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Thema: Blinddarmkot matschig - Vitamin B - Tipps?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
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    Motte war auch kastriert, hatte die Probleme aber schon vorher
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Lisa H.
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    Mal ein Zwischenstand bei uns - der Matschkot ist wieder täglich da, trotz Vit. B Gabe.
    Am Montag gebe ich nochmals Kot ab für eine große Kotprobw, in der Hoffnung ein Ergebnis zu bekommen.

  3. #3
    Hummel & Emil - und im Herzen mit allen Anderen Avatar von mandarine1904
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    das tut mir echt leid, aber vitamin b hatte bei uns auch nur zu anfang geholfen. bin mal gespannt, ob man im kot etwas findet. bei uns sind ja immer hefen im spiel (egal was ich füttere).

    ich gebe gerade täglich morgens und abends ein bisschen probrebac. bei uns gibt es immer noch ein paar "klöpse", aber es ist nicht mehr ganz so weich und klebt nicht an ihr fest.
    In loving memory of Wolke (Dezember 2011 - 8.4.2020), Micky (Juli 2015 - 19.9.2017), Casper (6.12.2010 - 14.11.2016), Lola (3.3.2006 - 19.3.2013) and Yeti (3.3.2006 - 6.8.2012)

  4. #4
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
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    Pfeil

    Ach man
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  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Lisa H.
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    Zitat Zitat von Mottchen Beitrag anzeigen
    Ach man
    Danke

    Ja, das wäre dann ähm die 4. Kotuntersuchung in der letzten Zeit. Aber wer weiß - vielleicht finden wir ja doch was.
    Ansonsten ist sie munter und frisst wie ein Mähdrescher

    Ich kann mir da echt keinen Reim draus machen. Ich bin nur froh, dass sie noch nie aufgegast war oder eine Verstopfung hatte (seit 7 Jahren).
    Hoffe, der Magen-Darm-Trakt bekommt davon keine schlimmeren Schäden
    Sicher ist aber auch, dass ich hier in der Wohnung im Sommer einen Hochsicherheitsbunker draus machen werde.
    Überall Fliegennetze, eventuell komplett über das Gehege eins spannen usw.

  6. #6
    Hummel & Emil - und im Herzen mit allen Anderen Avatar von mandarine1904
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    eine meiner TÄs, von der ich wirklich viel halte, auch weil sie selbst eigene kaninchen hat, meinte mal zu mir, dass sie sich vorstellen könnte, dass wolke eine chronische blinddarmentzündung hat und das halt immer wieder probleme macht. wolke hatte letztes jahr auch eine pseudolinksverschiebung (entzündungszeichen) im blut. eine erklärung gab es dafür eigentlich nicht. in der zeit, in der sie baytril bekam (nicht wegen dem BDK) war sie sehr sauber. kann zufall sein, aber evtl. auch damit zusammen hängen. vielleicht gibt es sowas ja wirklich. wäre dann aber wieder die frage, wodurch sowas kommt.
    Geändert von mandarine1904 (02.03.2018 um 22:13 Uhr)
    In loving memory of Wolke (Dezember 2011 - 8.4.2020), Micky (Juli 2015 - 19.9.2017), Casper (6.12.2010 - 14.11.2016), Lola (3.3.2006 - 19.3.2013) and Yeti (3.3.2006 - 6.8.2012)

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Lisa H.
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    Zitat Zitat von mandarine1904 Beitrag anzeigen
    eine meiner TÄs, von der ich wirklich viel halte, auch weil sie selbst eigene kaninchen hat, meinte mal zu mir, dass sie sich vorstellen könnte, dass wolke eine chronische blinddarmentzündung hat und das halt immer wieder probleme macht. wolke hatte letztes jahr auch eine pseudolinksverschiebung (entzündungszeichen) im blut. eine erklärung gab es dafür eigentlich nicht. in der zeit, in der sie baytril bekam (nicht wegen dem BDK) war sie sehr sauber. kann zufall sein, aber evtl. auch damit zusammen hängen. vielleicht gibt es sowas ja wirklich. wäre dann aber wieder die frage, wodurch sowas kommt.
    Ja, meine Tierärztin ist bald auch ratlos Sie hatte auch jahrelang Kaninchen und ist erfahren.
    Aber auch bei ihr merkt man langsam, dass sie keinen Rat mehr weiß.
    Ultraschall und Röntgen wurde auch schon gemacht. Da kam nix bei rum.

    Das Röntgenbild wurde wegen den Zähnen gemacht, sie hat gleich den Magen-Darm mit aufgenommen.
    Und der Ultraschall lag am Blasengries, der Rest war unauffällig.

    Ich hatte mal ein Kaninchen (7 Jahre), das hatte ständig mit Aufgasungen etc. zu kämpfen.
    Wir konnten auf dem Röntgenbild dann was entdecken, evtl. ein Tumor, der auf den Darm gedrückt hat.
    Leider haben wir eine weitere Ursachenforschung nicht mehr geschafft, der Arme war dann so aufgegast,
    dass wir den Kampf verloren hatten

    Ich vermute einfach, dass
    - Kaninchen eine sehr komplexe Verdauung haben und wir sie einfach nicht optimal ernähren können (wie sich Wildkaninchen ernähren)
    - Kaninchen einfach normalerweise nicht so alt werden
    - durch Überzüchtung genetische Veranlagerungen mitgegeben werden
    - Zahnproblematiken sowas begünstigen

    Das sind aber nur meine persönliche Vermutungen...
    Dennoch werde ich die Hoffnung nicht aufgeben.

    Ich bin allerdings auch kein Fan von großartigen Futterumstellungen.
    Zumal es für mich nicht wirklich Sinn ergibt, warum meine Fütterungsweise 8 Jahre ohne Probleme funktioniert hat bei ihr
    und jetzt mit 8 Jahre es losging

  8. #8
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Zitat Zitat von mandarine1904 Beitrag anzeigen
    eine meiner TÄs, von der ich wirklich viel halte, auch weil sie selbst eigene kaninchen hat, meinte mal zu mir, dass sie sich vorstellen könnte, dass wolke eine chronische blinddarmentzündung hat und das halt immer wieder probleme macht. wolke hatte letztes jahr auch eine pseudolinksverschiebung (entzündungszeichen) im blut. eine erklärung gab es dafür eigentlich nicht. in der zeit, in der sie baytril bekam (nicht wegen dem BDK) war sie sehr sauber. kann zufall sein, aber evtl. auch damit zusammen hängen. vielleicht gibt es sowas ja wirklich. wäre dann aber wieder die frage, wodurch sowas kommt.
    Blinddarmentzündung und Baytril:
    http://www.kaninchenwiese.de/pflege/...-koettelkunde/
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

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