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Thema: Wie sind Eure Senioren so drauf? Oder muß ich mir Sorgen machen?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Zitat Zitat von Ludovica99 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Ludovica99 Beitrag anzeigen

    Hihi, das mit dem Filz kenne ich auch, Granini (13) ist inzwischen auch nicht mehr so ganz 100%ig. Sie war immer wie aus dem Ei gepellt, jetzt merkt man schon die eine oder andere Nachlässigkeit. Nichtsdestotrotz ist sie immer noch top fit, trotz kleinem Gesäugetumor (der kaum wächst und auch so keine Probleme macht). Sie hat nun urplötzlich aufgehört auf höhere Gegenstände zu springen, sie hat bis vor 3 , 4 Monaten immer am liebsten auf der Bank im Kaninchenzimmer gesessen, da hab ich sie nun lange nicht mehr gesehen. Man spürt dass der ganze Körper knochig und nicht mehr so gelenkig ist. Auch ist sie nun sehr anhänglich und verschmust geworden, sie wäre früher nie, aber wirklich nie zu mir gekommen um sich streicheln zu lassen, man konnte zur Gnädigsten hingehen, natürlich, aber lange hat sie es nie gut gefunden. Jetzt kommt sie angehoppelt und will gekrault werden und knuspert um die Wette je länger es dauert. Ich bin mir aber sicher dass sie ihren 14. Geburtstag noch erleben wird

    Graninis 14. Geburtstag steht ins Haus - ich weiss nicht ganz genau wann sie geboren wurde, aber es muss Frühjahr 2004 gewesen sein. Seit meinem letzten Eintrag hat sie nun deutlich abgebaut. Der Tumor ist immer noch klein, obwohl er jetzt auch die Zitze daneben befallen hat. Man merkt dass die Muskelspannung im Körper geringer wird. Ein TA hat mir mal einen Test gezeigt wie man die Wirbelsäulenfunktion testet - wenn man auf Höhe der Hinterpfoten von einer Seite mit der Hand leichten Druck gegen das Kaninchen ausübt stemmt sich ein gesundes Kaninchen dagegen, sind Bandscheiben etc schon geschädigt schwankt es zu der Seite in die gedrückt wird. Bei Granini ist dieser Test jetzt positiv, da ist hinten jetzt alles instabil. Kein Wunder, dass sie nicht mehr hoch springt. Schmerzen scheint sie keine zu haben, sie ist guter Dinge, frisst gut, knuspert mit Wonne wenn sie gestreichelt wird, auch das Einsteigen in die Kloschüssel ist noch problemlos. Gewichtsmässig gehts allerdings ganz langsam nach unten. Tränenkanäle sind jetzt eigentlich permanent etwas verstopft. Bei Gelegenheit lass ich spülen, aber das hält nicht länger als eine Woche. Meine Granini wird zur Greisin
    Leider zeigen Kaninchen als Beutetiere Schmerzen oft erst, wenn sie schon recht schlimm sind. Wenn sie nicht mehr hoch springt, kann es durchaus sein, dass ihr das Schmerzen macht. Auch die Instabilität in der Hinterhand kann durch Schmerzen verursacht sein. Ich persönlich würde mal versuchen, wie sie mit einem Schmerzmittel drauf ist. Vielleicht verhilft es ihr noch zu etwas mehr Lebensqualität.
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Ludovica99
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    Zitat Zitat von Teddy Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Ludovica99 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Ludovica99 Beitrag anzeigen

    Hihi, das mit dem Filz kenne ich auch, Granini (13) ist inzwischen auch nicht mehr so ganz 100%ig. Sie war immer wie aus dem Ei gepellt, jetzt merkt man schon die eine oder andere Nachlässigkeit. Nichtsdestotrotz ist sie immer noch top fit, trotz kleinem Gesäugetumor (der kaum wächst und auch so keine Probleme macht). Sie hat nun urplötzlich aufgehört auf höhere Gegenstände zu springen, sie hat bis vor 3 , 4 Monaten immer am liebsten auf der Bank im Kaninchenzimmer gesessen, da hab ich sie nun lange nicht mehr gesehen. Man spürt dass der ganze Körper knochig und nicht mehr so gelenkig ist. Auch ist sie nun sehr anhänglich und verschmust geworden, sie wäre früher nie, aber wirklich nie zu mir gekommen um sich streicheln zu lassen, man konnte zur Gnädigsten hingehen, natürlich, aber lange hat sie es nie gut gefunden. Jetzt kommt sie angehoppelt und will gekrault werden und knuspert um die Wette je länger es dauert. Ich bin mir aber sicher dass sie ihren 14. Geburtstag noch erleben wird

