Mein letzter Großer war fünf als er starb, und ich habe ihn bewusst sterben lassen, als er Aufgasung hatte. Ich bekam ihn mit ungefähr 2, und die letzten zwei Jahre war er schwer behindert, im letzten Jahr komplett gelähmt. Arthrose. Aber auch vorher beschissen gehalten von daher stand ihm die Arthrose wohl auch deshalb schon zu, weil er sich 2 Jahre nicht hatte aufrichten und bewegen können... Also keine Ahnung, wie alt er geworden wäre in besser haltung.
Der andere ist bis jetzt top fit aber auch noch kein Jahr alt. Ich hoffe doch mal sehr, dass das nicht bei einem Jahr bleibt... aber sind ja auch keine Riesen.
Sabrina1904:
Naja, man muss halt Alles untersuchen lassen, was es sein könnte...
aber das ist ja bei allen Krankheiten so, und meine hatten nicht wenige. Und anstrengend ist es immer, wenn Tiere krank sind, und oft sehr.
Mit dem 1 Jahr hat das feiveline glaube anders gemeint:
Da sie auf "Fleischgewinn" gezüchtet werden, lässt man sie nicht länger leben als 1 Jahr..
aber natürlich werden sie als l Haustiere älter als 1 Jahr....
aber eben mit diesen Anfälligkeiten.
Geändert von hasili (11.06.2018 um 21:23 Uhr)
Doch, impfen und vorsorglich kastrieren lassen, spätestens, wenn das Weibchen anfängt, häufig Scheinschwanger zu werden.
Ich habe (hatte) 3 Weibchen. Eines war schon kastriert, als ich es bekam (wen ich mich recht erinnere, passierte das mit einem Jahr oder sogar früher), zwei habe ich kastieren lassen. In allen 3 Fällen war die Gebärmutter schon krankhaft verändert, selbst bei dem jungen Tier.
Konservative sind Menschen, die mit 2 Beinen geboren wurde, aber nie gelernt haben, vorwärts zu gehen.
Und sie versuchen, die Probleme von morgen mit den Lösungen von vorgestern in den Griff zu bekommen.
"Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie." - Aldous Huxley
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Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
hasili und ich haben Dir ja wieder heruntergeholfen...
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
Hallo,
ich hatte einen Riesenschecken und würde die jederzeit wieder nehmenMir fehlt es nur an Platz.
Ich hatte freie Gartenhaltung, nur nachts Gehege, also quasi Selbstversorger, mit einer abendlichen Heu, Gemüse/Wiesenration und ein paar Haferflocken für ihn extra
Der Große ist 10 Jahre geworden. Er ist letztenendlich an E.C. gestorben, war bis dahin aber immer fit.
Das kann ich leider unterschreiben, meine Riesen haben alle Arthrose bekommen und bis auf eine sind sie auch herzkrank, und erschreckenderweise schon in jungen Jahren. Vielleicht fällt das nicht immer auf, aber da ich regelmäßig mit allen Tieren zum Herz-US fahre, habe ich da einige Erfahrung. Ich habe inzwischen rund 20 Deutsche Riesen (gehabt), dazu noch viele Riesenschecken oder Stallis/Mixe.
Trotz dieser Erfahrungen bleibe ich Riesenfan, auch wenn ich mich früher verabschieden muss. Meine Californierin ist sogar fast 10 Jahre alt geworden und einige Tiere auch 6-7 Jahre. Aber es gab leider auch Todesfälle unter 3 Jahre.
Vom Futterbedarf rechne ich die dreifache Menge der Zwerge und gebe auch immer eine Mahlzeit mit Cunis dazu.
Eines meiner Lieblingsfotos
Und Bruni mit ihren kleinen Krankenpflegern
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Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de
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Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411
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