Danke, bei Marit habe ich gestern Abend schon auf den AB gesprochen, aber ich schreibe ihr noch.
Danke, bei Marit habe ich gestern Abend schon auf den AB gesprochen, aber ich schreibe ihr noch.
Erfrierungen bei Kaninchen dürften sich nicht anders verhalten, als Erfrierungen bei Menschen: auch da kann man nur unmittelbar in der Auffindesituation (Auftauen der betroffenen Körperstellen), oder Wochen später etwas tun.
Bei den schwarzverfärbten Stellen könnte es sich schon um Erfrierungen dritten Grades handeln, was letztlich bedeutet, dass das betroffene Gewebe abstirbt und später (manchmal erst nach Monaten) vom Körper abgestoßen wird. Schmerzen empfindet man an diesen Stellen normalerweise keine, da die Schmerzrezeptoren dann ebenfalls abgestorben sind.
Tun kann man tatsächlich erst wieder etwas, nachdem die abgestorbenen Stellen abgestoßen wurden, aber auch nur, indem man z.B. durch weitere Amputationen noch bestehende Nekrosen abträgt. Und bis dahin natürlich hoffen, dass es sich bei den Stellen doch nur um Erfrierungen 2 Grades handelt, die dann tatsächlich (oft erst nach Wochen) folgenlos abheilen können.
Danke Marit und gute Besserung![]()
Ich kenn mich nicht aus, und ich kenne auch nicht den Zustand der Tierchen vor Ort, aber ganz ehrlich: wenn die Füße abgefroren sind und ggf. abfallen... wäre da eine Erlösung nicht besser? Wie sollen sie denn ohne Füße klar kommen? Ein Fuß, ok, aber mehrere?
Was sagt denn der Tierarzt dazu??? Der weiß im Zweifel mehr als wir hier im Forum...
be a flamingo in a flock of pidgeons.
Warum holt sie die Häsin nicht mit rein, das sollte derzeit Prio haben.
Diese Frage habe ich auch gestellt und warte noch auf Antwort.
Hier das Foto, zum besseren Verständnis:
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Lesezeichen