    Graninis 14. Geburtstag steht ins Haus - ich weiss nicht ganz genau wann sie geboren wurde, aber es muss Frühjahr 2004 gewesen sein. Seit meinem letzten Eintrag hat sie nun deutlich abgebaut. Der Tumor ist immer noch klein, obwohl er jetzt auch die Zitze daneben befallen hat. Man merkt dass die Muskelspannung im Körper geringer wird. Ein TA hat mir mal einen Test gezeigt wie man die Wirbelsäulenfunktion testet - wenn man auf Höhe der Hinterpfoten von einer Seite mit der Hand leichten Druck gegen das Kaninchen ausübt stemmt sich ein gesundes Kaninchen dagegen, sind Bandscheiben etc schon geschädigt schwankt es zu der Seite in die gedrückt wird. Bei Granini ist dieser Test jetzt positiv, da ist hinten jetzt alles instabil. Kein Wunder, dass sie nicht mehr hoch springt. Schmerzen scheint sie keine zu haben, sie ist guter Dinge, frisst gut, knuspert mit Wonne wenn sie gestreichelt wird, auch das Einsteigen in die Kloschüssel ist noch problemlos. Gewichtsmässig gehts allerdings ganz langsam nach unten. Tränenkanäle sind jetzt eigentlich permanent etwas verstopft. Bei Gelegenheit lass ich spülen, aber das hält nicht länger als eine Woche. Meine Granini wird zur Greisin
    Leider zeigen Kaninchen als Beutetiere Schmerzen oft erst, wenn sie schon recht schlimm sind. Wenn sie nicht mehr hoch springt, kann es durchaus sein, dass ihr das Schmerzen macht. Auch die Instabilität in der Hinterhand kann durch Schmerzen verursacht sein. Ich persönlich würde mal versuchen, wie sie mit einem Schmerzmittel drauf ist. Vielleicht verhilft es ihr noch zu etwas mehr Lebensqualität.
    Ich schätze eher dass es das Herunterspringen ist das ihr wehtut. Die Bank hat Sitzhöhe und da kommt schon Wucht zusammen wenn sie runterspringen. Ich hab sie neulich beim saubermachen mal auf die Bank gesetzt und sie ist nicht mehr alleine runter.

    Mir macht sie ansonsten keinen Eindruck von Schmerz. Sie macht noch mächtige Sprünge in die Kloschüssel und knuspert beim Kraulen, ist sehr munter. Das macht aus meiner Erfahrung kein Kaninchen das sich nicht wohl fühlt. Ist aber eh bald wieder checkup Zeit beim TA.
    Geändert von Ludovica99 (17.03.2018 um 21:16 Uhr)

  3. #3
    erfahrener Benutzer Avatar von BirgitL
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    Hallo Ihr Lieben ,

    hinsichtlich der Kälte - die ja Deutschland nun, Mitte März, wiedermal im Griff hat - hab ich auch immer sorge um meine Melissa - sie hat ein sehr seidiges, feines Fell, ist schlank und wird am 28.08.2018 9 Jahre alt.

    Melissa ist leicht Herzkrank, die Herzklappen funktionieren gut aber das Herz ist leicht vergrößert, kein Wasser vorhanden.

    Sie bekommt homöopathische Medis mit denen es ihr richtig gut geht. Es ghet ihr besser als mit den schulmedizinischen Tabletten, die sie 4 Monate lang genommen hat.

    Sie bekommt seit 3 Wochen auch etwas zu Unterstützung der Bauchspeicheldrüse da sie in den letzten Jahren doch immer wieder mal zu Bauchgeschichten neigt und - toi toi toi - haben wir die Bauchwehschleife (sie hatte von Mitte Dezember bis Ende Februar ständig "Bauch") unterbrochen und seit sie diese homöopathischen Bauchspeicheldrüsenmedis bekommt haben wir bauchtechnisch wieder komplett Ruhe.

