an... Evtl ja Apfelessig.
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

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