Es gibt aber auch positive Beispiele für Häsinnen-Kombis.
Ich habe selbst zwei unkastrierte Häsinnen vergesellschaftet, die später ein Herz und eine Seele waren.
Später kam ein Kastrat dazu, was dann einen Dreier-Kuschelhaufen ergab. Das hat sich auch nicht geändert, nachdem die Mädels kastriert wurden.
Es hängt wirklich von den jeweiligen Tieren ab - und auch von den Nerven und der Geduld des Halters!
Ich drücke fest die Daumen, dass die Beiden noch die Kurve bekommen.


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Wofür ich sehr dankbar bin. 
. Sowie Futtersklavin Katja.
und sass ganz betröppelt im Eck. 

Warum sollte man das so machen? Die Logik erschließt sich mir gerade nicht.
und wissen mMn schon sehr genau, wo sie sind und dass sie da schon einmal waren.

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