    Melissa und Finn teilen sich Nachts das Hasenhaus mit Bella und Blue, jedes Paar hat 5 m² mit zusätzlichen mehreren Ebenen (zweigeschossige Ställe, Hütten usw.).

    Wenn das Thermometer dann doch mal weit unter Null Grad fällt mache ich nachts einen 150-Watt Eltein-Dunkelstrahler an, der ca. 40 cm von der Decke hängt und das Gartenhaus einigermaßen frostfrei hält, auch, damit das Futter und Wasser nicht gefriert.

    Vorgestern hat es hier den ganzen Tag geregnet und das finden die Kaninchen ja oftmals nicht so toll, wenn es dabei nur 3 Grad sind. Bella und Blue waren den ganzen Tag gar nicht draußen und auch abends nur mal ganz kurz.

    Melissa und Finn (beide mit dünnem Fell) aber saßen abends wie immer draußen auf dem Rasen und ließen sich nass regnen, phänomenal. Ich denke immer, "die müssen doch frieren", aber anscheinend stört sie Regen und Kälte weniger als wir uns das vorstellen können.

    Gestern war es ja auch schon recht kalt aber die Kaninxchen saßen noch bis 22:00 Uhr draußen auf dem Rasen, auch Melissa.

    Gestern am späten Nachmittag hat sie ihre Bocksprünge gemacht, das sieht man immer wieder, sie ist noch sehr lebenslustig und sie frisst gut. Und abends genießt sie es mit Finn und Bella und Blue draußen unter der roten Zellernuss am Gehegegitter zu sitzen, so als wären sie eine Gruppe (zu schön um wahr zu sein.

    Tagsüber zickt Melissa, die sich für die Chefin der Mädels hält, ihre "Nebenan-Freundinnen" Bella und Blue durchs Gitter an (und umgekehrt) und fängt sich auch schon mal Kratzer am Näschen ein. Finn geht dann meisterns dazwischen.

    Melissa war in der letzten zeit öftermal Bauchkrank aber sie erholt sich schnell und meistens müssen wir gar nicht zum TA. Ihre Köttelchen sind manchmal klein und hart trotz Leinkuchen aber derzeit haben wir das gut im Griff. Es gibt aber so gut wie nichts trockenes zu Essen, sogar die Leinkuchen hab ich heute Morgen mt Wasser befeuchtet.

    Ganz viele liebe Grüße
    Birgit

  4. #4
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Mein Tommi (7,5) zeigt überhaupt keine Vorlieben für Wärme im Winter oder Kühle im Sommer.

    Aber die beiden Minis (1,5) sitzen ganz dicht an der Heizung

    Lotte mochte Wärme gar nicht, trotz Arthrose, nicht im Winter und schon gar nicht im Sommer. Für sie hatte ich extra die letzten Jahre ein Klimagerät gekauft, vor dem sie immer saß und sich berieseln ließ
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  5. #5
    erfahrener Benutzer Avatar von BirgitL
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    Hallo liebe Lotte ,

    ja das ist echt interessant - Melissa liebt zwar Wärme, liegt gerne im Stall dort, wo die Winter- und Frühlingssonne rein scheint aber im Spätfrühling bis Frühherbst, wenn es gar nicht "heiß" ist bevorzugt sie kühle Schattenplätze und liegt gerne im Gebüsch, auch wenn es draußen nur 10 - 15 Grad sind.

    Jetzt, wo es abends und nachts so eisig kalt ist sitzt sie mit den anderen draußen auf dem Rasen, lässt sich - zusammen mit Finn - abends draußen sogar nassregnen bei + 1 Grad ... brrrr .....

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Svenni
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    Hallo ihr Lieben,

    wie erkenne ich, ob mein Opi Arthrose entwickelt oder ob er sich nur nicht "sicher" fühlt?

    An meinem Geburtstag Mitte Juni ist das eingetreten, womit ich weder gerechnet hatte, noch vorgeplant hatte:
    Meinem Opa (9,5) ist seine Partnerin (3) verstorben. Ich hatte mir vor 2,5 Jahren extra ein Jungtier zugelegt, damit er diesmal NICHT seine Partnerin überlebt (4 an der Zahl waren es bislang davor).
    Er ist inzwischen blind und wiedertypisch schwerhörig und lebte bis dato in meinem großen Außengehege im Garten. Er fand sich trotz Blindheit sehr gut im Gartenfreilauf zurecht. Alle paar Tage hoppelte er da noch durch den Garten.

    Wir haben noch ein kleineres Gehege im Vorgarten (5qm), in dem ehemalige Pflegekaninchen leb(t)en - PS Versager.
    Mit dem Weibchen davon wollte ich ihn ZFen. Nach 6 Wochen scheiterte dies. In der Zeit hab ich dem übrigen Böckchen ein neues Mädel geholt. Weil ich die Neue nicht wieder zurückgeben wollte, entschied ich mich zum Gehegetausch und bildete im großen Gehege eine sehr glückliche und harmonische Dreiergruppe.

    Ich haderte einige Tage mit der Entscheidung, da ich meinem Opi neben seiner Partnerin nicht auch noch sein Gehege nehmen wollte, aber es war nur rational.
    Er zog ins neue Gehege, aber nur für einen Tag, da er dann bei 36 Grad einen Hitzschlag erlitten hatte und in meinem Badezimmer bei kühleren Temperaturen für 14 Tage gesund gepflegt wurde (also wieder Umgebungswechsel ).
    Ich fand schlussendlich in der 8,5-jährigen Nelly einen 6er im Lotto und die ZF im kleinen Außengehege bestand darin, dass sie ihren Kopf unter seinen schob und kuschelte. Sie ist charakterlich wirklich der Klon seiner verstorbenen Partnerin - nur eben älter.

    Die beiden sind echt süß zusammen, aber während sie tagsüber in den Freilauf im Vorgarten geht, schläft er den ganzen Tag im Gehege. Es sind jetzt halt nur 60qm statt 600qm Freilauf. Aber halt eine neue Umgebung.
    Jetzt überlege ich, ob er immer noch den Stress der vergangenen Wochen auskuriert, einfach nur alt ist oder Arthrose entwickelt.

    In Kuren bekommt er Rodicare Senior von mir, aber auch hier keine Veränderung im Verhalten.

    Ich hatte halt noch nie so ein altes Tier. Vorher sind mir alle immer an Krankheiten verstorben.

    Einen Einstieg ins Klo habe ich gesägt, in den Häusern liegen Vetbeds, etc.

    Was wäre eure Ferneinschätzung? Woran erkenne ich Arthrose? Sollte ich vielleicht "einfach mal so" für einige Tage Melosus geben?

    Lieben Dank

  7. #7
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
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    Beiträge: 17.043

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    Arthrose erkennt man beim röntgen.
    Wenn Du den Verdacht hast das er Schmerzen hat würde ich ihn einfach röntgen.

  8. #8
    Administrator Avatar von Marion S.
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    Ort: lübeck
    Beiträge: 3.488

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    Zitat Zitat von Svenni Beitrag anzeigen
    Hallo ihr Lieben,

    wie erkenne ich, ob mein Opi Arthrose entwickelt oder ob er sich nur nicht "sicher" fühlt?

    Er ist inzwischen blind und wiedertypisch schwerhörig und lebte bis dato in meinem großen Außengehege im Garten. Er fand sich trotz Blindheit sehr gut im Gartenfreilauf zurecht. Alle paar Tage hoppelte er da noch durch den Garten.

    Was wäre eure Ferneinschätzung? Woran erkenne ich Arthrose? Sollte ich vielleicht "einfach mal so" für einige Tage Melosus geben?

    Lieben Dank
    Hallo Svenni,
    ein Antwort für Arthrose hast Du ja schon erhalten.

    Blind, alt, neues Gehege.
    Meinen alten blinden Teddy musste leider auch umziehen und wollte sich auch nicht mehr "umschauen".
    Also baute ich erst alles absturzsicher aus (der Stall) und zeigte ihm, wie man dort hoch kam. Mit ihm gemeinsam wurde das Gehege erkundet.
    Er braucht Markierungsecken (Geruch,) um sich zurecht zu finden und Zeit um es sich zu merken. Nach ca. 2 Wochen gemeinsamen erkunden wurde er mutiger und hoppelte selbständig den Stall hoch/rein und erkundetet sein neues Zuhause.
    Wichtig war, das ich ihn in der Anfangszeit geführt habe. Er sich darauf verlassen konnte, das jetzt kein Fressfeind kommt oder ein fremdes Kaninchen ihn angreift.
    Ich wünsche Euch noch eine schöne Zeit miteinander.

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